Wer meine Postings verfolgt hat, im Speziellen meinen vergangenen Bericht mit Natalie vom Studio in der Wolfganggasse (siehe
http://www.erotikforum.at/studios-h...n-der-wolfganggasse.336617-seite9#post3624940), konnte lesen, dass ich eine Fortsetzung angekündigt habe, die bis jetzt auf sich warten ließ. Unbefriedigt, wie ich eigentlich nach dem Erlebnis zwei Stunden zuvor war, hätte ich überhaupt keinen zweiten Schuss am selben Tag geplant gehabt, so habe ich es auch nie zuvor gehandhabt. Mehrmals Sex am selben Tag hatte ich nur bei meinem Erstversuch im Goldentime.
Ich hatte an diesem Tag Zeit und schlenderte zunächst erstmals durch den Kontakthof, um mir erstmals die Anlage und darin verweilende Frauschaft anzusehen, wurde nicht wirklich fündig, trotz kurzfristiger Recherche am Smartphone nach Berichten zu Amira und Natasha, die mich grundsätzlich auf den ersten Blick optisch ansprachen. Da mir noch nach weniger Risiko zumute war, schaute ich im nahen LH auf der Breitenfurterstraße weiter, eine Bezirksgrenze entfernt.
Das Line-Up der dortigen Damen spricht mich dort auf die Schnelle schon seit einiger Zeit an, insbesondere gefallen mir Kinga, Kataleya, Adriana und Rossalinda, wovon allerdings nur Kinga die einzige war, mit der ich bisher eine gemeinsame Dreiviertelstunde verbracht habe.
Ich ließ mir lange Zeit zu Überlegen, sprach kurz mit einer neuen Anfängerin, die auf der Website gar nicht aufgeführt ist, und mit Naomi, die leider in der Realität nicht so verführerisch rüberkommt, wie auf ihren Bildern. Ihr fehlt es irgendwie an Ausstrahlung, außerdem ist sie eher schlank-groß und scheint auf den Pics mehr Kurven zu haben. Auch bei Rossalinda habe ich geklingelt, nur hatte sie vergessen, das Besetzt-Schild umzudrehen, habe sie also gestört, während sie schon einen Kunden geangelt hatte. Zum Glück waren die beiden noch nicht zum Akt gekommen, sie öffnete also kurz, drehte das Schild um, hauchte mir ein zärtliches "Etwas später" und warf mir einen Kussmund zu. Ich muss zugeben, dass sie ziemlich geil aussieht, obwohl derart braungebrannte Mädels nicht zwigend mein Typ wären.
Aufs Warten hatte ich doch keine Lust und entschied mich doch für Adriana, deren Aussehen und Körperbau total meinem Typ entspricht. Ihre Einschränkungen waren mir schon vorher klar: Kein Küssen und kein Naturfranzösisch. Sie ist zumindest fair und verspricht keine Sachen, die andere letztlich ohnehin nicht einhalten. Da ist mir eine bildhübsche Adriana mit Einschränkungen lieber. Wer sich darauf einlässt und einen guten Draht zu ihr findet, kann eine sehr schöne Zeit mit ihr verbringen.
Adriana, 27, aus Constanța, wie sie mir im postkoitalen Gespräch erzählte, hat einen sehr schlanken, zierlichen Körper, der einer Makellosigkeit in meinen Augen, nahekommt. Genau mein Typ. Besonders auf ihren hohen Heels wirkt sie außerordentlich verführerisch. Der Busen ist wirklich perfekt, und seine Größe passt perfekt zum Korpus. Steht wie eine Eins, kleine Brustwärzchen, einfach kleine Apfelsinen. Wirkt durch die Standfestigkeit an ihrem schlanken Oberkörper fast schon wie eine B-Größe, ist aber ziemlich sicher A. Schlanke Oberarme, ein flacher Bauch, ein Knackarsch, einzig allein die Oberschenkel sind einen minimalen Deut über der restlichen Proportion, was vermutlich den meisten Männern sowieso gefallen wird und mich hat es auch nicht gestört; und ich bin doch irgendwie ein Beinfetischist.
Ihr Gesicht finde ich hübsch, ihr kleiner Makel sind die Zähne, deren Abstände zueinander sichtbar groß sind. Aber für mich tat es ihrer Schönheit keinen Abbruch (und Küssen war leider ohnehin nicht im Angebot). Ihre langen brünetten Haare trug auch zum Akt offen. Ich finde, sie sieht deutlich jünger aus, als es ihrem Alter entspricht. Sie hat sich auch im Gesicht sehr gut gehalten und wirkt der 20 deutlich näher als einer 30 (die Website gibt nämlich falsche 22 an). Die Kleine ist ohne ihre Riesenheels etwa 160 cm groß. Ihre Deutschkenntnisse sind sehr gut, eine Unterhaltung ist fließend und problemlos drinnen.
Als ich an ihrer Tür läutete, bat sie mich freundlich herein und wir besprachen kurz den Preis: 70 Euro für die halbe Stunde. Beim Service gibts ja nicht viele Optionen bei ihr, was ihr gutes Recht ist. Im Gegensatz zu Kinga, die einem kein sauberes Handbuch zum Duschen anbieten kann, war dies bei Adriana kein Problem, selbst Badeschlapfen für den Gang zur Dusche draußen wurden mir gebracht, als ich mich vor ihren Augen auszog. Genauso Männer-Duschgel. 7 Minuten später war ich mit Duschen mit selbst mitgebrachter Reiseportion Mundspülung fertig und mich erwartete eine nackte, junge Rumänin auf ihrem Bett. Etwas schade, ich hätte sie selbst gerne noch ausgezogen. Sie meinte, dass sie das nächste Mal darauf gerne eingehen könnte.
Im Forum werden unter anderem die Zimmer dieses LH in Bezug auf die Größe sehr kritisiert, was ich nicht ganz peile, da diese tendenziell sogar zu den größten Zimmern gehören, die ich kenne, ob in Laufhäusern oder Studios. Die Mädchen dort scheinen sich die Zimmer zu guten Teilen nach ihren eigenen Wünschen einrichten zu können. Es liegt viel an eigenem Zeugs der Mädels herum.
Unsere gemeinsame Zeit beginnt Adriana mit zärtlichem Streicheln meines Körpers, ich entgegne ihr gleichfalls, nur setze auch meinen Mund und meine Zunge ein, um ihre erogenen Zonen zu küssen und zu liebkosen. Lange dauert es nicht, bis mein Glied schon fast wie eine Eins steht, bei diesem grandiosen Körper kein Wunder. Adriana beginnt das gummierte Französisch an meinem Schwanz. Da mich die überwiegende Mehrheit an meinen bisherigen SW doch natur geblasen hat, habe ich nicht viele dieser "beschränkten" Vergleichswerte. Aber die Kleine hat es recht gut, wesentlich engagierter als Kinga, die mich einst im Nebenzimmer bestenfalls 20 Sekunden lang geblasen hatte. Nichts weltbewegendes, aber ausreichend stimulierend. Kinga war zumindest beim Sex eine ziemliche Wucht, auch Adriana hat da eher ihre Stärken.
Als ich sehe, wie sich Adriana mit Gleitgel fürs Einlochen klarmachen will, stoppe ich sie und biete meine Leckkünste an, zu denen sie einwilligt. Ich bemühe mich, sie mit meiner Zunge gut zu bearbeiten, leider will es mir nicht so recht gelingen, ihr abgesehen von meinen letzten Sekunden viele Töne zu entlocken. Dennoch ist sie anschließend feucht genug, dass ich problemlos ohne Gel in ihre schicke Muschi gleiten darf.
Wir beginnen mit der Cowgirl-Stellung, bei der sie sich immer weit vorbeugt, woraufhin ich ihren perfekten Busen durchgehend vor meinem Gesicht habe. Reiten kann sie wirklich gut, sie lässt sich auch gerne das Tempo mit meinen Händen an ihrem Hintern oder ihrem Becken vorgeben. Nach einigen Minuten wecheseln wir ins Missionarische, aber ich merke mir die Reiterin vor.
Sie lässt mich tief eindringen und schaut mich mit offenen Augen lächelnd an, während ich sie rhythmisch stoße.
Natürlich darf die Hündchenstellung nicht fehlen, bei der ich nach einiger Zeit versuche, durch intensives und schnelleres Stoßen zu kommen, aber es klappt nicht ganz. Als ich konditionell ein bisschen eingehe, locht sie mich aus und prüft kurz das Kondom, da sie kurz das Gefühl hatte, dass es geplatzt sein könnte. War aber nicht der Fall.
Ich bitte sie, mich wieder zu reiten und nach einigen Minuten schafft sie es wirklich, dass ich meinen Orgasmus mit ihr über mir in den Gummi spritze. Eine Premiere für mich, da ich in dieser Stellung noch nie gekommen war.
Anschließend, als ich noch fix und foxi auf ihrem Bett verweile, meint sie doch, dass die Zeit vorbei wäre. Ich dagegen, verweise darauf hin, dass ich eigentlich die sieben Minuten, die ich für das Duschen vorher benötigt habe, nicht mitzähle. Sie macht kurz ein widerwilliges Gesicht, bleibt dann aber doch bei mir, und ich drücke sie an meine Schulter, während wir uns wirklich nett unterhalten. Ich erfahre ein paar Details über sie und aus ihrem Leben, während ich doch eher die geheimnisvolle Schiene beibehalte und diesmal nur das Nötigste über mich beantworte. Letztendlich haben wir die 30 Minuten inklusive Quatschen, leichtem Kuscheln und Streicheln noch überzogen, worauf ich insgeheim sogar ein bisschen stolz bin.
Ich bemühe mich um sie, versuche sie sogar kurz zu massieren, obwohl ich das überhaupt nicht drauf habe.
Ein paar Mal erwähnt sie, als ich ihr meine sexuellen Vorlieben und Wünsche erzähle, dass wir das das nächste Mal genauso machen können und sie sich gerne danach richtet.
Also es ist schon möglich, dass sogar eine junge (!), hübsche (!!) Rumänin (!!!) nicht bloß auf Abzocke aus ist und doch an die Möglichkeit, Stammkunden zu ergattern, denkt. Nur, um mit den Klischees mal aufzuräumen.
Wir verlassen das Zimmer, um (getrennt) in den zwei nebeneinander liegenden Duschen, uns wieder zu reinigen, anschließend schlüpfe ich - gemeinsam zurück im Zimmer - wieder in meine Kleidung und wir verabschieden uns mit Wangenküsschen und sie deutet wieder ein erneutes Wiedersehen an.
Wiederholungsgefahr 65 %
Da sich mein Empfingen schon an GFS orientiert und dies, so ehrlich man dies schweren Herzens zugeben muss, ohne Küssen (ZK) und NF doch nicht wirklich möglich ist, ist für eine solche dennoch tadellose Dienstleistung in meinem Sinne eine Maximalwertung von 75 %, vielleicht im Ausnahmefall 80 % möglich. Ich verleihe der schönen Adriana 65 %, da ich ihr noch Luft nach oben gebe, insbesondere, wenn sie wirklich noch mehr auf meine Wünsche, wenn ich sie im Vorhinein artikuliere, eingehen wird. Ansonsten kann ich abschließend schreiben, dass der GV mit ihr tadellos war, sie gut mitgeht und keine Sekunde mault und natürlich die Augenweide und ihre glattrasierte, eher enge Vagina große Pluspunkte darstellen.