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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo
Nachdem ich nun letzten Freitag tatsächlich mit einer Freundin im Tempel war und manchen hier einen eigenen Bericht davon versprochen hab, hier meine kleine Zusammenfassung von meinem ersten Swingerclubbesuch.
Wir sind gegen 00:45 beim Tempel angekommen und die größte Überwindung war wohl das anläuten...Wir standen schon ein paar Minuten vor der Türe bis wir uns tatsächlich dazu durchringen konnten.
Wir wurden gleich ganz herzlich und nett von der Dame des Hauses empfangen, da Ralf noch auf Urlaub in Thailand war.
Sie hat uns gleich angesehen, dass es unser aller erster Besuch ist, denn sie hat uns sofort herum geführt und uns alles ganz genau erklärt.
Besonders hat sie uns ans Herz gelegt, wie wir mit aufdringlichen Herren umzugehen haben und das ein Wort reicht, dass sie gleich da ist.
Nach der netten Führung haben wir es uns erst mal an der Bar bequem gemacht und uns eine gute halbe Stunde mit der überaus lieben Barfrau Susi unterhalten.
Es war noch relativ ruhig und ich schätze mal, dass nicht mehr als 10 Leute da waren.
Nach den ersten Gläsern Wein haben wir uns dann die Räume nochmal alleine genauer angesehen und ich hab meinen Favoriten schnell gefunden: die Glory Hole
Da es uns dann schnell zu voll und anstrengend wurde an der Bar haben wir uns in den Kulturraum mit der roten Couch zurückgezogen. Wir waren kaum 2 Minuten alleine, da hat sich der Raum gefüllt mit ein paar Soloherren und einer Solofrau.
Wir waren wohl sehr zurückhaltend, denn die ersten Späße gingen auf unsere Kappe, da wir sehr schüchtern und "verschlossen" dasaßen.
Ein älterer Herr und die ältere Dame wurden dann relativ schnell etwas aufdringlich und hatten ihre Hände an unseren Oberschenkeln, uns wurde dass dann doch zu viel und wir haben uns kurz auf die Toilette und dann zu den anderen Räumen verzogen.
Kurz darauf war der Raum wieder etwas leerer und wir haben es uns wieder bequem gemacht.
Eigentlich wollten wir dann schon kurz nach zwei aufbrechen, aber dann waren da drei äußerst nette und reizvolle Soloherren, die uns den Abend wirklich angenehm machten.
In dem Raum lief dann auf einem größeren Bildschirm irgendein Porno und die Witze wurden eindeutiger, jedoch nie unpassend....die meiste Zeit war es einfach nur wirklich lustig.
Dazwischen machten wir immer wieder kurze Runden um mal hier und dort Probe zu liegen und neugierig wie ich bin wollte ich das Kreuz in der strengen Kammer einmal ausprobieren, also wurde ich kurzerhand von einem der netten Herren zum Spaß angekettet, nach dem ersten Wort von mir löste er aber sofort die Fesseln und wir gingen zurück zum "Kulturraum".
Netterweise brachte uns Susi dann zwei Gläser Sekt aufs Haus und ein paar Gläser Wein folgten ebenfalls noch. Einer der Herren rief mich dann kurz nach halb 3 nach hinten um mir das erste Päarchen zu zeigen, das losgelegt hatte.
Als ich durchs Fenster sah kam ich langsam auch in Stimmung und der zweite der Solomänner folgte uns bald zu dem Raum.
Plötzlich hatte ich einige Hände auf mir, die sich langsam vor tasteten.
Nach ein paar Minuten verzogen wir uns dann zu dritt zur Glory Hole und ich hatte meine ersten beiden Blowjobs an diesem Abend erlebt. Da sie so begeistert von meinen Brüsten waren, wollten sie darauf spritzen und ich muss zugeben ich genoss den Moment.
Nach einem kurzen Ausflug unter die Dusche setzte ich mich zurück zu meiner Freundin die mit dem dritten der netten Männer in dem Pornoraum geblieben war.
Einer der beiden Blowjobtypen verabschiedete sich sofort, der zweite setzte sich wieder zu mir und wir waren schließlich noch zu viert in dem Raum.
Es war so wirklich lustig mit den beiden, und das weitere Kennenlernen hätte auch in einem normalen Club nicht besser sein können.
Immer wieder setzten sich einzelne Soloherren dazu, die jedoch nicht ganz zu unserer Runde gepasst haben.
Gegen 4 Uhr wurde es dann wieder etwas heißer und wir vier waren vollauf mit dem gegenseitigen Ertasten beschäftigt. Irgendwann zog ich mich dann mit dem zweiten Mann vom Blowjob in die Glory Hole zurück und hatte dort dann auch meinen ersten Swingerclub-Sex
Danach kamen wir wieder zu meiner Freundin und ihrem Solomann zurück tranken noch aus, blieben noch etwas sitzen und brachen dann alle vier gemeinsam kurz nach 6 Uhr auf.
Meine Freundin war an diesem Abend eindeutig die Zurückhaltende von uns beiden, vermutlich auch weil sie vollkommen nüchtern war, da sie noch Auto fahren musste
Gefallen hat es ihr dennoch sehr gut.
Zusammengefasst war unser Abend ein absoluter Erfolg und wir hätten es uns fürs erste Mal kaum besser vorstellen können.
Es war absolut zwanglos, aufregend und angenehm.
Die Bardame Susi kam auch immer wieder und schaute nach dem rechten bei uns und auch die Chefin war mehr als aufmerksam.
Die Sauberkeit in den Räumen war, soweit ich das mitbekommen hab, bis zum Schluss tadellos. Nur auf dem WC war ein Papierhandtuch am Boden...aber was solls
Das Publikum war zwischen halb 2 und 6 Uhr wirklich bunt gemischt und ausgeglichen...ich denke für jeden was dabei. Es war auch trotz Donauinselfest einiges los und wir haben wohl einen optimalen Abend erwischt.
Ab und an waren manche Solomänner unangenehm forsch, aber der ein oder andere nette Herr hat uns schnell wieder Luft verschafft.
Wir können den Tempel nur wirklich jedem (Einsteiger) empfehlen und wir werden schon bald wieder dort sein.
Nachdem ich nun letzten Freitag tatsächlich mit einer Freundin im Tempel war und manchen hier einen eigenen Bericht davon versprochen hab, hier meine kleine Zusammenfassung von meinem ersten Swingerclubbesuch.
Wir sind gegen 00:45 beim Tempel angekommen und die größte Überwindung war wohl das anläuten...Wir standen schon ein paar Minuten vor der Türe bis wir uns tatsächlich dazu durchringen konnten.
Wir wurden gleich ganz herzlich und nett von der Dame des Hauses empfangen, da Ralf noch auf Urlaub in Thailand war.
Sie hat uns gleich angesehen, dass es unser aller erster Besuch ist, denn sie hat uns sofort herum geführt und uns alles ganz genau erklärt.
Besonders hat sie uns ans Herz gelegt, wie wir mit aufdringlichen Herren umzugehen haben und das ein Wort reicht, dass sie gleich da ist.
Nach der netten Führung haben wir es uns erst mal an der Bar bequem gemacht und uns eine gute halbe Stunde mit der überaus lieben Barfrau Susi unterhalten.
Es war noch relativ ruhig und ich schätze mal, dass nicht mehr als 10 Leute da waren.
Nach den ersten Gläsern Wein haben wir uns dann die Räume nochmal alleine genauer angesehen und ich hab meinen Favoriten schnell gefunden: die Glory Hole
Da es uns dann schnell zu voll und anstrengend wurde an der Bar haben wir uns in den Kulturraum mit der roten Couch zurückgezogen. Wir waren kaum 2 Minuten alleine, da hat sich der Raum gefüllt mit ein paar Soloherren und einer Solofrau.
Wir waren wohl sehr zurückhaltend, denn die ersten Späße gingen auf unsere Kappe, da wir sehr schüchtern und "verschlossen" dasaßen.
Ein älterer Herr und die ältere Dame wurden dann relativ schnell etwas aufdringlich und hatten ihre Hände an unseren Oberschenkeln, uns wurde dass dann doch zu viel und wir haben uns kurz auf die Toilette und dann zu den anderen Räumen verzogen.
Kurz darauf war der Raum wieder etwas leerer und wir haben es uns wieder bequem gemacht.
Eigentlich wollten wir dann schon kurz nach zwei aufbrechen, aber dann waren da drei äußerst nette und reizvolle Soloherren, die uns den Abend wirklich angenehm machten.
In dem Raum lief dann auf einem größeren Bildschirm irgendein Porno und die Witze wurden eindeutiger, jedoch nie unpassend....die meiste Zeit war es einfach nur wirklich lustig.
Dazwischen machten wir immer wieder kurze Runden um mal hier und dort Probe zu liegen und neugierig wie ich bin wollte ich das Kreuz in der strengen Kammer einmal ausprobieren, also wurde ich kurzerhand von einem der netten Herren zum Spaß angekettet, nach dem ersten Wort von mir löste er aber sofort die Fesseln und wir gingen zurück zum "Kulturraum".
Netterweise brachte uns Susi dann zwei Gläser Sekt aufs Haus und ein paar Gläser Wein folgten ebenfalls noch. Einer der Herren rief mich dann kurz nach halb 3 nach hinten um mir das erste Päarchen zu zeigen, das losgelegt hatte.
Als ich durchs Fenster sah kam ich langsam auch in Stimmung und der zweite der Solomänner folgte uns bald zu dem Raum.
Plötzlich hatte ich einige Hände auf mir, die sich langsam vor tasteten.
Nach ein paar Minuten verzogen wir uns dann zu dritt zur Glory Hole und ich hatte meine ersten beiden Blowjobs an diesem Abend erlebt. Da sie so begeistert von meinen Brüsten waren, wollten sie darauf spritzen und ich muss zugeben ich genoss den Moment.
Nach einem kurzen Ausflug unter die Dusche setzte ich mich zurück zu meiner Freundin die mit dem dritten der netten Männer in dem Pornoraum geblieben war.
Einer der beiden Blowjobtypen verabschiedete sich sofort, der zweite setzte sich wieder zu mir und wir waren schließlich noch zu viert in dem Raum.
Es war so wirklich lustig mit den beiden, und das weitere Kennenlernen hätte auch in einem normalen Club nicht besser sein können.
Immer wieder setzten sich einzelne Soloherren dazu, die jedoch nicht ganz zu unserer Runde gepasst haben.
Gegen 4 Uhr wurde es dann wieder etwas heißer und wir vier waren vollauf mit dem gegenseitigen Ertasten beschäftigt. Irgendwann zog ich mich dann mit dem zweiten Mann vom Blowjob in die Glory Hole zurück und hatte dort dann auch meinen ersten Swingerclub-Sex
Danach kamen wir wieder zu meiner Freundin und ihrem Solomann zurück tranken noch aus, blieben noch etwas sitzen und brachen dann alle vier gemeinsam kurz nach 6 Uhr auf.
Meine Freundin war an diesem Abend eindeutig die Zurückhaltende von uns beiden, vermutlich auch weil sie vollkommen nüchtern war, da sie noch Auto fahren musste
Gefallen hat es ihr dennoch sehr gut.
Zusammengefasst war unser Abend ein absoluter Erfolg und wir hätten es uns fürs erste Mal kaum besser vorstellen können.
Es war absolut zwanglos, aufregend und angenehm.
Die Bardame Susi kam auch immer wieder und schaute nach dem rechten bei uns und auch die Chefin war mehr als aufmerksam.
Die Sauberkeit in den Räumen war, soweit ich das mitbekommen hab, bis zum Schluss tadellos. Nur auf dem WC war ein Papierhandtuch am Boden...aber was solls
Das Publikum war zwischen halb 2 und 6 Uhr wirklich bunt gemischt und ausgeglichen...ich denke für jeden was dabei. Es war auch trotz Donauinselfest einiges los und wir haben wohl einen optimalen Abend erwischt.
Ab und an waren manche Solomänner unangenehm forsch, aber der ein oder andere nette Herr hat uns schnell wieder Luft verschafft.
Wir können den Tempel nur wirklich jedem (Einsteiger) empfehlen und wir werden schon bald wieder dort sein.