Wifesharing. Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Mitglied #359336 schrieb:

Ich bin total dafür, meine Frau noch sehr zögerlich. Bei einer ruhigen Almentour mit den E-MTB's wurden wir mal von einem netten sympathischen Herrn angesprochen, ob er meine Frau verführen darf, sprich auf der Wiese ficken. Von mir aus, hatte er die sofortige Zusage, ein paar hundert Höhenmeter weiter oben war eine bewirtschaftete Hütte, da wollte ich dann auf die beiden warten. Ich konnte es meiner Frau an der Körperhaltung, dem Gesichtsausdruck und den immer größer werdenden Nippel unterm Trikot ansehen, dass sie das Gespräch und meine Freigabe an den fremdem Mann erregt. Sie und der Mann sahen auch, dass mein Schwanz immer härter und größer wurde in der knappen Radlershort. Zu guter Letzt fing sich meine Frau wieder und verneinte meine Zusage und schimpfte uns, ob wir noch ganz bei Sinnen sind. Später bei der Weiterfahrt hat sie dann zugegeben, dass auch sie kurz davor war, sich von dem Fremden ficken zu lassen und ihre Beine leicht zitterten, vor Aufregung und Geilheit.

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Mitglied #691687 schrieb:

Also war sie schon ein wenig fickrig.

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Mitglied #359336 schrieb:

Aber zu hundert Prozent! Ihr ging auch diese Begegnung einige Zeit nicht aus dem Kopf. Ich sagte dann, wenigstens ausgreifen hättest dich lassen können. Da meinte sie, an dasselbe dachte ich auch, traute mich aber dann doch nicht, die Radlershort auszuziehen.

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Mitglied #665795 schrieb:

Unser Kick ist das sogenannte Wifesharing. Dabei wird die Ehefrau vom Ehemann zur Benutzung durch Fremde freigegeben. Was hält ihr davon? Sind wir deswegen pervers oder gar abnormal?

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