S
Gast
(Gelöschter Account)
Ein herzliches Hallo an die ganze Community.
Ich suche "Leidgenossen" die gerade damit zu kämpfen haben oder dieses Theater bereits hinter sich haben. Aber Männer, die noch genug Kraft und Kampfgeist haben, mit ihren Erfahrungen auf die Barrikaden zu gehn. Ich sammle Erfahrungsberichte für jemanden der ein Buch darüber schreibt und ich brauche Menschen, die keinen Rückzieher machen. Denn immer wenn man versucht, etwas zu veranstalten, sind zwar erst alle Feuer und Flamme, aber im Endeffekt steht dann keiner da, weil jeden der Mut verläßt.
Auch Frauen, die dieses Unrecht ebenfalls nicht einsehn und sonstige Sympathisanten sind willkommen. Diskutieren wir mal darüber und versuchen Lösungen zu finden. Nur gemeinsam sind wir stark, wenn wir gegen die Österreichischen Gesetze, bzw. ihren Mißbrauch angehn müßen.
Ich habe eigentlich nur eine Frage, allerdings eine umfangreiche. Naja, bei der Joy ist halt nichts ganz so einfach... *gg.
Welche Männer fühlen sich angesprochen, wenn sie folgendes lesen?
Achtung:
* Dies ist keine Satire, sondern es handelt sich um Schlußfolgerungen aus tatsächlich Erlebtem! Es ist ein Gastkommentar eines Lesers, der seine Kinder schon 3,5 Jahre nicht mehr sehen durfte und kein Artikel von Wien-konkret, so wie dies in anderen Medien dargestellt wurde.
* Allerdings wird von der Nachahmung aus moralischen und rechtlichen Gründen dringend abgeraten.
* Im übrigen können auch die eventuell folgenden Retourfouls der Männer äußerst unangenehm sein. Ihre gemeinsamen Kindern sind im "Scheidungskrieg" auf jeden Fall die Hauptgeschädigten und schon alleine ihren Kindern zu liebe sollten Sie auf die "bösen Tricks" verzichten.
* Speziell für "woman-LeserInnen": Bitte beachten Sie auch die Ironie, die in diesen Tipps zum Ausdruck kommt.
1) Machen Sie Ihren Partner überall schlecht: Hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht.
2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muß. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, daß alle Schutzmechanismen - die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden - aktiviert werden.
3) Brechen Sie einen Streit vom Zaun, rufen Sie die Polizei und lassen Sie ihren Partner wegweisen. Ihr Partner ist dann als Gewalttäter abgestempelt und hat keine Chance mehr irgendein Recht durchzusetzen.
Begehen Sie nicht den Fehler, ihn bei Gericht anzuzeigen, sonst bekommt er die Gelegenheit eine Gegendarstellung einzubringen. Berufen Sie sich aber ständig auf die Wegweisung. Das werden die Behörden dann ebenfalls tun, und sie können tun und lassen was sie wollen.
4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf Alimente und "vergessen" Sie anzugeben, daß er Miete, Strom etc. noch weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall erst einmal zur Kassa gebeten und hat dann noch weniger Geld, um sich einen Anwalt zur Verteidigung leisten zu können. Organisationen, die die Männer beschützen, gibt es praktisch nicht.
5) Sprechen Sie alle von ihm genannten Zeugen an und verunsichern sie sie so, daß sie mit dem Rosenkrieg nichts mehr zu tun haben wollen und nicht mehr das Erlebte für ihn aussagen wollen.
6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge und versuchen Sie im Gegenzug ihn zur Übernahme aller Schulden zu zwingen. Sie müßen sich an ihren Teil der Vereinbarung sowieso nicht halten. Es ist wichtig, daß sie den Lebensmittelpunkt der Kinder zugesprochen bekommen, denn davon hängt ab, daß nicht sie an ihn, sondern er an sie Alimente zahlt, sie die Kinderbeihilfe etc. bekommen d.h. das bestimmt über sehr viel Geld und Macht.
7) Nach der Scheidung überhäufen Sie ihn weiter mit Klagen wie noch mehr Alimente, Sonderzahlungen für Zahnspange, Schikurs, plötzlich notwendige Privatschule. Lassen Sie ihn Anspannen einen 2. Job annehmen zu müssen, sowie Alimente von Einkommen zu zahlen, die er gar nicht hat, beziehungsweise auf Zinserträge von Vermögen das nicht existiert, weil es zur Abdeckung der vormals gemeinsamen Schulden diente. Je mehr Sie das Gericht überhäufen, desto langsamer wird das Gericht entscheiden. Und in der Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche Rechte. Außerdem verliert selbst der Richter dann irgendwann den Durchblick und so bleibt verborgen, daß sie dafür gelogen haben wie gedruckt, Zeugen eingeschüchtert haben, etc.
8) Ändern Sie den Bekanntenkreis, Umgebung, einfach alles. Wenn niemand ihren Ex-mann kennt, wird niemand an der Richtigkeit ihrer Angaben zweifeln.
9) Entziehen Sie dem Expartner die gemeinsamen Kinder und berufen Sie sich stets auf das Wohl der Kinder und auf die Gewaltbereitschaft des Mannes, dokumentiert durch die inszenierte Wegweisung. Er konnte sich schon früher nicht verteidigen und kommt somit damit nie durch, daß die Mutter ihm die Kinder noch einmal geben müßte. In den Monaten (Jahren) bis zu einer Entscheidung des Gerichts haben Sie genug Zeit, die Kinder zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Sprechen Sie niemals schlecht vom Vater zu den Kindern, aber tun sie es stets in deren Gegenwart zu möglichst vielen Personen. Irgendwann glauben auch die Kinder, daß etwas an ihren Behauptungen wahr sein muß.
Lassen Sie die Kinder ihren Vater, wenn es gar nicht mehr vermeidbar ist, nur in einem Besuchskaffee sehen. Die unnatürliche Situation bewirkt, daß die Kinder lernen, sich mit dem Vater nicht mehr so wohlzufühlen.
Die Behörden haben sowieso Angst davor, einmal falsch zu entscheiden und einem möglicherweise "echten" Gewalttäter zu helfen. Somit hat der Mann keine Chance mehr, seine Kinder zu sehen.
Die Kinder sind das ideale Druckmittel für noch mehr Geld.
10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln nicht zurechtkommen und widerspenstig werden, geben sie diese in psychologische Behandlung. Die Schuld für die Notwendigkeit können Sie problemlos wieder dem Vater zuschieben und so bestätigen Sie, daß Sie ja richtig handeln.
+++
PS: Wenn sich eine Frau bei der Scheidung fair verhält, dann sollte man sie gleich wieder heiraten. Eine bessere wird man nicht finden.
Dies findet man im Internet unter http://www.wien-konkret.at/soziales/scheidung/scheidungstricks-frauen/. Ein Dankeschön an Herrn Mag. Marschall, der diesen Text online gestellt hat. Wie wahr, wie wahr... leider :-(
Das kann doch nicht wahr sein, oder? Das fragt man sich vielleicht, wenn man das liest. Aber genaus so kann es ablaufen und niemand kann etwas dagegen tun. Wer tatsächlich noch an einen Rechtsstaat Österreich glaubt, der glaubt auch noch an das Christkind.
Andere interessante Infos zu dem Thema findet man schnell, wenn man ein bißchen danach "googelt" und sich diverse Foren durchliest. Es ist echt erschütternd, und das sag ich als Frau und Feministin. Denn was ich nie leiden konnte, sind Unrecht und unfaires Verhalten. Ich dachte immer, vor Gericht wird objektiv und fair verhandelt und nach Fakten, aber auch menschlich, nach den Gesetzen entschieden. Aber da krankt es leider an allen Ecken.
Wer noch mehr wissen möchte, hier ein paar Tipps:
www.vaterverbot.at
www.maennerpartei.at
www.vaeter-ohne-rechte.at
www.kindergefühle.at
www.trennungsopfer.at
Und wer aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommen möchte, der höre und schaue sich diese Ton- und Bildmitschnitte an:
www.youtube.com/watch?v=ntSkRoOFX8w
www.youtube.com/watch?v=UCA4lxTQz2o
www.youtube.com/watch?v=8c_7KspH44Q
www.youtube.com/watch?v=f_u6QQmuD8o
www.youtube.com/watch?v=P-Lt8inE9mU
www.youtube.com/watch?v=IVcnTjiLxI8
www.youtube.com/watch?v=D_8fkF7cI7w
www.youtube.com/watch?v=yHNvexgvE0M
www.youtube.com/watch?v=hsHIVTVMsa0
www.youtube.com/watch?v=kw9e2V9ZdYI
www.youtube.com/watch?v=CsCO31apVNw
Da ich mich insofern als Betroffene sehe, weil Freunde und Menschen die ich liebe in diesem Dilemma sitzen und ich gerne helfen möchte, suche ich Menschen, die sich mir dabei anschließen. Ich könnte sehr gut Helfer wie Juristen, Leute aus dem öffentlichen Leben oder solche die Zugang zu Medien wie Radio, TV, Printmedien haben, gebrauchen. Ich würde das gerne noch mehr an die Öffentlichkeit bringen, denn niemand der sich damit nicht befasst, also in irgendeiner Form betroffen ist, kann sich vorstellen, daß sowas möglich ist. Nur, da das alles unter den Tisch geschwiegen wird, kann so vorgegangen werden. Die Willkür der Ämter muß gestoppt werden. Der Mißbrauch der Gesetze seitens skrupelloser Frauen gehört aufgedeckt.
Helft bitte mit!!!
Herzlichen Dank
Eure Joy
Ich suche "Leidgenossen" die gerade damit zu kämpfen haben oder dieses Theater bereits hinter sich haben. Aber Männer, die noch genug Kraft und Kampfgeist haben, mit ihren Erfahrungen auf die Barrikaden zu gehn. Ich sammle Erfahrungsberichte für jemanden der ein Buch darüber schreibt und ich brauche Menschen, die keinen Rückzieher machen. Denn immer wenn man versucht, etwas zu veranstalten, sind zwar erst alle Feuer und Flamme, aber im Endeffekt steht dann keiner da, weil jeden der Mut verläßt.
Auch Frauen, die dieses Unrecht ebenfalls nicht einsehn und sonstige Sympathisanten sind willkommen. Diskutieren wir mal darüber und versuchen Lösungen zu finden. Nur gemeinsam sind wir stark, wenn wir gegen die Österreichischen Gesetze, bzw. ihren Mißbrauch angehn müßen.
Ich habe eigentlich nur eine Frage, allerdings eine umfangreiche. Naja, bei der Joy ist halt nichts ganz so einfach... *gg.
Welche Männer fühlen sich angesprochen, wenn sie folgendes lesen?
Achtung:
* Dies ist keine Satire, sondern es handelt sich um Schlußfolgerungen aus tatsächlich Erlebtem! Es ist ein Gastkommentar eines Lesers, der seine Kinder schon 3,5 Jahre nicht mehr sehen durfte und kein Artikel von Wien-konkret, so wie dies in anderen Medien dargestellt wurde.
* Allerdings wird von der Nachahmung aus moralischen und rechtlichen Gründen dringend abgeraten.
* Im übrigen können auch die eventuell folgenden Retourfouls der Männer äußerst unangenehm sein. Ihre gemeinsamen Kindern sind im "Scheidungskrieg" auf jeden Fall die Hauptgeschädigten und schon alleine ihren Kindern zu liebe sollten Sie auf die "bösen Tricks" verzichten.
* Speziell für "woman-LeserInnen": Bitte beachten Sie auch die Ironie, die in diesen Tipps zum Ausdruck kommt.
1) Machen Sie Ihren Partner überall schlecht: Hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht.
2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muß. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, daß alle Schutzmechanismen - die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden - aktiviert werden.
3) Brechen Sie einen Streit vom Zaun, rufen Sie die Polizei und lassen Sie ihren Partner wegweisen. Ihr Partner ist dann als Gewalttäter abgestempelt und hat keine Chance mehr irgendein Recht durchzusetzen.
Begehen Sie nicht den Fehler, ihn bei Gericht anzuzeigen, sonst bekommt er die Gelegenheit eine Gegendarstellung einzubringen. Berufen Sie sich aber ständig auf die Wegweisung. Das werden die Behörden dann ebenfalls tun, und sie können tun und lassen was sie wollen.
4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf Alimente und "vergessen" Sie anzugeben, daß er Miete, Strom etc. noch weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall erst einmal zur Kassa gebeten und hat dann noch weniger Geld, um sich einen Anwalt zur Verteidigung leisten zu können. Organisationen, die die Männer beschützen, gibt es praktisch nicht.
5) Sprechen Sie alle von ihm genannten Zeugen an und verunsichern sie sie so, daß sie mit dem Rosenkrieg nichts mehr zu tun haben wollen und nicht mehr das Erlebte für ihn aussagen wollen.
6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge und versuchen Sie im Gegenzug ihn zur Übernahme aller Schulden zu zwingen. Sie müßen sich an ihren Teil der Vereinbarung sowieso nicht halten. Es ist wichtig, daß sie den Lebensmittelpunkt der Kinder zugesprochen bekommen, denn davon hängt ab, daß nicht sie an ihn, sondern er an sie Alimente zahlt, sie die Kinderbeihilfe etc. bekommen d.h. das bestimmt über sehr viel Geld und Macht.
7) Nach der Scheidung überhäufen Sie ihn weiter mit Klagen wie noch mehr Alimente, Sonderzahlungen für Zahnspange, Schikurs, plötzlich notwendige Privatschule. Lassen Sie ihn Anspannen einen 2. Job annehmen zu müssen, sowie Alimente von Einkommen zu zahlen, die er gar nicht hat, beziehungsweise auf Zinserträge von Vermögen das nicht existiert, weil es zur Abdeckung der vormals gemeinsamen Schulden diente. Je mehr Sie das Gericht überhäufen, desto langsamer wird das Gericht entscheiden. Und in der Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche Rechte. Außerdem verliert selbst der Richter dann irgendwann den Durchblick und so bleibt verborgen, daß sie dafür gelogen haben wie gedruckt, Zeugen eingeschüchtert haben, etc.
8) Ändern Sie den Bekanntenkreis, Umgebung, einfach alles. Wenn niemand ihren Ex-mann kennt, wird niemand an der Richtigkeit ihrer Angaben zweifeln.
9) Entziehen Sie dem Expartner die gemeinsamen Kinder und berufen Sie sich stets auf das Wohl der Kinder und auf die Gewaltbereitschaft des Mannes, dokumentiert durch die inszenierte Wegweisung. Er konnte sich schon früher nicht verteidigen und kommt somit damit nie durch, daß die Mutter ihm die Kinder noch einmal geben müßte. In den Monaten (Jahren) bis zu einer Entscheidung des Gerichts haben Sie genug Zeit, die Kinder zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Sprechen Sie niemals schlecht vom Vater zu den Kindern, aber tun sie es stets in deren Gegenwart zu möglichst vielen Personen. Irgendwann glauben auch die Kinder, daß etwas an ihren Behauptungen wahr sein muß.
Lassen Sie die Kinder ihren Vater, wenn es gar nicht mehr vermeidbar ist, nur in einem Besuchskaffee sehen. Die unnatürliche Situation bewirkt, daß die Kinder lernen, sich mit dem Vater nicht mehr so wohlzufühlen.
Die Behörden haben sowieso Angst davor, einmal falsch zu entscheiden und einem möglicherweise "echten" Gewalttäter zu helfen. Somit hat der Mann keine Chance mehr, seine Kinder zu sehen.
Die Kinder sind das ideale Druckmittel für noch mehr Geld.
10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln nicht zurechtkommen und widerspenstig werden, geben sie diese in psychologische Behandlung. Die Schuld für die Notwendigkeit können Sie problemlos wieder dem Vater zuschieben und so bestätigen Sie, daß Sie ja richtig handeln.
+++
PS: Wenn sich eine Frau bei der Scheidung fair verhält, dann sollte man sie gleich wieder heiraten. Eine bessere wird man nicht finden.
Dies findet man im Internet unter http://www.wien-konkret.at/soziales/scheidung/scheidungstricks-frauen/. Ein Dankeschön an Herrn Mag. Marschall, der diesen Text online gestellt hat. Wie wahr, wie wahr... leider :-(
Das kann doch nicht wahr sein, oder? Das fragt man sich vielleicht, wenn man das liest. Aber genaus so kann es ablaufen und niemand kann etwas dagegen tun. Wer tatsächlich noch an einen Rechtsstaat Österreich glaubt, der glaubt auch noch an das Christkind.
Andere interessante Infos zu dem Thema findet man schnell, wenn man ein bißchen danach "googelt" und sich diverse Foren durchliest. Es ist echt erschütternd, und das sag ich als Frau und Feministin. Denn was ich nie leiden konnte, sind Unrecht und unfaires Verhalten. Ich dachte immer, vor Gericht wird objektiv und fair verhandelt und nach Fakten, aber auch menschlich, nach den Gesetzen entschieden. Aber da krankt es leider an allen Ecken.
Wer noch mehr wissen möchte, hier ein paar Tipps:
www.vaterverbot.at
www.maennerpartei.at
www.vaeter-ohne-rechte.at
www.kindergefühle.at
www.trennungsopfer.at
Und wer aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommen möchte, der höre und schaue sich diese Ton- und Bildmitschnitte an:
www.youtube.com/watch?v=ntSkRoOFX8w
www.youtube.com/watch?v=UCA4lxTQz2o
www.youtube.com/watch?v=8c_7KspH44Q
www.youtube.com/watch?v=f_u6QQmuD8o
www.youtube.com/watch?v=P-Lt8inE9mU
www.youtube.com/watch?v=IVcnTjiLxI8
www.youtube.com/watch?v=D_8fkF7cI7w
www.youtube.com/watch?v=yHNvexgvE0M
www.youtube.com/watch?v=hsHIVTVMsa0
www.youtube.com/watch?v=kw9e2V9ZdYI
www.youtube.com/watch?v=CsCO31apVNw
Da ich mich insofern als Betroffene sehe, weil Freunde und Menschen die ich liebe in diesem Dilemma sitzen und ich gerne helfen möchte, suche ich Menschen, die sich mir dabei anschließen. Ich könnte sehr gut Helfer wie Juristen, Leute aus dem öffentlichen Leben oder solche die Zugang zu Medien wie Radio, TV, Printmedien haben, gebrauchen. Ich würde das gerne noch mehr an die Öffentlichkeit bringen, denn niemand der sich damit nicht befasst, also in irgendeiner Form betroffen ist, kann sich vorstellen, daß sowas möglich ist. Nur, da das alles unter den Tisch geschwiegen wird, kann so vorgegangen werden. Die Willkür der Ämter muß gestoppt werden. Der Mißbrauch der Gesetze seitens skrupelloser Frauen gehört aufgedeckt.
Helft bitte mit!!!
Herzlichen Dank
Eure Joy