Nach ein wenig Durchstöbern dieses Forums sowie der Girls auf der Website des LH Vienna konnte ich nicht umhin, Damaris einfach anzurufen, und sie zu fragen, ob sie noch am selben Tag eine halbe Stunde Zeit für mich hat. Hat sie. Prima. Eineinhalb Stunden später spaziere ich in das besagte Etablissement hinein; schon das war ein erstes Mal für mich. Sehr interessante Erfahrung. Für mich eine viel coolere, entspanntere und "alltäglichere" Atmosphäre als erwartet. Das ist sehr gut. Frohgemut steige ich die Stufen in den ersten Stock, wo mich die Zimmernummerierung etwas irritiert: Aaaah, im Erdgeschoß findet sich das gesuchte Zimmer. So hat sich schon einmal eine Runde mit Ein- und Ausblicken ergeben, auch eine feine Sache. Meine leichte Nervosität zeigt sich an regelmäßigem Smartphone-Aus-und-Einpacken.
Damaris ist noch besetzt. Hat sich offenbar vorher was für sie ergeben: Kein Problem, das Warten, das ich eigentlich vermeiden wollte
, läuft auch cooler als erwartet ab. Ein wenig später: Licht grün. Damaris öffnet in weißer Unterwäsche. Hmmm. Wie hier schon angedeutet: In meinen Augen hübscher als auf den Fotos. Kurze Begrüßung; "Du bist der, der angerufen hat?" "Au ja, au ja..." Ich habe mir lange überlegt, ob ich gleich am Anfang klarstellen möchte, ob das für mich ein erstes Mal nicht nur dort, sondern überhaupt im PaySex-Bereich ist. Ich habe es unterlassen, das zu tun. Im Nachhinein eine gute Entscheidung, eine sehr gute. Ganz flüssig ergibt sich die Plauderei über das Geschäftliche: Ich nehme die ausgemachte halbe Stunde mit NF und MV. Kostet wie erwartet ein wenig extra, aber ich möchte das erfüllend gestalten. Ich springe in die Dusche: Könnte mir schwer vorstellen, ohne. Das war der entscheidende Sprung zwischen dem Draußen, der ganzen Welt, und dem ausschließlichen Hier und Jetzt.
Ich frage Damaris, ob sie lieber deutsch oder englisch mit mir plaudert: Das bricht das Eis weiter, sie lächelt und meint, sie möchte es so gern auf deutsch probieren und würde auf englisch wechseln, wenn es für sie passend ist. Perfekt so. Bei für mich erstaunlich schnell entspannter Stimmung heizt mich ihr Anblick, nach wie vor in Unterwäsche, schon unter der Dusche an, und da steht wer aber massiv auf da unten. Hmmmm, das verspricht ja bestens zu werden
Endgültig das Eis gebrochen ist, als zufällig kein Handtuch für mich da liegt, und sie erst ein frisches arrangiert: Das wird nicht nur einem Lachen, sondern mit ausgiebigem Fremdabtrocknen quittiert. Sie fragt mich, wie's mir geht, und ich meine: "Kalte Hände, aber die werden gleich warm werden": Und so geht's gar nicht anders als auf ins Vergnügen, auf zu engerem Kontakt, auf ins Bett. Nicht nur die Hände werden schnell warm: Sie dehnt das Fertigabtrocknen aufs Bett aus, arbeitet sich behutsam vor, und dort, wo das Ziel der Veranstaltung ist, bleiben die Dinge mit ausgiebiger Mundunterstützung so feucht wie sie sein sollen. Sie bläst ganz prima: Das Zungenpiercing hätte ich mir intensiver im Eindruck erwartet, als es sich anfühlte. Nett, das erlebt zu haben, aber die Blasekünste, die Interaktion jenseits dieses Accessoires übertreffen dessen Eindruck massiv.
Sie schlüpft aus dem BH, und hier das
WOOOOOOOOW-Erlebnis des Tages: Was für Brüste, was für wunderbar knackige wohlgeformte feste zarte und unendlich begehrenswerte Brüste. Nix mehr mit kalten Händen; ihre sanften Rundungen dort vorsichtig zu erkunden: Oh, da klopft des Blasmusikfreundes Herzal schneller, und nicht nur dort pocht's. Entspannung mischt sich mit Anspannung, und mir schwebt nach Gegenaktivität; mich zu ihrer Muschi vorzutasten ist ein perfektes Spiel mit Vorfreude, und als ich Anstalten mache, sie auch zu lecken, haucht sie mir von sich aus ein "69?!" zu. Na dumm werd' ich sein und nein sagen
Hier das nächste Aha-Erlebnis: Erst jetzt fällt auf, was für zarte, kleine Maus Damaris ist. 69 mit ihr auf mir, das fliegt fast, und es scheint ihr auch Spaß zu machen; einer der Lust größte Steigerungsfaktoren überhaupt. Zwei drei Mal muss ich sie sanft wegschieben, sonst explodierte es jetzt schon; ein zwei Mal hatte ich auch den Eindruck, mich zungentechnisch ein ganz klein wenig zu heftig für ihren Geschmack bewegt zu haben. Nächste interessante Erfahrung: Von 0 auf intimst kennenlernen in 10 Minuten ist offenbar eine unglaubliche Herausforderung; auch für sie, bei all den Sinnesreizen schwebt ein kleines Teuferl über mir, das ganz verschmitzt mitbekommt, was sie ausprobiert, was mir Spaß machen könnte.
So vergeht die Zeit, und ich dränge Richtung ficken... Drauf ist das Hüserl, und schwupps ergibt sich, von ihr getriggert, ein Umdrehen in Missionarstellung. Die nächste Aha-Erfahrung: Gaaaanz langsam 'rein, gaaaanz vorsichtig; alles etwas Heftigere scheint sie nicht sooo happy zu machen, und dabei ist doch die beiderseitige Happiness etwas, das es viel schöner macht. Die hier kurzfristig aufgetretene etwas zurückschreitende Stimmung war eine interessante Erfahrung, die schleunig ausgeglichen gehört, und so ergibt sich statt heftigen Stoßens ein sanft-langsames Wiegen ineinander: Mmmmm, schnurrig! Das Was zählte da viel weniger als das Wie...
Nochmals drehe ich mich auf den Rücken: Reitstunde! Oooooh, das kann sie gut; ich lieg' so ruhig es noch geht und lasse sie ganz Frau sein. Zwischen Augen zu (geniiieß!) und Augen auf (was für ein Anblick!) kann ich mich nicht so recht entscheiden, und inzwischen scheint die Zeit wie im Flug vergangen zu sein: Schwuppdiwupp ist nicht nur sie von mir unten, sondern auch das Kondom, und sie haucht mir zu "Jetzt kommst Du in meinen Mund". Dauert noch gefühlte zwei Minuten allerfeinsten Zielanpeilens, und, ooooooh, lässt sie's gut kommen, genau richtig innehaltend, wenn's passt.
So muss MV
,
so hatte ich mir das erhofft.
Kurz liegen bleiben, aufstehen, und lächelnd mit ein wenig weichen Knien geht's die paar Schritte in die Dusche zurück, dazu ein bisschen Small Talk, der mir, no na, nicht mehr sooo erinnerlich ist, nur ein "Wie geht's Dir?" von ihr; begleitet von "Bist ja das erste Mal bei mir..." Ich meine, oh, gut, kontempliere nochmals kurz, die Geschichte vom Quasi-überhaupt-ersten-Mal-"Sowas" aufzutischen, aber unterlasse das abermals zugunsten der Versicherung, dass es richtig schnurrrrrrrr
ist. Die perfekte Abrundung war das nochmalige sanfte Abtrocknen von ihr: Das war ein wunderbarer Schritt zurück in die Welt jenseits des Nur-Hier-und-Jetzts. Ich meinte, ich käme wieder; sie scheint sich, hoffe ich, zu freuen: Und so wird's auch sein! Ein Blick auf die Uhr: Alles andere als knausrig mit der Zeit war's! Ein paar Worte noch, jetzt endlich auf Englisch, und Bussi
Danke, Damaris, so habe ich mir das vorgestellt!
Der Heimweg war zwischen Wackelknie und tiefer Zufriedenheit, und die Kassierin beim Spar hab' ich dieses Mal ganz besonders freundlich begrüßt