Was zum Lachen

... sein Nachname selbst ist aber trotzdem tschuschischer als manch Leut ahnen.


:nono: Aber nur wirklich manche, nur bei Leuten mit null Ahnung! Resetarits ist kroatischer Abstammung, während der Kriege mit dem osmanischem Reich und den dahergehenden österreichischen Gebietsverluste kamen viele aus der dortigen Bevölkerung her und wurden im westlichen Ungarn neu angesiedelt.

Der Ausdruck "Tschusch" wiederrum stammt aus den Ausernandersetzungen mit Serbien und dieser Nation gehörten die Resetarits nie an, ergo kann der Name nicht tschuschisch sein.
 
Next one - der wahre Grund warum Jim Carrey bestenfalls nie in einem Vampirfilm mitspielen sollte. :lol:
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.... und das ist tatsächlich Jamie Foxx. :shock:

:nono: Aber nur wirklich manche, nur bei Leuten mit null Ahnung! Resetarits ist kroatischer Abstammung, während der Kriege mit dem osmanischem Reich und den dahergehenden österreichischen Gebietsverluste kamen viele aus der dortigen Bevölkerung her und wurden im westlichen Ungarn neu angesiedelt.

Der Ausdruck "Tschusch" wiederrum stammt aus den Ausernandersetzungen mit Serbien und dieser Nation gehörten die Resetarits nie an, ergo kann der Name nicht tschuschisch sein.

Nö, der Ausdruck Tschusch kommt höchstwahrscheinlich von "Tschujesch" - also hören. Hat nix mit Serbien per se zu tun; sondern mit allen Südslawen, die als Gastarbeiter nach Österreich einwanderten. Fang mit mir lieber keine Diskussion darüber an; ich bin nämlich slawophon. :mrgreen:

Noch dazu gibt's sowieso mehrere Theorien.
 
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Ein Hochzeitspaar in der Hochzeitsnacht steht im Schlafzimmer. Sagt der Mann zur seiner Frau: "Rechts ist meine Nachttischschublade und links ist deine. Ist das klar?"
Die Frau darauf: "Ja."
Sagt der Mann: "Da darfst du in der Zeit in der wir verheiratet sind, nicht dran gehen. Ist das klar?"
Die Frau darauf: "Sonnenklar."
Nach 25 Jahren Ehe fragt sich die Frau, was in der Nachttischschublade liegt. Sie schaut rein und entdeckt drei Eier und 1500 Euro. Am Abend stellt sie ihren Mann zur Rede. "Du, hör mal Schatz, was haben eigentlich die drei Eier in deiner Nachttischschublade zu bedeuten?
"Ja", sagt der Mann, "Schatz, das musst du dir so vorstellen: In den 25 Jahren Ehe bin ich fremdgegangen und für jedes Fremdgehen habe ich ein Ei in diese Schublade reingelegt."
"Das kann ich ja noch verstehen", sagt die Frau "aber was haben die 1500 Euro zu bedeuten?"
Darauf der Mann: "Na ja, jedes Mal wenn die Schublade voll war, hab ich die Eier verkauft!"
 
Graf Bobby hat sich einen neuen Butler zugelegt. Als er am Morgen wie gewohnt den Speiseraum betritt, um zu frühstücken, stutzt er: Eine Kanne mit heißem, dampfendem Kaffee steht auf dem Tisch, ein Korb mit Brötchen, ein Block Butter, aber sonst - nichts!
"Johann!“, ruft der Graf seinen neuen Butler zu sich. ‘‘Johann, kommen sie mal her. Das ist doch kein Frühstück! Wenn ich frühstücke, dann erwarte ich Wurst, Käse, drei Sorten Marmelade, Knäckebrot, Toast, zwei 3-Minuten-Eier, Tee, Milch, Orangensaft, eine Portion Cornflakes und die Tageszeitung. Haben Sie mich verstanden?“
"Jawohl, Herr Graf.“, meint der Butler pikiert.
Etwas später wünscht der Graf zu baden und beauftragt Johann, das vorzubereiten. Als Graf Bobby ins Badezimmer kommt, stutzt er wieder: Das Wasser läuft, ein Handtuch liegt auf einem Stuhl neben der Wanne, ein Stück Seife daneben, aber sonst - nichts!
"Johann! Kommen Sie mal her - das ist doch kein Bad. Wenn ich bade, dann hat da zu sein: Badesalz, Haarwaschmittel, Bademantel, Badeschuhe, Waschlappen, drei Handtücher, mein Minzöl und ich habe gern ein Radio neben der Wanne. Haben Sie mich verstanden?“
"Jawohl, Herr Graf!“, meint der arme Johann und zieht sich zurück.
Gegen Abend fühlt sich Graf Bobby nicht wohl und ruft seinen Butler zu sich:
"Johann, mir geht es nicht gut, rufen Sie bitte einen Arzt.“ Johann geht aus dem Haus und kommt erst nach zwei Stunden wieder zurück.
"Aber Johann!“, stöhnt Graf Bobby, "wo waren Sie nur so lange! Kommt der Arzt bald?“
"Jawohl, Herr Graf!“, sagt Johann stolz, "der Arzt, der Sanitäter, der Anästhesist, der Chirurg, die Krankenschwester, die Nachtschwester, der Therapeut, der Psychiater, der Leichenbeschauer und der Totengräber wissen Bescheid.
Die Kränze sind bestellt, das Grab ist ausgehoben, das Krematorium ist beheizt und der Leichenwagen steht vor der Tür!“
 
Graf Bobby sitzt in seiner Küche vor einem riesigen Berg geschnittener Semmeln. Baron Mucki kommt herein und fragt: "Ja, Bobby, was machst denn da?“
"Ich will mir a Mehlspeis kochen und da steht im Kochbuch: Man schneide drei Tage alte Semmeln. No, und ich schneid’ erst seit zwei Tagen.“
 
Der alte, schwerhörige Graf Bobby kommt nach Hause und sein Diener hilft ihm aus dem Mantel.
Wie immer murmelt er dabei vor sich hin: "Na, alter Sack, mal wieder Weiber angebaggert und Sekt gesoffen?"
Der Graf: "Nein, Johann, in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft."
 
Graf Bobby hat geheiratet.
Drei Tage später sieht ihn der Graf Rudi, wie er aus einem Bordell herauskommt.
Sagt der Rudi: "Ja Bobby, bist wahnsinnig? Jetzt hast vorgestern g'heirat, und heut'kommst aus an Hurenhaus?"
Antwortet Bobby: "Ja, weißt, i hab mir denkt, wegen die paar Kronen soll i mei Frau strapaziern...?"
 
Wohin darfs denn heute gehen?, fragt der Chauffeur.
Ich möchte Selbstmord begehen, seufzt Graf Bobby, fahren sie mich gegen einen Baum.
 
Graf Bobby kommt vorzeitig von der Jagd zurück und überrascht seine Frau mit einem anderen Mann im Bett.
"Johann", brüllt er zum Diener, hol mir meine Flinte, ich werde die beiden auf der Stelle erschießen."
"Aber nicht doch, Herr Graf.
Als passionierter Jäger sollten Sie doch wissen, daß während der Paarung Schonzeit ist."
 
Graf Bobby bemerkt, dass ihm sein neuer Knecht wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Er spricht ihn an :"Deine Mutter war wohl Magd auf dem Gut meines Vaters ?"
Darauf der Knecht: "Nein, Herr Graf, mein Vater war Stallknecht Ihrer Frau Mutter."
 
Tätowieren Sie sich einen Euro auf Ihren Penis,
denn nur so genießen Sie das Auf und Ab Ihres Geldes,
sehen wie Ihr Geld wächst,
freut es Sie jedesmal, wenn Ihre Frau zum Geld greift,
entscheiden Sie selbst, wer Ihr Geld in die Hand nimmt
und entscheiden auch selbst, wohin Ihr Geld gesteckt wird.

:mrgreen: ...schönen Sonntag noch :winke:
 
"Was rennst du vor dem Hund davon?" Du weißt doch: Hunde, die bellen, beißen nicht!"
Darauf sein Freund: "Ja, ich weiß. Aber weiß ich, ob der Hund das weiß?" :haha:





Zum Dorfältesten kommt tief bekümmert ein Hühnerbauer.
"Ich hab' eine Hühnerfarm, und mir ist fast die Hälfte meiner Hühner krepiert!"
"Womit fütterst du sie?"
"Mit Hafer."
"Das ist nicht gut. Weizen mußt du füttern."
Zwei Tage später.
"Mir sind wieder zwanzig Hühner krepiert!"
"Was für Wasser gibst du ihnen zu trinken?"
"Brunnenwasser."
"Das ist nicht gut. Abgekochtes Wasser mußt du ihnen geben."
Nach einer Woche.
"Mir sind wieder fünfzig Stück krepiert! Eure Ratschläge haben nicht geholfen..."
Darauf der Dorälteste milde lächelnd: "Hör zu, mein Freund. Ich habe noch viele gute Ratschläge. Aber hast du genug Hühner?"
:hahaha:
 
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I was banging this sexy lady on her kitchen table when we heard the front door open. She said, "It's my husband! Quick, try the back door!" Thinking back, I really should have ran, but you don't get offers like that every day.
 
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: - Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?
Der Pfarrer: - Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!
Der Besoffene: - Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: - Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn?
Der Besoffene: - Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat, das olle Ferkel!
 
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