Also, mich wundert´s immer, was man in diesem Forum so zu lesen bekommt.
In diesem Kapitel "KUBA" wird zum Teil haarsträubender Blödsinn verzapft. Ich möchte hier auf keinen Fall irgendjemanden persönlich angreifen oder gar beleidigen, aber es würde mich schon interessieren, wie viele der hier aktiv Schreibenden wirklich schon in Kuba waren, und, vielleicht mehr als nur 2 Wochen.
Ich habe hier einige schon einige persönliche Eindrücke geschrieben, und denke, im Laufe der Jahre zu einem Kubakenner und-Liebhaber geworden zu sein.
Erst vorige Woche bin ich von einem 2-monatigem Aufenthalt auf der Insel zurückgekehrten werde Anfang Februar wieder dorthin zurückkehren.
Da ich nicht mehr der Jüngste bin gibt es dafür mehrere Gründe:
1., Das Klima: Unsere Winter sind mir zu feucht und zu kalt, in Kuba spürst halt keine unangenehmen Knochen- und Muskelschmerzen.
2., Die Menschen: Auch die Ärmeren legen eine gewisse Fröhlichkeit an den Tag, man ist lange nicht so mieselsüchtig und grantig wie bei uns.
Nachdem ich noch nicht jenseits von Gut und Böse bin, fasziniert mich auch die holde Weiblichkeit (jeden Alters).
Man trägt dort Würde, und nicht nur die Reichen. Ich habe in Kuba noch keine Frau erlebt, welche, egal aus welchem Haus oder welcher einfachen
Hütte, ungepflegt oder schlampig auf die Strasse geht. Dabei gibts in über 60% der Wohnungen kein automatisches Warmwasser. Es wird im Topf
auf dem Gasherd erwärmt....
Und ganz so billig und leicht sind auch die Kubanerinnen zu haben. Ausgenommen die Profis, die Jineteras, welche du Tag und Nacht auf den
Touristenmeilen und Discos haben kannst - wie in vielen anderen Ländern. Aber alle haben gerne Sex, viele sind an Kontakten mit Ausländern
interessiert, weil ja doch die kleine Hoffnung lebt, das Land gesichert verlassen zu können. Aber das kennen wir ja gut vom ehemaligen Ostblock.
3., Der günstige Aufenthalt: Wenn man nicht den üblichen, typischen Kuba-Urlaub mit 1 Woche Rundreise im gesicherten klimatisierten Touri-Bus macht, mit
anschließendem Badeaufenthalt im "Touristenghetto" Varadero, sondern auf eigene Faust durchs Land zieht, kostet das Leben dort nicht so viel.
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind hier von Vorteil.
Du lernst halt im Kollektivtaxi oder Linienautobus viele Menschen kennen, ich habe von dort einige chicas abgeschleppt, chicas jeden Alters.
Ein Café, ein Abendessen, reden und zuhören und die Nacht ist gelaufen.
Da gibt's noch viel zu erzählen, ich habe das halt selbst erlebt und am eigenen Körper "gespürt".
Für Anregungen und Ergänzungen bin ich dankbar.
Opti
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hätten die vielen evelinchen einen gesperrten beach
Aber wir hatten diese Ziele auch auf der To-DO-Liste inklusive 2 Nächte in der Sierra Mastra und es hat sich gelohnt!