Wie bereits berichtet –
hier –, besuchte ich vor kurzem im Studio in der Haberlgasse Annemarie. Da ich an diesem Tag gut drauf war, beschloss ich, mir nach Annemarie auch gleich ihre Kollegin Nikol vorzunehmen und übersiedelte in deren Zimmer. Auch Nikol ist schon länger in Wien tätig und wurde bereits mehrmals positiv erwähnt. Zum Beispiel
hier,
hier,
hier und noch an anderen Stellen. Ihre Preise sind wie die von Annemarie. Sie ist eine attraktive, junge Frau. Die Bilder im Kontaktbazar –
hier – werden ihr nicht ganz gerecht.
Die junge, schlanke, erblondete Nikol ist das perfekte Kontrastprogramm zur Spontan- und Brachialerotikerin Annemarie. Sie ist die vollendete Dienstleisterin. Sie kniet sich vor mich hin und bläst mit Hingabe. Sie spechtelt dabei immer wieder zu mir herauf, um sich zu vergewissern, dass ihr Mundwerk zum gewünschten Erfolg führt. Zwischendurch fragt sie immer wieder, was denn genehm wäre. Als ich mich aufs Bett lege, schmiegt sie sich an mich und kontrolliert den Effekt im über dem Bett hängenden Deckenspiegel. (Yes Darling, this IS Beaty and the Biest!)
Nach einer halben Stunde – in Summe bereits eineinhalb Stunden – lege ich mich hin und verlange eine Massage. Die liefert sie gekonnt ab, informiert mich allerdings nach 5 Minuten: „So, genug. Jetzt du mich.“ Und legt sich neben mich auf den Bauch. Von mir aus. Als ich mich langsam ihren schönen Rücken hinunterarbeite, hebt sie langsam ihr geiles Potscherl, bis ihr Fotzerl nass und einladend zwischen ihren Schenkeln glitzert. Mr. Friendly lässt sich nicht zweimal bitten, und es kommt, wie es kommen muss. Nach einigen Minuten spritze ich wie der Trevi Brunnen.
Auch hier war das anfänglich trockene Leintuch nach einer Stunde nass. Diesmal allerdings – ich gestehe – war ich daran nicht ganz unbeteiligt.