Ich war von unserem ersten Treffen so nachhaltig fasziniert, dass eine rasche Wiederholung unumgänglich war. Wieso?
Das Foto: Entweder man erblickt in den einschlägigen Seiten gefakte Fotos, historische Aufnahmen, Bilder von Damen, denen die Unlust ins Gesicht geschrieben ist, persönlich nicht ansprechende Damen oder man sieht ein Bild einer natürlich aussehenden Frau, die nicht zu viel verschweigt und nicht zu viel verrät Emmanuelle fällt hier wie auch bei den folgenden Kriterien stets in die Oder-Gruppe.
Die Beschreibung: Entweder du findest unwahre Angaben, unrealistische Servicebeschreibungen eierlegender Wollmilchsäue oder nichtssagende Gemeinplätze (Platz 1 geht an die Juchgasse 11) oder du findest (sehr selten) Serviceangaben, die wie bei Emmanuelle mit einem Beistrich enden, der keinen Satzzeichenfehler bedeutet sondern das tatsächlich gebotene Dienstleistungsniveau nach oben hin offen hält.
Das Studio: Entweder du kommst in ein Zimmer, dessen einziger Vorteil darin besteht, dass der Finanzbeamte aufgrund der vorhanden Flecken am Leintuch den Jahresumsatz pauschalieren kann, du landest in einem stark durchhängendem Bett, du fickst gerne in der Auslage
.. oder Emmanuelle führt dich ganz nach hinten in einen sehr geschmackvoll eingerichteten großen Raum, der viele Möglichkeiten bietet.
Der Preis: Entweder der vorher genannte Preis wird vorher bzw. mittendrin durch ungeahnte Aufpreisforderungen nach oben getrieben oder er hält. Emmanuelle nimmt 110,- / 150,- für die halbe / ganze Stunde, für Griechisch sind 30,- zusätzlich vorgesehen.
Die Zeit: Entweder es läuft eine Eieruhr oder ähnliches mit, damit du dir der Vergänglichkeit deines Daseins stets bewusst bist, die Dame hat eine eigene Zeitrechnung, bei der du glaubst, dass gerade auf Sommerzeit umgestellt wird oder du hast als Gast deine gebuchte Zeit halbwegs im Griff und wenn es mal knapp wird, wirst du nicht daran erinnert.
Die Stimmung: Entweder am Zimmer ertönt eine unabwendbare Einheitsmusik (zB Sexyhexi), das Licht ist entweder zu hell oder zu dunkel, der Aschenbecher stets voll, die gewaschene Wäsche zum Trocknen aufgehängt und das Handy für Folgeaufträge stets eingeschaltet oder nicht.
Das Service: Entweder Madame gibt sich teilweise unnahbar, bei Sympathie darfst du ihr eventuell die Schuhe küssen, Haare wegen der Frisur bitte nicht berühren, Gesicht wegen der Schminke nicht berühren, den Körper wegen der Kitzligkeit nicht anfassen, Brüste sind ganz tabu oder du bist willkommen, was immer du auch anstellst.
Die Kleidung: Entweder du wirst mit Bademantel, Jogginganzug mit Kindersocken usw. aus deinen Illusionen gerissen oder es empfängt dich eine gutgelaunte Frau in attraktiver Berufskleidung.
Und wenn dann zusätzlich die unfassbare Chemie zu 100 Prozent stimmt und du noch dazu deinen fünfjährlichen Glückstag hast, dann passiert Folgendes:
Nach dem Duschen ging es zur bewährten Arbeitsteilung Emmanuelle kümmert sich um die Musik, ich mich um das Licht, bevor wir uns einander zuwenden. Noch im Stehen trifft sich unser Blick, unsere Hände finden sich und die Lippen öffnen sich, damit sich unsere verspielten Zungen treffen können. Es ist nicht weit zum Bett und wegen der Abwechslung lege ich mich diesmal auf die andere Seite. Emmanuelle trägt ihr schönes Haar offen und scheut die damit verbundenen Unannehmlichkeiten nicht, was mir sehr gefällt. Langsam entgleitet uns der Verstand und wir werden eins. Alle Bewegungen von Emmanuelle sind flüssig, nichts ist zu schnell oder zu langsam, alles ergibt sich wie von selbst. Irgendwie kommen wir auf Nummer 69, wobei ich mich dem reizenden Anblick ihres hübschen Hintereingangs nicht entziehen kann. Ich ziehe die schlanke Frau fest an mich und mache wonach mir ist. Emmanuelle erwidert zuerst in sanften Lauten, bevor ich abwechselnd einen Finger bzw. ihre Zunge in meinem Po bekomme. Da wir beide recht gelenkig sind, landen wir in der Stellung 88 (Kuddelmuddel).
Immer mehr verlieren wir Raum und Zeit, ich bette sie sanft, streichle ihren zarten Körper und lecke sie durchaus herzhaft vorne und hinten, wobei meine Finger unterstützend tätig werden. Wie sie dann in voller Pracht auf mir sitzt will ich mehr oder weniger spontan auch ihren Po ficken, habe aber keine Ahnung, ob sie das macht und/oder will. Im Anfang war die Tat wir sind sowieso beide auf Hundert. Es geht ohne Fragen, ohne Spucke oder Gel einfach aus der Situation heraus. Und wie! Nach einem gewollt vorsichtigen Beginn meinerseits verschlingt sie mich nach Strich und Faden. Ich befinde mich gerade im Paradies, lege sie nieder und beginne dort eine Mission in ihre Hintertüre, die Emmanuelle selbst bei gespreizten und hochgezogenen Beinen nicht zu viel wird. Es herrscht Ausnahmezustand. Ich verausgabe mich dabei ziemlich und bitte letztendlich um Mundvollendung. Emmanuelle bejaht, lächelt, bekommt zwei Finger in den Po und das Ergebnis ihrer Bemühungen in den Mund. Sie sagt mir, dass sie soeben zum ersten Mal geschluckt hätte. Ich antwortet, dass erstens wenn schon versaut, dann ordentlich und ich zweitens niemals etwas von einer Frau verlange, was ich nicht selber mache und schlecke ihren Mund sauber. Wir sind zufrieden. Langsam kehren wir in die Realität zurück.
Fazit: Danke, danke, danke