Cuckold Phantasien

Hallo , ich hoffe ich liege richtig, ffm ist Frankfurt am Main ? ist zwar egal, denn weit voneinder sind wir sicher, denn mich hats nach Ungarn verschlagen, bin aber an einer Unterhaltung durchaus interressiert. Gerade gestern habe ich einen längeren Beitrag verfasst, ich wollte ihn in ein Forum einstellen tats aber noch nicht, schreibt mir ob Ihr an so etwas Langatmigem auch interressiert seid.
gruß 101quasimodo
 
Als Cuckold (auch kurz als Cucki, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen.

Wikipedia hilft in 99,9% der Fälle. Ich wusste es davor auch nicht :mrgreen:

aha. und ich dachte immer, dass wäre granny/grandpa sex oder so :-D wieder was gelernt.
 
Wirklich geniale Zeichnung und ein echt spannendes Thema. Vielleicht jemand Lust sich drüber mit mir zu unterhalten?
 
Hier mal - zur Thread-Wiederbelebung - eine kleine Fantasie-Geschichte von mir zum Thema:

Elviras Held
Ein verliebtes Lächeln schenkte Elvira dem sexy Klempner, nachdem er sie hinter den Kulissen des Festes so richtig kräftig und beglückend durchgevögelt hatte.
Ihr Freund, der ihr gegenüber sass kriegte den Blicke-Austausch mit. Weder Elvira noch der Fremde beachteten ihn und flirteten offen miteinander.
Elviras Blick beunruhigte Tom sehr. In ihm lagen offene Bewunderung und Zärtlichkeit. Sie fuhr sich sogar mit der Zungenspitze über die Lippen, während sie den grossen, muskulösen Mann fixierte.
Tom schwitzte.
Elvira wandte sich lächelnd an ihn und flötete mit ihrer süssesten Stimme: "Aber Schatz. Was hast Du denn? Ist Dir nicht gut?"
Da spürte Tom, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuss nach seinem Schritt tastete und anfing ihn damit zu reiben. Tom blieb die Luft weg und er erstarrte.
Elvira rieb frech lächelnd weiter; dabei flirtete sie wieder ungeniert mit dem Fremden.

Nach ein paar Minuten bedeutete sie ihrem Freund, ihr zu folgen - was er auf seltsam steife Weise tat. Er hatte Mühe, seine Erketion zu verbergen und genierte sich, so durchs volle Lokal zu laufen.
Sie führte ihn an der Hand in den leer stehenden Raum, in welchem sie es vorhin mit dem starken Klempner getrieben hatte und bat ihn, die Hose auszuziehen.
Tom war viel zu verdattert und überrascht und leistete automatisch Folge. Sein Glied war nicht mehr ganz steif. Sie half nach, indem sie ihre Brüste aus dem Oberteil befreite, ihre Nippel streichelnd aufrichtete und ihn verführerisch anlächelte. Mit sofortigem Erfolg.
Als Tom mit nacktem Unterkörper und eregiertem Glied da stand, ging plötzlich die Türe auf - und der Mann von vorhin trat ein.
"Ich hab' ihn soweit," hörte Tom Elvira sagen.

Der imposant gebaute Mann streifte sein T-Shirt über den Kopf und spannte die Muskeln. "Es ist, wie Du gesagt hast, Kleine," grinste er mit Blick auf Toms Penis. "Dein Macker ist wirklich ein Winzling."
Elvira wandte sich dem Fremden zu, umarmte seinen Nacken, drückte dessen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich und erregt.
Seltsamerweise verschwand Toms Erektion dadurch nicht. Als Elvira begann, heiss und mit wachsender Erregung die gewaltige Brust des anderen zu küssen, zu riechen und zu lecken, wurde er sogar noch härter. Nun war es klar: Elvira hatte ein Verhältnis mit diesem Mann. In seiner Gefühlsverwirrung glaubte Tom zu ahnen, was sie mit ihm vorhatte: einen Dreier...

Elvira sank zu Füssen des anderen nieder und begann, mit ihren schlanken Fingerspitzen seinen Schritt zu streicheln und zu kitzeln. Dabei blickte sie Tom mit sexy Raubtierblick in die Augen. "Gleich wirst Du was erleben," hauchte sie.

Der Fremde wurde sofort steif. Die Beule, die dabei entstand, drohte seine Hose zu sprengen.
"Hrrrrr," gurrte Elvira und blickte ihren Freund herausfordernd an, während sie den gewaltigen Ständer aus der Hose zu befreien versuchte. Weil er so gross und massiv war, wurde das etwas schwierig.
"Patrick und ich wollten nur mal vergleichen" flötete sie, als der Fremde endlich nackt dastand.
"Doch kein Dreier...?" ging es Tom durch den Kopf.
"Ich hatte ihm gesagt, wie klein du da unten bist, mein Schatz."
Der nackte Prachts-Mann stellte sich belustigt schmunzelnd direkt neben Tom, die Hände in die Seiten gestemmt. Sein Ständer war ganz deutlich länger, härter, und aufrechter als Toms. Er schien so muskulös und straff zu sein wie der durchtrainierte Körper des Klempners. Genauso prächtig, viril und kraftvoll.

Der Schwanzvergleich fiel vernichtend aus. Der Fremde war ein Riese im Vergleich zu Tom. Seltsamerweise blieb Tom steif. Und als sich Elvira wiegenden Schrittes und ohne Höschen näherte und den Fremden ohne weiteres Federlesen erregt und mit verliebtem Blick bestieg, sich dessen harten Prügel stöhnend einverleibte, ihm ihre schlanken Arme um den Nacken schlang und ihn innig, wild und tief küsste, kam's ihm sogar freihändig.

Und dann fickte sie mit dem Mann!
Zum zweiten Mal heute - vor seinen Augen.
Elvira hatte Tom im Rücken, deshalb erklärte ihr der Fremde, was Tom gerade trieb - während er ihr Geschlecht mit seinem beeindruckend harten Prügel kräftig abrieb und sie damit aufs Äusserste erhitze und aufreizte.
Elivra wurde sehr schnell laut, deshalb musst er die Stimme erheben. "Ich glaube, deinem Macker gefällt's, was ich mir Dir mache, Süsse," sagte Patrick mit ruhiger, beherrschter Stimme. "Ja - ich glaube, ich gefalle ihm. Er guckt mich an und wichst sein Schwänzchen."
"Oooooh!" stöhnte Elvira. "Mmmmh - er - gh - erzähl - hrrrmmm- weiter. MmmmmhJaaaah! Dubistsogut!!! H!"
Patrick legte Toms Freundin auf den Tisch und gab ihr seinen unglaublichen Steifen auf diese Weise zu spüren. Ein Bein winkelte er auf der Tischplatte an. So konnte er's ihr noch wirkungsvoller besorgen.

Nun ging's rund! Elvira schrie und kreische vor Lust, immer lauter und erregter und atemloser, während das Becken des starken, nackten Mannes unermüdlich pumpte. Elvira bog sich durch, besinnungslos vor ungekannter Wonne, nach Luft ringend, während ihr feuriger Lover ungerührt protokollierte.
"Dein Hänfling ist gerade auf die Knie gesunken. Er wichst immer noch. Na, Kleiner? Hast Du Deine Freundin jemals so laut und so begeistert erlebt, hmmm? Nie, stimmt's? Schau nur, wie heiss ich's ihr besorge!"
"GHA! OOOOOH!! SCHAU ZU - OAAAAH!! SCHAU ZU, WIE ER'S KANN!!! MMMMJAAAAA!!! DU BIST GROSSARTIG!!! OOOOOH - MEIN LIEBSTER!!!"
Elvira erregte es sehr, sich vor Tom vögeln zu lassen. Richtig vögeln zu lassen - so richtig geil, dirty, raw. Nicht wie Tom. Männlich. Hart. Ohne nervigen Schmusekurs. Der Kerl machte sie zu seiner Hure - und wie!

"JA!!!! JA!!!! JAAAAAH!!! OOOH-GOTT!!! *KÖNNER*!!! OOOOOOO - MEIN HELD!!!!"
Elvira konnte nur noch mit Mühe artikulieren. Ihr Held rieb sie mit seinem taffen Ständer derart heftig auf, derart hart und aufreizend geil, ohne auch nur eine Sekunde zu erschlaffen, dass sie vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. Er beglückte sie mit seiner Latte wie sie es bislang nie erlebt hatte, rieb sie ohne Unterlass sowas von erregend hart und erzählte, während er sie zum nächsten expolsiven Höhepunkt trieb, mit cooler Stimme und sexy Lächeln, dass ihr Freund noch immer sein Schwänzchen masturbiere.

Elvira bog ihren zitternden Körper in nie gekannter, wilder Lust nach hinten, hielt den ausdauernd vögelnden nackten Mann mit einer Hand am Nacken fest - und schrie dann ihren Orgasmus wie von Sinnen schrill und durchdringend heraus. Tom war sicher, dass dies im ganzen Hotel hörbar war.
Der Mann vögelte unbeirrt weiter. Die vollkommen nass geschwitzte Elvira bog sich stöhnend und zitternd nach vorne und fuhr ihrem muskulösen Liebhaber mit der Zunge wild und leidenschaftlich übers Gesicht, küsste ihn tief und erregt. Sie loderte. Ihre langen Haare klebten an ihrem Kopf.
"Du Süsser!" murmelte sie zwischen den Küssen. "Hmmm - Du Heisser! OH! Mmmmh! Jjj-aaa-h! Mmmmh! Ich... liiiebe Dich!!!" Zwischendurch zuckte sie konvulsisch unter seinen heftigen Stössen, dann sprach sie weiter. "Du bist so guuuut! Liiiebster - Mmmm -h! Jaaah! OOOOH!"
Und schon kam's ihr wieder. Er blieb steif, fest, hart, liess nicht eine Sekunde nach.

"Schau nur, wie's deiner Freundin gefällt, was ich mit ihr mache," sagte der potente, fremde Mann. "Ich wette, du hast sie nie so erlebt - stimmt's?" Erneut fickte er ihr einen heftigen, ohrenbetäubenden Höhepunkt.
"Sag mir, was Dein Hänfling machen soll, während ich dich fertig mache, Kleine," richtete er das Wort an Elvira.
Er soll... mmmmh! Er soll meine.. oooh... Füsse küssen! OOOHHH!"
"Hast Du gehört, Kleiner?"
Wieder kam's ihr.
"OOOOHH!! JA! JAAAAAAAH!!!!!! OHMEINGOTTOHMEINGOTTOHMEINGOOOOOTT!!!!"
Tom tat es. Er schnupperte erregt an ihren sexy Zehen - was er sie nie zu fragen getraut hätte - und hörte zu, wie seine Freundin es mit dem Anderen trieb. Wie sie dabei abging.

Es dauerte lange. Sehr, sehr lange.
Der Kerl blieb die ganze Zeit steif und stahlhart. Tom hatte längst schlapp gemacht und lag keuchend zu Füssen seines dominierenden Rivalen. Die Potenz und die Kondition des sexy Alpha-Mannes waren gewaltig!
Er errgete und vögelte Toms Freundin stundenlang.
Es kamen auch Zuschauer - Elvira blieb nicht ungehört.

Irgendwann konnte sie nicht mehr. Sie lag zuckend und zitternd und mit verdrehten Augen auf dem Tisch, als der grosse, starke Mann von ihr abliess. "Das wird schon wieder!" Patrick sprach aus Erfahrung.
Er zog sich an, legte seine Geschäftskarte auf ihren mit seinem Sperma prall gefüllten, dicken Bauch und marschierte unter vielen bewundernden Blicken aus der Tür.
Einige der Zuschauerinnen schrieben sich die Adresse von der Geschäftskarte ab - vor den Augen ihrer entsetzten Männer!

Tom konnte von diesem Tag an nur noch masturbieren - Elvira liess ihn nicht nicht mehr 'ran. Er dachte beim Wichsen aber nicht etwa an seine Freundin - sondern an den starken, harten sexy Macho-Mann. Oooh, wie's ihm da kam!!
 
Zuletzt bearbeitet:
...und hier eine weitere Cuckold-Fantasy aus meiner Feder:

Heute Nachmittag hatte Patrick, der Klempner in Haus Wiesenstrass 35 zu tun - defekte Klospülung.
Der Herr des Hauses liess den Handwerker ein, er musste allerdings gleich wieder weg. Sein Sohn sei da, gab er bekannt und rauschte ab.
Sein Sohn, ein etwa 18-jähriger Schlaks, machte es sich mit seiner zierlichen, ausserordentlich hübschen Freundin im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.
Als Patrick seine Arbeit erledigt hatte, waren die beiden gänzlich ins Knutschen versunken. Der Herr Sohn bemerkte ihn und seine Bemühungen, bezahlt zu werden gar nicht.
So stellte er sich hinters Sofa - für die süsse Freundin gut sichtbar - und begann, aufreizend langsam sein T-Shirt hochzurollen.

Schon bald hatte sie ihn entdeckt. Ihre Augen weiteten sich. Plötzlich war sie nicht mehr ganz so intensiv auf ihren Freund konzentriert. Der Kerl dort war hübsch - und ganz schön gut gebaut. Wer war das eigentlich?
Sie riss sich aber wieder von dem Fremden los, schloss die Augen und küsste weiter. Doch immer wieder galt ein scheuer, verstohlener Augenaufschlag dem Klempner. Als er seine muskulösen Arme hinter meinem Kopf verschränkte und die junge Frau mit sexy Lächeln fixierte, vergass sie, die Augen zu schliessen. Tja, Patricks Körper kann sich sehen lassen!
Als er frech lächelnd begann, seinen Schritt zu reiben, vergass sie auch das Küssen. Ihr Freund, der den hübschen Klempner bislang nicht bemerkt hatte, drehte ihren Kopf wieder zu sich und holte sie so zurück Sie küsste nur weiter, weil ihr Freund sie quasi dazu zwang. Ihr Blick ruhte nun aber permanent auf Patrick - und der sprach Bände.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
(c) Melissa Clarke

Der Handwerker packte seinen Ständer schliesslich aus, erigierte ihn voll und präsentierte ihn ihr.
Sie stöhnte. Ihre Augen gingen ihr über. War der gross!! Und hart!! WOW!!
Ihre Erregung zeigte sich darin, dass sie nun um ein Vielfaches leidenschaftlicher und erregter küsste als vorher, den Blick aber immer auf den fremden Mann gerichtet.
Nachdem dieser sie frech und sexy lächelnd eine Weile dem Anblick seines gewaltigen, harten Steifen ausgesetzt hatte, kam er näher.

Der Sohn des Hauses bekam nicht mit, was vorging, weil er so ins Küssen versunken war.
Als der Klempner nackt und sexy lächelnd auf sie zukam, wurde ihr bang. Sie hatte jegliches Interesse an ihrem Freund verloren. Was hatte der Mann vor?

Schliesslich merkte der Freund endlich, dass seine Freundin abgelenkt war und unterbrach seine Knutscherei. Gleichzeitig hob der Klempner die junge Frau mit seinen starken Armen hoch. Er blickte ihr heiss und sexy in die Augen, zerriss ihr das Höschen - und zog sie sich einfach über seinen riesigen Ständer.

Das ging schnell, sie konnte gar nicht überlegen oder sich wehren. Eigentlich wollte sie das gar nicht - das heisst:: eigentlich schon, aber nicht vor ihrem Freund. Als er in ihr drin war und cool lächelnd und frech einfach anfing, sie zu ficken, war ihr Widerstand schnell gebrochen. Der Handwerker war derart sexy und sein Ständer derart begeisternd hart. Ooooh, sie liess ihn gewähren. Er konnt es. Mmmmh!! Oh jaah - er konnte es!!!
Er hielt sie mit seinen starken Armen in der Luft fest als wäre sie federleicht und vögelte sie im Stehen, so gut, wie sie das noch nie erlebt hatte! Die Muskeln seiner massiven Arme wölbten sich stahlhart und sexy. Oooh, sie liebte starke Männer!!
"Laura!!" rief ihr Freund fassungslos.

Laura versuchte zunächst, nicht erregt zu werden. Es ging nicht. Dieses starke, entwaffnend erregende sexy Mannsbild besorgte es ihr derart sensationell gut. Dann versuchte sie, ihre Begeisterung vor ihrem Freund zu verbergen. Das ging auch nicht.
Sie schrie schliesslich, stöhnte - begeistert, hemmungslos.
Es gefiel ihr.
Und wie!
In dem fremden Wohnzimmer vögelte der Klempner die junge Frau zu nie gekannten Höhenflügen. Ihrem Freund fielen fast die Augen aus dem Kopf.

"Mmmmh!! JAAA-H! - H! - H! - H!
JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO - GUUUT! MMMMH!! MMMMH!! Jj-AAh-ha!! Du kannst es!!!"
Laura kam es. Heftig! So heftig, wie Martin das noch nie bei ihr (oder einer anderen Frau) erlebt hatte!
Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.

"Na? Gefällt's dir, was ich mit deiner Freundin mache?" fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. "Ich errege nicht nur sie - stimmt's?"
Nun drückte der Mann Laura gegen das Polster des Sofas, auf dem sie noch kurz zuvor mit ihrem freund geknutscht hatte, hob einen Fuss auf die Lehne des Möbels - und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und ihrem Freund seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.
So ein starker Mann - oooh - wie ihr das gefiel! Sie schlang ihre schlanken Arme um seinen kräftigen Nacken und küsste ihren sexy Vergewaltiger heiss und Leidenschaftlich. Vor ihrem Freund.

Laura wurde immer lauter. "JAAH!! MACHWEITER - BITTEBITTE! OOOHJAAAH-H-MMMH!!"

Er tat es - und wie! Und lange!
Dabei blieb Patrick cool und entspannt, während sie dank ihm und seinem Sex immer und immer wieder kam, immer lauter. „Tja", triumphierte der Prachts-Mann, "sieh nur, wie gut ich bin... Schau nur, wie ich dir deine Süsse ausspanne! “
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte, vor Leidenschaft und Sex glühende, schwitzende, keuchende Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.
Sie war derart wild und sexy in ihrer heissen Leidenschaft, wie er sie nie erlebt hatte. Und sie hatte ihn vollkommen vergessen.
Sie ritt den Fremden mit unbändiger, heisser Sex-Lust und hatte nur noch Augen für diesen. Sie küsste ihn geil und wie von Sinnen.

Nachdem’s Martin gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei er seine gewaltige Brust und seine harten Muskeln ins rechte Licht rücken konnte.

Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura freihändig unvermindert heftig weiter fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Sie schlang ihre schlanken Beine um seinen pumpenden Unterkörper, damit er's ihr weiter besorgen konnte. Dann ballte Lauras Vergewaltiger seine andere Hand zur Faust und schlug ihren Freund mit mehreren kurzen, heftigen Schlägen KO.
Laura kam bei diesem Anblick - und dank seinem stählernen Prügel - besonders heftig.

Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sofas vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.
Sperma!
Der Rand der Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Armstützen des Sofas waren voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamte Sitzfläche des Möbels war dick voll Sperma - bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet.

"Dir zeig' ich's!" sagte der sie noch immer heftig vögelnde Klempner zu Laura. "Und - nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange."
"JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!"
"Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach' dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!"
"JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER - oaaahh - SUPERMANN!! ZEIG'S MIR!! MMMMHHH!! VERGEWALTIGE MICH!!!! JAAAAAAH!! ICH - hng-hng-mmmh - ICH - oooh - ICH - LIEBE - DICH!!"

Patrick nahm sie auf der Sitzfläche eines der Wohnzimmersessel stehend: Laura sass nackt auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte auf der Sessellehne.
Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt gewahrte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.
Sperma!!
Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan - und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus - er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras süsser Körper und der teure Sessel waren über und über besudelt mit Patricks Sperma. Am Boden bildete sich eine gewaltige, sich ständig vergrössernde Lache.
Und nun bemarkte Martin auch ihren Bauch. Er war dick und unförmig. Der Klempner hatte Martins über alles geliebte Freundin nicht einfach nur geschwängert: Er hatte sie regelrecht mit seinem Sperma vollgepumpt und sie von Kopf bis Fuss mit seinem starken Samen besudelt! Mit ihrer begeisterten Zustimmung!

"Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover," sagte Patrick, als er Martin entdeckte, Laura unablässig aufs Höchste erregend, sie kraft- und kunstvoll immer weiter fickend. "Jaaa, schau nur, wie's mir kommt! Schau nur, wie ich deine Freundin schwängere! Hör nur, wie sie es liebt! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss meinen Fuss!"
Martin tat es. Er war wieder hart geworden.

Viele Stunden und unzählige heftige Orgasmen später, nachdem er Martins Freundin fix und fertig gevögelt hatte, zog sich der sexy Klempner zufrieden an, packte seine Werkzeugtasche und machte sich auf den Weg zur nächsten Kundin. Die vollständig erschöpfte, erledigte, zutiefst befriedigte Laura steckte ihm noch ihre Telefonnummer zu und bat ihn, sie als Stammkundin in seine Liste aufzunehmen. "Ich werde Dich bestimmt fast täglich benötigen - Du toller Handwerker, Du", hauchte sie, "weisst Du, ich bin soo ungeschickt und mache immer soviel kaputt zu Hause...!"
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
(c) Melissa Clarke

Ihrem Freund Martin gab sie mitleidig lächelnd den Laufpass. Er durfte sie noch ab und zu besuchen, und dann spielte sie frech und sexy mit ihm, machte ihm Hoffnungen und demütigte ihn kurz darauf wieder. Er begann, das zu lieben! Doch davon später.
Zu einer normalen Beziehung war Martin nach diesem Erlebnis zeitlebens nicht mehr fähig.
 
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