Kurz vor Weihnachten verschlug es mich aufgrund zweier Empfehlungen in diesem Thread in die Kulmgasse 1a in Ottakring. Es war gar nicht so einfach mit der Madonna
Regina ins Geschäft zu kommen. Aber der Weg ist das Ziel. Bei meinem ersten Besuch war Regina zwar nicht anwesend, aber eine aufgeweckte, kraushaarige, schlanke Mitdreißigerin, die sich
Nelly nannte, bewog mich zu bleiben. Und es war kein Fehler. Ein paar Tage später kamen dann auch die Madonna dran sowie ihre blonde, schnuckelige Kollegin
Sofia. (Berichte
hier und
hier.) Die Madonna praktiziert übrigens zurzeit nicht.
Nachdem ich in den letzten Wochen in meinen bevorzugten Lokalitäten im 20sten mehrmals daneben gegriffen hatte, entschloss ich mich vorgestern spontan in der Kulmgasse 1a vorbeizuschauen.
Die jetzige Besatzung besteht aus Jessy und Lucy.
Jessy ist eine ausgesprochen attraktive Erscheinung, mit einem schlanken, straffen Body, festen Brüsten, langen dunklen Haaren, großen und gepflegten Händen und Füssen, und Killeraugen. Auch beim Pudern gab es nichts zu bemängeln. Sie sagte, sie wäre 30. Allerdings hatte sie später beim Spielen auf ihrem Tablet ihre Lesebrille auf. Es kann sich also jeder selbst seinen Reim machen.
Aufgrund meiner positiven Erfahrung mit Jessy und da ich schon einmal vor Ort war, beorderter ich auch
Lucy für eine Stunde. Vom Aussehen kann Lucy mit Jessy nicht mithalten. Auch sie ist schlank mit langen, dunklen Haaren, aber ein hartes Leben ist nicht ganz spurlos an ihr vorbeigegangen. Und wir hoffen, dass sie sich vom Erschnackselten auch die Zähne sanieren lässt. Sie sagte, sie wäre 41. Und sie schaut auch keinen Tag jünger aus. Aber was ihr an Aussehen fehlt, wird durch die Begeisterung, mit der sie an die Sache herangeht, mehr als wettgemacht. Irgendwann einmal bedeutete sie mir, mich hinzulegen, setzte sich auf mein Gesicht, und meine Zunge und ihr Kitzler spielten Katz und Maus. Ihre Lustsoße lief in Strömen über mein Gesicht. Ihr Stöhnen war jenseitig. Wo sie war? Keine Ahnung. Aber es war auf alle Fälle me-ga-geil.
In knapp drei Monaten fünf Frauen. Jede davon eine uneingeschränkte Freude. Das ist meiner Meinung nach schon eine Erwähnung wert. Alle bejahten meine Frage, ob sie Mütter wären. Einige zeigten mir Bilder ihrer Kinder. Auch sonst passen alle – mit Ausnahme des jugendlichen Schmuse-, Blase-, Bumsepummerls Sofia – in diesen Thread. Jede der fünf bot zumindest soliden ungarischen Hausfrauensex. Und was ihnen an Raffinesse fehlte machten sie in der Regel durch ihren Einsatz wieder wett. Eine Stunde wird mit E 80 verrechnet. Geblasen wird ohne, gepudert ausschließlich mit Gummi. Einige schmusten, andere schmusten nicht. Eine wollte – und bekam – fürs Schmusen noch einen 10er. Die Lokalität wird es zwar so bald nicht ins „Schöner Wohnen“ schaffen, ist aber vom Angebot her auf alle Fälle einen Besuch wert.