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Bald ist Heilige Nacht,
Chor der Engel erwacht
Es ist wieder soweit. Es ist Zeit, die Weihnachtsdekoration herauszuholen und zu erforschen, wer wohl heuer im Chor der Engel Aufnahme findet. Der gestrige Sonntag bot sich für eine Erkundung des Weihnachtspfades geradezu an. Ein warmer, trockener Tag im Spätherbst, der dazu einlud, unter der fahlen Herbstsonne von Wirkungsstätte zu Wirkungsstätte zu spazieren. Das bot die Gelegenheit, sich zu regenerieren, bevor man wieder in eine der dunklen, warmen Lusthöhlen abtauchte. Kurz: Beste Schnackselbedingungen.
Sissy in der Salzachstraße 23 war am Vormittag die erste. Sie wurde hier und hier bereits positiv erwähnt. Die Bilder der schlanke Bulgarin im Kontakbazar (Kontaktdaten hier) sind aktuell, stellen sie aber sehr unvorteilhaft dar. Vor Ort ist sie deutlich attraktiver. Zudem ist sie eine offene, freundliche und zugängliche Person. Ihr Deutsch ist nach nur einem Monat in Wien eigentlich erstaunlich gut. Sie sagt, sie wäre 29. Was sie sicher einmal war. Nur halt schon länger her. Ich schätze sie auf mit- bis spätdreißig. Somit im besten Alter. Was sag ich zum Service? Sie hat zum Huren einen positiven Zugang, und was ihr an Raffinesse fehlt macht sie mit ihrem Einsatz mehr als wett. Sie schmuste und schnackselte eine Stunde lang mit der Begeisterung und Ausdauer eines Teenagers. Ich auch. Zumindest mit der Begeisterung, wenn schon nicht mit der Ausdauer. Denn nach einer Stunde musste ich ihr Angebot einer Verlängerungsstunde dankend aber sehr befriedigt ablehnen. Sissy hat durchaus das Zeug, sich unter kundiger Führung d.h. meiner zu einer exquisiten Erotikerin zu entwickeln. Vielleicht wird das mein guter Vorsatz fürs nächste Jahr.
Zu den Preisen: Für eine Stunde Zeitvertreib verlangt sie die, scheint´s, studioüblichen 100. Griechisch und Katholisch schlagen sich mit je extra 20 zu Buche.
Zum Studio, welches hier einen eigenen Thread hat: Die Räumlichkeiten und das Ambiente sind eine rustikale Angelegenheit, ums freundlich zu sagen.
Beurteilung: Aufgenommen in den Chor der Engel.
Sissy
Eva war nach einem stärkenden Doppelespresso in einem Café der Nachbarschaft die Nächste. Aus schierer Neugierde schaute ich in der Dresdnerstraße 62 vorbei. Und es begab sich das erste Weihnachstwunder der Saison. Unerwarteterweise öffnete mir die göttliche Eva. Zu ihr habe ich bereits hier und hier geschrieben. Ich war mindestens schon 5 wenn nicht gar 10 Mal bei ihr. Es ist immer gleich und wird doch immer besser. Am Anfang verhaltene Zärtlichkeiten, nach zwei Stunden lauter, heißer, nasser Sex. Es geht eigentlich nicht viel besser. Eva würde auch im kleinen Schwarzen im Speisesaal der Anna Sacher eine gute Figur machen. Vielleicht lade ich sie nächstes Jahr ein.
Zu den Preisen: Eine Stunde wird mit 120 verrechnet. Griechisch und Katholisch bietet Evi nicht an.
Zum Studio: Das Studio in der Dresdnerstraße 62 (Kontaktdaten hier) und das Schwesterstudio in der Frauengasse 10 (Kontaktdaten hier) gehören zu den besser geführten Studios in Wien. Die Räumlichkeiten wurden erst vor kurzem kompetent renoviert. Die Zimmer sind einfach, aber zweckmäßig, und groß genug. Es gibt natürlich frische Bett- und Badetücher.
Beurteilung: Fixstarter im Chor der Engel. Eh klar.
Eva (Symbolfoto)
Suzane war dann die Nächste. Als ich das Haus mit der Nummer 62 verlassen hatte, spazierte ich die Dresdnerstraße nach Süden, um mich im Café Dresdner Hof mit einem leichten Mittagessen zu stärken. Danach um die Ecke in die Rebhanngasse 25 zu den 6hexen und Suzane. (Kontaktdaten hier und hier.) Die smarte und witzige Pragerin hat eine Persönlichkeit groß wie ihr Busen. 95 D. Bezüglich ihres Zugangs zur Erotik halte ich mich jetzt nicht mit Details auf und komme gleich zur Sache: Eine geile Sau und eine Naturgewalt. Ich blieb eine Stunde. Länger hätte ich es nicht ausgehalten. Weitere Berichte zu ihr gibt es unter anderen hier, hier und hier.
Zu den Preisen. Das einstündige Prager Basisprogramm, das wohl den meisten genügen wird, wird mit 100 verrechnet. Die große Prager Stadtrundfahrt, die auch an der griechischen Botschaft und der des Heiligen Stuhls vorbeiführt, beläuft sich auf 160.
Zum Studio: Eine positive Überraschung. Die Räumlichkeiten wurden vor nicht allzu langer Zeit saniert. Die drei Arbeitszimmer wurden ambitioniert gestaltet. Es ist sauber. In der Küche liefen eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner. Bett- und Badetücher waren frisch. Der Hinterausgang des Studios führt auf die Dresdnerstraße. Diskretion maximal.
Beurteilung: Fixstarter im Chor der gefallenen Engel. Jetzt und in alle Ewigkeit.
Suzane
Und so fand ein beschaulicher Sonntag sein Ende. Also, genau genommen war da noch Ramira. Aber die gehört in einen anderen Thread.