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immer der gleiche schmäh.
Leider traurige Realität .......
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immer der gleiche schmäh.
braucht er auch nicht,es genügt wenn die fpö stärker wird und mitgestalten kann.Also eines ist definitiv, Strache wird weder Bürgermeister von Wien noch Bundeskanzler.
Und, er selbst will das nicht so recht, weil er erstens Verantwortung hätte und zweitens keine Zeit für seine Bierzelte. Der Typ ist ja jeden Tag woanders. Macht das mal als BM/BK.
braucht er auch nicht,es genügt wenn die fpö stärker wird und mitgestalten kann.
nein ich schrieb mitgestalten.mitgestalten? du meinst abcashen?
in Wahrheit müsste die Koalition, von der spö geschmissen werden, wenn sich die övp ziert, bezgl vermögenssteuer.
Und welche Wähler will man mit der neuen Leitfigur ansprechen?
ja, sowas als Vorsitzende ist wirklich deppert .......bei sowas deppertem, reisst dich deine schüdl auch ned raus.....
Hab ich an anderer Stelle auch geschrieben.ich will damit nur sagen, die altparteien sollen sich nicht fürchten
Wär ich ein Roter, dann tät mir schaudern vor der Zukunft der Partei.
Also eines ist definitiv, Strache wird weder Bürgermeister von Wien noch Bundeskanzler.
Und, er selbst will das nicht so recht, weil er erstens Verantwortung hätte und zweitens keine Zeit für seine Bierzelte. Der Typ ist ja jeden Tag woanders. Macht das mal als BM/BK.
sollte es nächstes jahr neuwahlen geben , wird sich der hr. strache aber freuen.
die grünen werden weinen.
Eben, und das Koalitionsübereinkommen wurde vor rund einem Jahr getroffen, nachdem Vermögenssteuern schon im letzten Wahlkampf ein beherrschendes Thema waren. Warum ging die SPÖ in die Regierung, wenn sie schon nach einem Jahr ihre Vereinbarungen nicht einhalten will?Die Vermögenssteuer war im Koalitionsübereinkommen nicht enthalten.
hier geht es nur um machterhaltung , da darf der wähler natürlich nicht zu früh die wahrheit erfahren, was mit seiner stimme gemacht wird.Herrn Häupl passt es also nicht, dass sein Koalitionspartner bezüglich Wahlrecht mit Vorschlägen an die Öffentlichkeit geht ohne dies intern abzusprechen.
Herrn Häupl passt es also nicht, dass sein Koalitionspartner bezüglich Wahlrecht mit Vorschlägen an die Öffentlichkeit geht ohne dies intern abzusprechen.
keine partei ist anders ,wenn sie den futtertrog riechen.Was aus einem grünen Wahlversprechen geworden ist. <<<<<
Fazit: Die Grünen brechen Versprechungen genau so wie die anderen Parteien. Nur machen sie das gleich notariell beglaubigt.