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TLDR? Management Summary ganz unten
Allerlei Ungarn-bezogene Threads gibt es hier schon; einen über die «schlimmen Mädchen» von rosszlanyok.hu in Budapest habe ich noch nicht gefunden: Daher starte ich einfach einmal einen Nach frustriert-vergeblichen Kontaktaufnahmeversuchen über den von den Mädls freiwillig zur Verfügung gestellten, nicht-obligatorischen Mailadressen hab' ich's diesmal anders angepackt, und einfach ein Mädl der engeren Wahl angerufen; eines, das sich mit sehr guten Englischkenntnissen rühmt. Und siehe da, zwei Minuten später war ein Termin mit
Alexa
vereinbart; etwa eine Stunde nach dem Telefonat. Adresse per SMS bekommen; ah, liegt sehr verkehrsgünstig nahe einem großen Platz in Ferencváros, prima. Beizeiten in die Tramway, und eine Viertelstunde später spaziere ich die ruhige Seitengasse zum angegebenen Haus. Anrufen, Code bei der Gegensprechanlage eingeben; wie das halt in vielen europäischen Städten üblich ist. Es ist ein modernes, unauffälliges Haus, und in einer der grundsoliden, wenngleich kleinen Wohnungen darin macht mir Alexa auf, im kleinen Schwarzen; nette Begrüßung und in der Tat mehr als brauchbares Englisch. Das Geschäftliche ist auch schnell erledigt; eine Stunde soll es sein, wir wollen ja ned hudeln. Auf ins Badezimmer, das sauber und gepflegt ist; dass unter den gegebenen Umständen das Badezimmer natürlich ein privates mit all seinen Accessoires ist, muss klar sein. Frische Gästehandtücher liegen bereit, verschiedenerlei Duschgel zur Auswahl ebenfalls.
Einschlägige Websites weisen «manchmal» ein wenig «beschönigte» Fotos auf: Alexa ist ein Mädl, das ich realiter schöner finde, als auf den Fotos durchkommt; mit einem sehr hübschen Gesicht. Als ich vom Duschen zurückkomme, fällt das im Gesamtbild doppelt auf; sie empfängt mich nun in Unterwäsche zurück, und wir gehen ums Eck: Eine Bettnische; oder besser: Matrazennische. Find' ich cool, wirkt wie eine Spielwiese Darauf gemeinsam niederlassen, aus dem BH zunächst, stark gebräunt ist sie, nahtlos, und hat einen wirklich attraktiven Körper, so «objektiviert» ich das sagen kann: Schlank, ohne eine Bohnenstange zu sein, feine Haut, sehr hübsche Brüste, und denen widme ich mich zunächst, um sie quasi nebenbei des letzten Kleidungsstückchens zu entledigen. Ein sanftes Spiel beginnt, ein sinnliches, wenn auch kein inniges: Alexa küsst grundsätzlich nicht, wie sie auch in ihrem Profil herausstreicht; und ich find' es immer besser, wenn Mädls Dinge, die sie nicht möchten, gar nicht erst anbieten.
Exquisites französisch ihrerseits folgt, zwischendurch gegenseitig; exquisit von ihr durch intensiven Einsatz, hingebungsvoll, durchaus mit Handeinsatz, aber dafür überzeugend: Mir ist das lieber als ein gekünstelt-distanzierter Zungenspitzentanz ohne Hand, wenn er lieblos 'rüberkommt. Erregend, aufregend, einander erkundend, und das fühlt sich gut an, so etwas wie Gleichtakt kommt auf, und die einschlägigen Körperflüssigkeiten lassen sich auch nicht lange bitten… Leise bleibt Alexa allerdings, die gesamte Zeit, ganz leise und still; nicht passiv, nicht widerwillig, nicht gleichgültig, bloß ganz leise. Kurz frage ich mich, ob alles auch für sie ok ist, als sie sich herumdreht, mir gekonnt den Gummianzug überstreift, und sich in der Bewegung auf den Rücken dreht, verschmitzt die Beine öffnet, einladend, ein kleines Lächeln auf den Lippen, und ganz flutschig geht es vorsichtig in sie, langsam, behutsam, ein wunderbarer Moment, und ein anregender noch dazu, denn dieser Anblick, der sich da im wahrsten Sinne eröffnet, sorgt zur gleitreibenden Erregung auch für optische Vertiefung
Längst bin ich schon im Zurückhaltemodus; zurückhalten vom Explodieren, ein Spiel mit der Grenze dazu, doch für ein wengerl doggy muss noch Zeit sein, zumal das laut Profil (und Bestätigung danach ) auch ihre Lieblingsstellung ist: Behutsam umdrehen, und dann vom Zurückhalten ins Loslassen, vom Zurücknehmen ins Crescendo, kurz ein Anflug von wild, in den Höhepunkt ergeben, ein ganz genussvoller – und immer noch alles ganz leise, still, sanft; langsam auch ausklingen lassend. Bis jetzt sind vielleicht 40 Minuten vergangen; Zeit noch für Smalltalk, nebeneinander liegend, einander streichelnd; und so etwas wie ein Funke scheint übergesprungen zu sein: Das Plaudern «danach» fließt ganz von selbst dahin… Dann nochmals duschen; Alexa besteht darauf, dass ich doch ein frisches Handtuch benutzen möge und nicht das, das ich zuvor nahm; und mit einem Lächeln auf den Lippen fahr' ich mit der Tram wieder in die Stadt zurück, voll eines bereichernden Erlebnisses
Alexa ist eine liebevoll agierende Frau, die ein stilles, leises; zugleich engagiertes, ungekünsteltes, authentisches Service bietet. Die Zeit mit ihr ist intensiv, vom Küssen abgesehen (wie beschrieben, bewusst nicht angeboten!) kommt man ihr auch ganz nahe. Die Erregungskurve spricht dafür, dass die gemeinsame Zeit auch mitreißend war; und englisch kann sie auch gut. Für mich ein ganz feines Erlebnis, das nach Wiederkommen ruft
PS: Allergisch auf Tierhaare sollte man nicht sein; eine süße und zutrauliche Katze war auch dabei. Ziemlich nahe dabei: Wollte nachher auch gekuschelt werden Ich fand das ganz herzig, aber auch das muss man mögen
Allerlei Ungarn-bezogene Threads gibt es hier schon; einen über die «schlimmen Mädchen» von rosszlanyok.hu in Budapest habe ich noch nicht gefunden: Daher starte ich einfach einmal einen Nach frustriert-vergeblichen Kontaktaufnahmeversuchen über den von den Mädls freiwillig zur Verfügung gestellten, nicht-obligatorischen Mailadressen hab' ich's diesmal anders angepackt, und einfach ein Mädl der engeren Wahl angerufen; eines, das sich mit sehr guten Englischkenntnissen rühmt. Und siehe da, zwei Minuten später war ein Termin mit
Alexa
vereinbart; etwa eine Stunde nach dem Telefonat. Adresse per SMS bekommen; ah, liegt sehr verkehrsgünstig nahe einem großen Platz in Ferencváros, prima. Beizeiten in die Tramway, und eine Viertelstunde später spaziere ich die ruhige Seitengasse zum angegebenen Haus. Anrufen, Code bei der Gegensprechanlage eingeben; wie das halt in vielen europäischen Städten üblich ist. Es ist ein modernes, unauffälliges Haus, und in einer der grundsoliden, wenngleich kleinen Wohnungen darin macht mir Alexa auf, im kleinen Schwarzen; nette Begrüßung und in der Tat mehr als brauchbares Englisch. Das Geschäftliche ist auch schnell erledigt; eine Stunde soll es sein, wir wollen ja ned hudeln. Auf ins Badezimmer, das sauber und gepflegt ist; dass unter den gegebenen Umständen das Badezimmer natürlich ein privates mit all seinen Accessoires ist, muss klar sein. Frische Gästehandtücher liegen bereit, verschiedenerlei Duschgel zur Auswahl ebenfalls.
Einschlägige Websites weisen «manchmal» ein wenig «beschönigte» Fotos auf: Alexa ist ein Mädl, das ich realiter schöner finde, als auf den Fotos durchkommt; mit einem sehr hübschen Gesicht. Als ich vom Duschen zurückkomme, fällt das im Gesamtbild doppelt auf; sie empfängt mich nun in Unterwäsche zurück, und wir gehen ums Eck: Eine Bettnische; oder besser: Matrazennische. Find' ich cool, wirkt wie eine Spielwiese Darauf gemeinsam niederlassen, aus dem BH zunächst, stark gebräunt ist sie, nahtlos, und hat einen wirklich attraktiven Körper, so «objektiviert» ich das sagen kann: Schlank, ohne eine Bohnenstange zu sein, feine Haut, sehr hübsche Brüste, und denen widme ich mich zunächst, um sie quasi nebenbei des letzten Kleidungsstückchens zu entledigen. Ein sanftes Spiel beginnt, ein sinnliches, wenn auch kein inniges: Alexa küsst grundsätzlich nicht, wie sie auch in ihrem Profil herausstreicht; und ich find' es immer besser, wenn Mädls Dinge, die sie nicht möchten, gar nicht erst anbieten.
Exquisites französisch ihrerseits folgt, zwischendurch gegenseitig; exquisit von ihr durch intensiven Einsatz, hingebungsvoll, durchaus mit Handeinsatz, aber dafür überzeugend: Mir ist das lieber als ein gekünstelt-distanzierter Zungenspitzentanz ohne Hand, wenn er lieblos 'rüberkommt. Erregend, aufregend, einander erkundend, und das fühlt sich gut an, so etwas wie Gleichtakt kommt auf, und die einschlägigen Körperflüssigkeiten lassen sich auch nicht lange bitten… Leise bleibt Alexa allerdings, die gesamte Zeit, ganz leise und still; nicht passiv, nicht widerwillig, nicht gleichgültig, bloß ganz leise. Kurz frage ich mich, ob alles auch für sie ok ist, als sie sich herumdreht, mir gekonnt den Gummianzug überstreift, und sich in der Bewegung auf den Rücken dreht, verschmitzt die Beine öffnet, einladend, ein kleines Lächeln auf den Lippen, und ganz flutschig geht es vorsichtig in sie, langsam, behutsam, ein wunderbarer Moment, und ein anregender noch dazu, denn dieser Anblick, der sich da im wahrsten Sinne eröffnet, sorgt zur gleitreibenden Erregung auch für optische Vertiefung
Längst bin ich schon im Zurückhaltemodus; zurückhalten vom Explodieren, ein Spiel mit der Grenze dazu, doch für ein wengerl doggy muss noch Zeit sein, zumal das laut Profil (und Bestätigung danach ) auch ihre Lieblingsstellung ist: Behutsam umdrehen, und dann vom Zurückhalten ins Loslassen, vom Zurücknehmen ins Crescendo, kurz ein Anflug von wild, in den Höhepunkt ergeben, ein ganz genussvoller – und immer noch alles ganz leise, still, sanft; langsam auch ausklingen lassend. Bis jetzt sind vielleicht 40 Minuten vergangen; Zeit noch für Smalltalk, nebeneinander liegend, einander streichelnd; und so etwas wie ein Funke scheint übergesprungen zu sein: Das Plaudern «danach» fließt ganz von selbst dahin… Dann nochmals duschen; Alexa besteht darauf, dass ich doch ein frisches Handtuch benutzen möge und nicht das, das ich zuvor nahm; und mit einem Lächeln auf den Lippen fahr' ich mit der Tram wieder in die Stadt zurück, voll eines bereichernden Erlebnisses
Alexa ist eine liebevoll agierende Frau, die ein stilles, leises; zugleich engagiertes, ungekünsteltes, authentisches Service bietet. Die Zeit mit ihr ist intensiv, vom Küssen abgesehen (wie beschrieben, bewusst nicht angeboten!) kommt man ihr auch ganz nahe. Die Erregungskurve spricht dafür, dass die gemeinsame Zeit auch mitreißend war; und englisch kann sie auch gut. Für mich ein ganz feines Erlebnis, das nach Wiederkommen ruft
PS: Allergisch auf Tierhaare sollte man nicht sein; eine süße und zutrauliche Katze war auch dabei. Ziemlich nahe dabei: Wollte nachher auch gekuschelt werden Ich fand das ganz herzig, aber auch das muss man mögen
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