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Gast
(Gelöschter Account)
was ich heute erlebt habe, war so unglaublich, dass ich für mich den entschluss gefasst habe, das studio armony zukünftig zu meiden. würden mehr meinem beispiel folgen, dann könnte man vielleicht sogar mal eine änderung der firmenphilosophie erreichen.
warum schreibe ich das?
ich bezeichne mich bis zu einem gewissen grad als stammgast des hauses, weil ich doch schon die eine oder andere transsexuelle dort genossen habe. meine berichte kann man jederzeit hier im forum nachlesen und ich denke, ich versuche stets objektiv zu sein, auch wenn es die summe viele subjektiver eindrücke ist.
heute wollte ich folgende dame besuchen: http://sexmagazin.eu/sexfuehrer/at/transsexuell/ts-venus,16121
und ich tat es auch und musste mein persönliches waterloo erleben.
zuerst wollte sie für die übliche halbe stunde 150,- nahm dann aber auch die 100,-
es begann damit, dass sie sich und mir ein kondom überstreifte und anfing meinen schwanz lustlos zu blasen, nach rund 1 min war schluss, sie stand auf, und ich durfte sie ein wenig blasen, aber nicht berühren, weil ihre brüste angeblich ganz frisch operiert wären, den restlichen körper durfte man aber auch nicht berühren.
mein blasen unterbrach sie, weil ich es angeblich schlecht machte, sie drehte sich mich um und wollte mich ficken, obwohl ich ihr sagte, sie sei erstens zu groß für mich und zweites wolle ich sie ficken. nach mehrmaligen hin und her ließ sie es mit augenrollen zu. als ich versuchte einzudringen, der nächste aufreger, ich sei zu brutal. sie will das so nicht, sie macht es mir mit der hand.
das war der punkt als es mir reichte und ich abbrach.
jetzt hätte man noch alles gütlich regeln können, sie gibt mir mein geld wieder, ich gehe und man vergisst das fiasko.
daran dachte sie aber nicht.
und nun kommen die betreiber des studio armony ins spiel.
sie waren zwar durchwegs alle sehr nett und verständnisvoll und die mitarbeiterinnen gaben auch zu, dass das nicht die erste beschwerde war (wie hoch muss dann die dunkelziffer sein), aber wirklich geholfen haben sie nicht.
im kern war es nicht mehr als ein freundliches schulterzucken. und das geht für mich einfach nicht.
wenn ein kunde, den man sogar kennt und von dem man annehmen kann, dass er seine beschwerde sachlich vorträgt, so ein feedback gibt, dann muss man ihm helfen zu seinem recht zu kommen oder man kompensiert ihm seinen schaden.
das wurde nicht getan und darum ist für mich das studio armony und seine dependance am rennweg gestorben.
sollten noch andere studios zu diesem netzwerk gehören, dann sagt es mir bitte, dann werde ich auch diese meiden.
den verlust meiner besuche wird man verkraften, aber vielleicht denkt ja noch der eine oder andere mit um.
warum schreibe ich das?
ich bezeichne mich bis zu einem gewissen grad als stammgast des hauses, weil ich doch schon die eine oder andere transsexuelle dort genossen habe. meine berichte kann man jederzeit hier im forum nachlesen und ich denke, ich versuche stets objektiv zu sein, auch wenn es die summe viele subjektiver eindrücke ist.
heute wollte ich folgende dame besuchen: http://sexmagazin.eu/sexfuehrer/at/transsexuell/ts-venus,16121
und ich tat es auch und musste mein persönliches waterloo erleben.
zuerst wollte sie für die übliche halbe stunde 150,- nahm dann aber auch die 100,-
es begann damit, dass sie sich und mir ein kondom überstreifte und anfing meinen schwanz lustlos zu blasen, nach rund 1 min war schluss, sie stand auf, und ich durfte sie ein wenig blasen, aber nicht berühren, weil ihre brüste angeblich ganz frisch operiert wären, den restlichen körper durfte man aber auch nicht berühren.
mein blasen unterbrach sie, weil ich es angeblich schlecht machte, sie drehte sich mich um und wollte mich ficken, obwohl ich ihr sagte, sie sei erstens zu groß für mich und zweites wolle ich sie ficken. nach mehrmaligen hin und her ließ sie es mit augenrollen zu. als ich versuchte einzudringen, der nächste aufreger, ich sei zu brutal. sie will das so nicht, sie macht es mir mit der hand.
das war der punkt als es mir reichte und ich abbrach.
jetzt hätte man noch alles gütlich regeln können, sie gibt mir mein geld wieder, ich gehe und man vergisst das fiasko.
daran dachte sie aber nicht.
und nun kommen die betreiber des studio armony ins spiel.
sie waren zwar durchwegs alle sehr nett und verständnisvoll und die mitarbeiterinnen gaben auch zu, dass das nicht die erste beschwerde war (wie hoch muss dann die dunkelziffer sein), aber wirklich geholfen haben sie nicht.
im kern war es nicht mehr als ein freundliches schulterzucken. und das geht für mich einfach nicht.
wenn ein kunde, den man sogar kennt und von dem man annehmen kann, dass er seine beschwerde sachlich vorträgt, so ein feedback gibt, dann muss man ihm helfen zu seinem recht zu kommen oder man kompensiert ihm seinen schaden.
das wurde nicht getan und darum ist für mich das studio armony und seine dependance am rennweg gestorben.
sollten noch andere studios zu diesem netzwerk gehören, dann sagt es mir bitte, dann werde ich auch diese meiden.
den verlust meiner besuche wird man verkraften, aber vielleicht denkt ja noch der eine oder andere mit um.