Einiges haben wir in unserem Magazin schon geschrieben über BDSM, aber auch über Sex-Spielzeug. Heute wollen wir in uns speziell den Sex Toys widmen, die gerne beim BDSM verwendet werden. Das können durchaus Sex Toys sein, die ursprünglich gar nicht für BDSM-Praktiken gedacht sind, aber von der BDSM-Community gerne für ihre Sessions genommen werden, aber auch Toys, die speziell für den BDSM-Bereich entwickelt wurden, werden wir etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Im BDSM gibt es unzählige Praktiken, genau so vielfältig ist auch die Auswahl an geeigneten Sexspielzeugen. Beim „Vanilla-Sex“ gibt es beliebte Sex Toys wie ein Vibrator, Dildo, Liebeskugeln, Cockringe und viele mehr. Und auch im BDSM-Bereich gibt es sogenannte Klassiker, auf die gerne zurückgegriffen wird, aber auch so manche Exoten. In diesem Artikel wollen wir dir einen Überblick geben über verschiedene BDSM-"Spielzeuge" und wie sie deine BDSM-Sessions aufregender gestalten können.
BDSM-Toys auf Holzbrett lila beleuchtet - rotozey / stock.adobe.com
Schwarz-rote BDSM-Toys auf weißem Hintergrund - adragan / stock.adobe.com
Flogger, Handschellen und Knebel auf rotem Hintergrund - alexbuess / stock.adobe.com
Frauenkörper und Po von hinten mit angelegtem Bondage-Set - filins / stock.adobe.com
Frauenhand und BDSM-Toys auf rotem Grund - Goncharuk film / stock.adobe.com
Hier ein paar weitere Tipps:
Im BDSM gibt es unzählige Praktiken, genau so vielfältig ist auch die Auswahl an geeigneten Sexspielzeugen. Beim „Vanilla-Sex“ gibt es beliebte Sex Toys wie ein Vibrator, Dildo, Liebeskugeln, Cockringe und viele mehr. Und auch im BDSM-Bereich gibt es sogenannte Klassiker, auf die gerne zurückgegriffen wird, aber auch so manche Exoten. In diesem Artikel wollen wir dir einen Überblick geben über verschiedene BDSM-"Spielzeuge" und wie sie deine BDSM-Sessions aufregender gestalten können.
Warum überhaupt "Spielzeuge" beim BDSM?
Vielleicht fragst du dich, warum man beim BDSM überhaupt Spielzeug und Zubehör verwendet? Diese Frage ist recht einfach beantwortet. Während beim Vanilla-Sex Toys oft optional sind und nicht zwingend benötigt werden, gibt es im BDSM-Bereich viele Praktiken, die ohne spezielles Equipment gar nicht möglich wären. Sicher, für Spanking könnte man theoretisch die flache Hand verwenden, aber denke nur an Körperfixierungen oder andere fortgeschrittene Praktiken - sie wären ohne Hilfsmittel schlicht undenkbar.BDSM-Toys auf Holzbrett lila beleuchtet - rotozey / stock.adobe.com
BDSM-Toys für jeden Geschmack und Anlass
So, nun aber endlich zu den Toys, die die (BDSM-)Welt bedeuten. Hier bekommst du einen Überblick über die Utensilien, Geräte und das Zubehör, das beim BDSM gerne verwendet wird.Augenbinde, Augenmaske, Blindfolds
Augenbinde oder Augenmasken, also sogenannte Blindfolds, gehören zum Standardrepertoire vieler BDSM-Sessions. Wenn dem oder der Sub die Augen verbunden werden und so quasi ein Sinn wegfällt, schärft es die anderen Sinne und somit auch die Wahrnehmung. Zudem kann sich der:die Bottom so ganz auf die eigentliche Session konzentrieren, ohne durch visuelle Eindrücke abgelenkt zu werden.Handschellen oder Hand cuffs
Handschellen kennst du vielleicht aus dem Vanilla-Sex und hast sie vielleicht schon verwendet. Mit Handschellen wird der Bewegungsspielraum stark eingeschränkt und der:die Sub auf eine gewisse Art und Weise wehrlos gemacht. Sie sind eine einfache und schnelle Möglichkeit, Bondage-Elemente in die Session einzubauen.Bondageseile
Bondageseile sind sehr oft DAS Hilfsmittel schlechthin, um den oder die Sklavin in der Bewegung einzuschränken und wehrlos und gefügig zu machen. Die Seile können aus verschiedenen Materialien bestehen, es gibt sie als Hanfseile und als elastische Kunststoffseile. Je nach Art des Bondages und den persönlichen Vorlieben wählt man die geeigneten Seile aus. Mehr darüber in unserem Artikel über Bondage bzw. unseren Bondage Tipps für Einsteiger.Ketten
Auch Ketten werden sehr gerne für Bondage verwendet, allerdings nicht für die Fesselung selbst, da sie doch sehr starke Abdrücke auf der Haut des Rope-Bunnys hinterlassen und recht unflexibel in der Anwendung sind. Hauptsächlich werden sie nach der eigentlichen Bondage dazu verwendet, um die gefesselte Person an einem Haken oder Ähnlichem aufzuhängen.Schwarz-rote BDSM-Toys auf weißem Hintergrund - adragan / stock.adobe.com
Bondage-Tapes
Bondage sind eine einfache und praktische Möglichkeit, Bondage-Sessions durchzuführen, ohne dass man sich großartig um Knotentechniken kümmern muss. Diese Tapes sind Kunststoffbänder mit einer starken Adhäsionskraft und halten daher auch ohne irgendwelche Knoten. Zudem sind Bondage-Tapes eine sehr sichere Methode und daher auch bestens für Einsteiger in diese Materie geeignet.Bondage-Sets
Bondage-Sets gibt es in den verschiedensten Ausführungen, meist sind 2 Hand und 2 Leg Cuffs dabei, mit denen man das Rope-Bunny „festmachen kann“. Diese Sets gibt es als portable Version, die recht praktisch ist, wenn man nicht zu viel Zeit in die Vorbereitungen investieren will. Aufwendigere Varianten sind lange Schlaufen, die man unter dem Bett oder Matratze hindurchführt, an dessen Ende man die Cuffs befestigt. Sie sind sozusagen eine einfache Variante des Andreaskreuzes.Andreaskreuz, Sklavenpranger
Apropos Andreaskreuz: Ein Andreaskreuz ist ein großes Kreuz in X-Form mit dementsprechenden Vorrichtungen, um den oder die Sub zu fixieren. Andreaskreuze zählen zu den Prangern, die es in den verschiedensten Formen und Materialien gibt. So ein Pranger kann durchaus auch die Form eines Marterpfahls haben oder etwa aussehen wie eine Liege, auf der man die zu fesselnde Person durch spezielle Vorrichtungen fixieren kann.Bondage-Folie
Du hast sie bestimmt zu Hause, Frischhaltefolie… so ähnlich funktioniert eine Bondage-Folie. Mit einer Bondage-Folie kann man großflächige Bondages durchführen, ohne dass – wie zum Beispiel bei einem Seil – unangenehme Druckstellen entstehen. Aber Vorsicht: Möchtest du den Kopf ebenfalls fixieren, dann unbedingt darauf achten, dass du Aussparungen über Mund und Nase frei lässt, um die Atmung nicht zu beeinträchtigen.Bondage-Harness
Ein Bondage-Harness ist ein spezielles Geschirr, dass die zu fesselnde Person anlegt. Schlaufen und Metallösen dienen als Vorrichtung zum Fixieren und zum Festbinden. Diese Harnesses gibt es in verschiedenen Ausführungen, so dass das Rope-Bunny in jeder erdenklichen Position oder Stellung fixiert werden kann.Flogger, Handschellen und Knebel auf rotem Hintergrund - alexbuess / stock.adobe.com
Spreizstange
Spreizstangen sind starre Stäbe aus Metall oder Holz, die es ermöglichen, dass die Extremitäten fixiert und voneinander weg gehalten werden. So bleibt beispielsweise bei Beinfixierungen der Genitalbereich offen und „ungeschützt“ bzw. frei zugänglich. Je nach Ausführungen sind an der Spreizstange 2 oder mehr Ösen befestigt, an denen man die Fixierung anbringen kann. Somit sind viele Varianten der Fixierung möglich, man kann beispielsweise die Arme mit fixieren oder mittels eines Halsbandes (Halsband der O) den Sklaven so in eine gewisse Körperhaltung zwingen.Zwangsjacken, Bondage-Anzüge
Eine Stufe weiter gehen Zwangsjacken und Bondage-Anzüge. Diese beiden Utensilien sind besonders robust und halten den oder die Sklavin absolut wehrlos. Aber Achtung! Diese „Spielzeuge“ sollten mit Bedacht gewählt werden, die extreme Bewegungseinschränkung, die damit erzielt wird, kann ganz leicht zu Panikattacken führen.Bambusstock, Rohrstock
Gehen wir von der Fesselung weiter zu Spanking und Co. Auch dafür gibt es natürlich geeignete Toys oder Werkzeuge, die sehr gerne verwendet werden. Eines davon ist der Rohrstock bzw. der Bambusstock. Mit einem Stock dieser Wahl genügen schon leichte Schläge, um Zeichnungen auf der Haut erscheinen zu lassen, und der Schmerz, der dadurch entsteht, kann durch einen Rohrstock sehr schön dosiert werden.Gerten
Gerten, oder auch als Reitgerten bekannt, haben eine ähnliche Wirkung wie ein Rohrstock, auch damit lassen sich Schmerz und Hautzeichnungen wunderbar kontrollieren. Das Gemeine dabei: Die Gerten haben am Ende meistens noch eine kleine Lederschlaufe oder sind aufgezwirbelt, was beim Schlag selbst noch für eine Portion Extrakick sorgt.Paddles
Paddles werden ebenfalls für Spanking verwendet. Sie sind großflächiger und in etwa – so verrückt das klingen mag – mit einem Tischtennisschläger zu vergleichen. Die Paddles verteilen den Druck über eine größere Fläche, der Schmerz, der durch Schläge mit einem Paddle entsteht, ist daher etwas subtiler. Paddles sind auch für unerfahrene Spanker sehr gut geeignet, die die einzelnen Schläge in ihrer Intensität noch nicht so gut dosieren können. Die Paddles gibt es in leicht unterschiedlichen Formen und Materialien, sehr oft wird Holz oder steifes Leder bevorzugt.Frauenkörper und Po von hinten mit angelegtem Bondage-Set - filins / stock.adobe.com
Flogger
Flogger sind ein weiteres beliebtes Zubehör für Spanking. Ein Flogger besteht meist aus einem Ledergriff, an dem entweder mehrere dünne Stäbchen oder mehrere Lederpeitschen befestigt sind. Der Umgang mit einem Flogger erfordert etwas Übung und Erfahrung, da – besonders bei der Volllederausführung – die Stärke und die Wirkung des eigenen Schlages nur sehr schwer dosiert werden kann.Nervenräder, Wartenbergrad, Pin-Wheels
Ein Wartenbergrad, auch bekannt als Nervenrad oder Wartenberg Pin-Wheel, ist ein BDSM-Sextoy, das zur Stimulation der Haut verwendet wird. Es besteht aus einem Griff und einem Rad mit kleinen, scharfen Spitzen oder Nadeln, die entlang des Rads angeordnet sind. Das Prinzip hinter dem Wartenbergrad basiert auf der Verwendung von leichten bis mäßigen Schmerzreizen, um die Sinne zu stimulieren und die Empfindungen während des BDSM-Spiels zu intensivieren.Kerzen
Auch das Spiel mit dem heißen Wachs ist für BDSM-Sessions sehr beliebt. Beim Wax-Play, wie es auch genannt wird, ist es besonders wichtig, speziell dafür entwickelte Kerzen zu verwenden, da diese eine niedrige Schmelztemperatur haben und es so nicht so leicht zu Verbrennungen führen kann. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel über Wax-Play.Nadeln
Nadeln sind bestimmt nicht jedermanns Sache, auch nicht im BDSM-Bereich, dennoch werden sie für gewisse Sessions immer wieder gerne eingesetzt. Mit den Nadeln werden bestimmte Regionen am Körper „durchstochen“, wie etwa Brustwarzen, Schamlippen oder andere Bereiche der Haut. In Extremfällen werden sogar die Hoden damit gefoltert. ACHTUNG! Nadelspiele sind nichts für Anfänger, genaues anatomisches Wissen, auch über die Nervenbahnen, die durch den Körper laufen, sind ZWINGEND erforderlich. Für diese Spiele dürfen nur geeignete Nadeln – meist aus dem medizinischen Bereich – und unter besonders hygienischen Bedingungen verwendet werden.Ball Gag, Knebel
Ball Gags oder Knebel sind in der BDSM-Welt ebenfalls weit verbreitet. Diese gibt es in verschiedensten Ausführungen. Die weit verbreitetste Variante ist ein hohler Ball mit Löschern (wegen der Atmung), der mittels eines Riemens um den Kopf befestigt wird. Andere Ausführungen ähneln einer Spange, die zwischen den Zähnen eingeklemmt werden und den Mund offen halten, so dass auch Oralsex durchgeführt werden kann.Anal Hook
Ein Anal Hook (oder Analhook) wird gerne beim Bondage eingesetzt, meist ist es ein Haken mit einer Kugel an einem Ende, die in den Anus eingeführt wird, am anderen Ende befindet sich meist eine Öse, wo man die Fixierung anbringen kann. Meist wird ein Analhaken so eingesetzt, dass bei jeglicher Bewegung der Haken mehr Druck in den After ausübt, der oder die Sklavin wird so mehr oder weniger bewegungsunfähig gemacht.Plugs
Plugs, meist Analplugs kennst du vielleicht auch vom „normalen“ Sex, im BDSM sind sie ein beliebtes Toy, um den Sklaven gefügig zu machen. Diese Plugs gibt es in verschiedenen Größen, Materialien und Formen, manche kann man auch mittels einer Pumpe nach dem Einführen quasi aufblasen und so den Druck im Inneren des Anus stufenlos erhöhen.Frauenhand und BDSM-Toys auf rotem Grund - Goncharuk film / stock.adobe.com
Nippelklemmen, Clamps
Die Brustwarzen sind mit vielen Nervenenden ausgestattet und besonders empfindlich, weshalb sie auch zu den erogenen Zonen zählen. Aber nicht nur für Stimulation, auch für Schmerz sind sie sehr empfänglich. Deshalb finden im BDSM-Bereich Nippelklemmen oder Clamps sehr oft ihre Anwendung, um die Brustwarzen mit zu stimulieren. Einige Ausführungen haben auch eine Stellschraube, um den Druck, mit dem sie zusammenpressen, einstellen zu können und man so den Schmerz, der dadurch entsteht, sehr gut dosieren kann.Dilatatoren, Urethral Sounding
Dilatatoren oder Urethral Sounds sind BDSM-Sextoys, die für die Stimulation der Harnröhre verwendet werden. Sie bestehen aus glatten, zylindrischen Stäben, die vorsichtig in die Harnröhre eingeführt werden. Der Zweck des Urethral Soundings besteht darin, Empfindungen durch die Stimulation der empfindlichen Nervenenden entlang der Harnröhre zu erzeugen. ACHTUNG: Dies ist eine fortgeschrittene BDSM-Praktik, die viel Erfahrung benötigt und mit entsprechender Vorsicht durchzuführen ist.Spekulum
Ein Spekulum ist ein medizinisches Instrument, das auch im BDSM-Kontext- meist bei Kliniksex - Verwendung findet. Es wird verwendet, um einen Blick in Körperöffnungen wie die Vagina oder den Anus zu ermöglichen aber auch, um diese zu dehnen. Das Spekulum besteht aus zwei blattartigen Armaturen, die eingeführt werden und durch einen Mechanismus geöffnet werden können. Im BDSM-Bereich wird das Spekulum oft für Rollenspiele, medizinische Fetische oder als Teil von Untersuchungsszenarien eingesetzt.Keuschheitsgürtel, -käfig
Keuschheitsgürtel und Käfige sind BDSM-Sextoys, die zur Kontrolle und Einschränkung der sexuellen Aktivität verwendet werden. Sie dienen dazu, die sexuelle Erregung zu steigern und gleichzeitig die sexuelle Freiheit des Trägers einzuschränken. Er besteht normalerweise aus einem Gürtel, der um die Taille oder Hüften getragen wird, und einem Käfig oder einer Abdeckung, die über den Genitalien platziert wird.Tipps zur Verwendung von BDSM-Spielzeug, Utensilien, Zubehör und Geräten
BDSM ist jener Bereich der Erotik, der manchmal nicht gänzlich frei von Risiken ist. Daher ist es extrem wichtig, dass alle Beteiligten während des gesamten Spiels einen klaren Kopf haben. Daher sind Dinge wie übermäßiger Alkoholkonsum und Drogen in der Szene verpönt (da gehört übrigens auch Poppers dazu), und das absolut zurecht. Die berauschende Wirkung und der Lustgewinn sollen durch das Spiel selbst kommen. Wenn du deine Sinne nicht beisammen hast, dann kann SSC (Safe, Sane and Consensual), eines der Grundprinzipien beim BDSM, nicht mehr eingehalten werden.Hier ein paar weitere Tipps:
- Sorge für eine sichere Umgebung: Es gibt Praktiken wie zum Beispiel das Wax-Play, wo im wahrsten Sinne des Wortes Feuer im Spiel ist. Räume alles leicht Entzündliche weg und bringe es aus dem Gefahrenbereich.
- Probiere die Sex Toys aus: Bevor du die Toys verwendest, wenn es „ernst“ wird, probiere sie im Idealfall auch an dir selbst aus. Bei einem Spankingzubehör kannst du dich so zum Beispiel an die richtige Intensität herantasten. Bei Kerzenwachs kannst du so auch den richtigen Abstand zum Körper finden, um Verbrennungen zu vermeiden.
- Weniger ist mehr: Übertreibe es nicht und gehe es langsam an. Wenn du Sex Toys von Beginn an sehr intensiv einsetzt, kann der oder die Sub recht schnell überfordert sein.
- Behalte IMMER das Grundprinzip des BDSM im Auge: Safe, Sane and Consensual! Um die Sextoys sicher anzuwenden, sorge dafür, dass der oder die Bottom jederzeit, aus der Lage in der sie sich befindet, schnell und sicher befreit werden kann. Triff Vorkehrungen, bei einer Bondage mit Seilen sollte – nur um es als Beispiel zu nennen – auch immer eine Schere griffbereit in der Nähe sein. In Ausnahmefällen ist SSC nicht immer möglich, dann ist aber auf alle Fälle das Risikomanagement RACK einzuhalten, das ein alternatives Sicherheitskonzept im BDSM darstellt.
- Spiele nur mit hochwertigen Toys: Im BDSM wird Sicherheit groß geschrieben, das fängt bei der Verwendung von Utensilien an. Egal, ob es sich um kleinere Utensilien oder um große BDSM-Möbel handelt, die du für deine BDSM-Session verwendest. In Sex-Shops findest du ausschließlich Toys, die geprüft sind, und auch wenn du über den Versandhandel diverse "Spielzeuge" günstiger bekommst, spare nicht an der falschen Stelle.