Häufige Sex-Mythen im Fakten-Check: Wahr oder nicht wahr?

Über nichts wird hinter vorgehaltener Hand so viel getuschelt wie über Sex und Erotik. Und die Vielfalt, die einem die Welt der Erotik bietet, bringt auch viele Mythen mit sich, die sich um das Thema ranken.

Sex-Mythen gibt es viele, doch viele stimmen nicht!

Wir von erotikforum.at haben uns auf Spurensuche begeben und einige dieser Mythen durchleuchtet.

Wir räumen mit diesen Sex-Mythen auf und zeigen dir, welche Legenden in das Reich der Märchen verbannt gehören und an welchen Vorurteilen vielleicht doch ein Fünkchen Wahrheit steckt.

Viele dieser Mythen haben einen historischen Ursprung als noch das Patriarchat herrschte, so dass manche dieser Aussagen früher vielleicht auch ihre Gültigkeit hatten. Die Gesellschaft hat sich jedoch gewandelt, die klassische Rollenverteilung zwischen Mann und Frau hat sich verschoben und man kann über das Thema Sexualität heutzutage viel offener und freier diskutieren als noch vor gar nicht allzu langer Zeit.

Hand hält Pappkarton mit Aufschrift Myths about Sex

Hand hält Pappkarton mit Aufschrift "Myths about Sex" - AndriiKoval - stock.adobe.com

Häufige Sex-Mythen

Nachfolgend findest du ein paar Sex-Mythen und erfährst, was genau dran ist.

Mythos: Die Männer wollen mehr Sex als die Frauen…

Dies ist wohl die Aussage, die man im Vergleich von Mann und Frau am Häufigsten liest oder hört. Männer wollen so gut wie immer und Frauen so gut wie nie. Das stimmt allerdings nicht. So wie es sowohl Männer gibt, die eine eben mehr oder weniger ausgeprägte Lust am Sex haben, gilt das auch für Frauen. Lediglich bei jungen Männern ist der Drang nach Sex etwas höher, die Evolution hat dafür gesorgt, dass der Mann „im besten Alter“ sein Erbgut weitertragen will, spätestens mit dem Alter von 30 Jahren gibt sich das aber. Danach sind in Bezug auf die Libido keine signifikanten Unterschiede erkennbar.

Mythos: Die Männer gehen öfters fremd als Frauen…

Dieses Vorurteil gehört endgültig in das Reich der Märchen. Auch diese weitverbreitete Meinung ist der Historie geschuldet, dass die Männer früher die Herren des Hauses waren und die Frau sich um die Familie kümmerte (oder besser gesagt: zu kümmern hatte). Mittlerweile ist es aber so, dass die Frauen in punkto fremdgehen die Männer sogar bereits überholt haben.

Mythos: Die Vagina wird durch zu viel Sex oder zu großen Penissen ausgeleiert…

Wie und warum dieses Gerücht aufgekommen ist, weiß man nicht mehr. Fakt ist, dass das jedenfalls purer Nonsens ist. Diese Urban Legend wird alleine schon dadurch widerlegt, dass es mehrfache Mütter gibt, die trotzdem eine enge Vagina und Vulva haben. Und was ein Baby bei der Geburt nicht schafft, wird ein Penis – sogar wenn er überdimensional sein sollte – erst recht nicht zu Wege bringen. Fakt ist hingegen, dass Frauen unterschiedlich gebaut sind und es durchaus anatomische Unterschiede gibt. Auch, dass du als Frau durch gezieltes Training deine Vagina beeinflussen kannst. Mit zu viel Sex oder zu großen Penissen hat das aber alles gar nichts zu tun.

Mythos: Zu viel Sex ist ungesund…

Diese uralte Weisheit konnte medizinisch schon lange widerlegt werden. Ganz im Gegenteil sogar: Sex – auch bis ins hohe Alter – trägt zur inneren Zufriedenheit bei uns stärkt sogar das Immunsystem. Beim Mann hat man sogar herausgefunden, dass regelmäßige Ejakulation das Risiko eines Prostatakrebs deutlich verringert. Einzig Personen mit erhöhtem Blutdruck sollten etwas aufpassen, da sich während des Akts auch der Pulsschlag erhöht. Das gilt aber genauso auch für fast alle Sportarten.

Mythos: Ein Mann der Analsex mag, ist schwul…

Immer wieder hört man von Männern, die auf Analsex stehen, dass sie schwul sind, uns zwar unabhängig davon, ob aktiv oder passiv. Gut, jeder Mann steht auf andere Praktiken und hat andere Vorlieben, aber nur weil ein Mann auf Analsex steht, ist er nicht schwul. Fakt ist, dass der aktive Mann die anale Penetration anders spürt als eine vaginale und deshalb Analsex oft sehr gerne praktiziert wird, um Abwechslung ins Sexleben zu bringen. Aber auch der passive Analsex bietet für viele Männer einen besonderen Reiz. Im und rund um den Anus befinden sich sehr viele Nervenenden, wo Stimulation eine sexuelle Erregung hervorrufen kann. Zusätzlich kann, je nach Eindringtiefe und Winkel die Prostata zusätzlich stimuliert werden, was ebenfalls für einen besonderen Reiz ausmachen kann. Und nein, das alles hat mit schwul sein nichts zu tun.

Mythos: Ein Mann kann keinen Orgasmus vortäuschen…

Vielleicht hast du schon einmal von einem Mann gehört, dass Frauen es besser haben, weil sie im Gegensatz zu einer Frau keinen Orgasmus vortäuschen können. Nun, es klingt vielleicht logisch, aber das stimmt nicht. Bei Umfragen haben 25 % der Männer angegeben, dass sie schon mal einen Höhepunkt vorgetäuscht haben.

Auch wenn beim Mann der Orgasmus und die Ejakulation sehr oft gleichzeitig passieren, sind es zwei von einander unabhängige und unterschiedliche Dinge. Auch als Mann kann man einen sogenannten trockenen Orgasmus haben und nicht ejakulieren dabei. Das ist - zugegeben - zwar recht selten aber doch möglich. Daher ist auch ein Vortäuschen des Orgasmus möglich. Und wenn es schon die "zweite Runde" ist, und man "drinnen" - also in der Vagina - kommt, dann ist das Vortäuschen erst recht möglich. Keine Frau wird sich wundern, wenn beim 2. Orgasmus das Sperma nicht wie in Strömen aus der Vagina fließt.

Mythos: Während der Periode kann die Frau nicht schwanger werden…

Sehr weit verbreitet ist die Meinung, dass eine Frau während der Periode nicht schwanger werden kann und man deshalb die Verhütung weglassen kann. Ganz abgesehen davon, dass das Risiko einer Infektion mit einer STD sogar noch erhöht ist, ist auch diese Annahme eine Urban Legend. Selten aber doch macht sich auch während der Periode eine reife Eizelle auf den Weg zur Gebärmutter, wenn also Kondome euer Verhütungsmittel erster Wahl sind, dann auch während der Menstruation nicht weglassen.

Mythos: Dumm fickt gut…

ist der nächste Irrtum, der immer wieder die Runde macht. Studien haben ergeben, dass zwischen gebildeten und ungebildeten Menschen kein Unterschied besteht, was das Sexleben betrifft... Dazu kommt noch: Wie lautet die Definition von "gut" in diesem Zusammenhang, oder auch von "dumm"?

Mythos: Große Penisse sind für die Frau befriedigender…

Das ist eine Aussage, die von gut bestückten Männern immer wieder gerne gebracht wird und Männer, die vermeintlich von Mutter Natur im Stich gelassen wurden, in ihrem Selbstbewusstsein hart auf die Probe stellt. Der Haken daran: Sich über einen kleinen Penis Gedanken zu machen ist unnötig, die Vagina ist ein dehnbarer Muskelschlauch, der den Penis auf alle Fälle umschließt. Und dass ein zu langes Glied durchaus Schmerzen aufgrund Anstoßen am Muttermund Schmerzen bei der Frau verursachen kann, ist oft dokumentiert.

Mythos: Zu wenig Sex verursacht Samenstau…

Viele Männer kennen ihn, den Kavaliersschmerz. Der kann durchaus auftreten, wenn ein Mann über längere Zeit stark erregt ist, aber nicht zum Absch(l)uss kommt. Das hat aber mit einem Samenstau nicht das geringste zu tun. Von den Hoden kommt der geringste Anteil des Spermas (das Sekret der Cowperdrüse mal ausgenommen), und reife nicht "abgefeuerte" Spermatozoen werden vom Körper resorbiert oder sie werden in der Nacht bei einem feuchten Traum "entsorgt", und das sogar sehr oft vom Mann unbemerkt.

Mythos: Der Mann kann den Geschmack des Spermas beeinflussen…

Hast du schon gelesen, dass man den Geschmack des Spermas beeinflussen kann und der Geschmack z.B. durch Trinken von Ananassaft süßlich wird? Ja, das stimmt wirklich! Allerdings mit einem großen "Aber". Es nützt nichts, wenn man eine halbe Stunde vor dem Sex ein Glas Ananassaft trinkt, erstens braucht es dazu mehr als ein Glas und zweitens ist das ein Prozess über mehrere Stunden oder sogar Tage. Hinzu kommt noch, dass andere Lebensmittel und Getränke wie z.B. Knoblauch den Geschmack wieder negativ beeinflussen.

Schwarze Schlange und roter Apfel auf schwarzem Tuch

Schwarze Schlange und roter Apfel auf schwarzem Tuch - Victor Moussa / stock.adobe.com

Mythos: Wie die Nase des Mannes so der Johannes…

Du hast es wahrscheinlich schon geahnt! An dieser Aussage ist nichts dran! Unzählige Untersuchungen und Studien haben eindeutig ergeben, dass zwischen der Größe der Nase und der Größe des Penis KEIN Zusammenhang besteht.

Mythos: Hübsche Frauen haben öfters und besseren Sex…

Das mit dem besseren Sex bei hübschen Frauen verhält sich genauso wie bei "Dumm fickt gut...". Und auch die Häufigkeit des Sex variiert bei hübschen ebenso wie bei Frauen, die nicht dem geläufigen Schönheitsideal entsprechen. Sehr oft ist es sogar so, dass "hübsche" Single-Frauen weniger oft zum Zug, da sich viele Männer beim Fortgehen nicht trauen, sie anzusprechen.

Mythos: Männer mit Glatze sind potenter…

Immer wieder liest man, dass Männer mit Glatze potenter sind als Männer mit starkem Haarwuchs. Dies mag vielleicht sogar in manch (veralteten) medizinischen Studien stehen, gehört aber ins Reich der Märchen. Es stimmt zwar, dass Männer mit Glatze in der Regel einen höheren Testosteronwert haben, deshalb aber eine stärkere Potenz anzunehmen, ist ein Trugschluss. Testosteron alleine macht es nicht aus, viele andere Faktoren wie Ernährung, Sport, Alkohol, Nikotin, Übergewicht usw. spielen eine ebenso wesentliche Rolle, wenn es darum geht, "seinen Mann zu stehen".

Mythos: Der coitus interruptus ist sicher…

Du ahnst es sicher schon, diese Verhütungsmethode ist eine der unsichersten, die es überhaupt gibt. Es besteht immer die Gefahr den richtigen Zeitpunkt zum Herausziehen des Penis zu verpassen. Außerdem können sich auch beim Lusttropfen, also dem Präejakulat, lebendige Spermien "dazuschummeln".

Mythos: Eine Frau mit eingerissenem Jungfernhäutchen ist keine Jungfrau mehr…

Das gehört ins Reich der Märchen, auch wenn das Hymen bei einer Frau gerissen ist, kann sie noch Jungfrau sein. Das Jungfernhäutchen kann z.B. beim Sport oder auch bei der Masturbation reißen. Ein gerissenes Jungfernhäutchen sagt also nichts über die Jungfräulichkeit der Frau aus.

Mythos: Eine Frau mit intaktem Jungfernhäutchen ist sicher noch Jungfrau…

Dass eine Frau mit intaktem Hymen noch Jungfrau ist, ist ebenfalls eine Urban Legend. Das Hymen ist sehr elastisch und muss nicht unbedingt reißen, auch eine Penetration durch Sex kann es unbeschadet überstehen. Du siehst also: Was die Jungfräulichkeit angeht, muss man der Frau einfach glauben, ein körperliches Indiz oder gar einen Beweis dafür oder dagegen gibt es schlicht nicht.

Mythos: Im Alter hat man keinen Sex mehr…

Woher diese Meinung kommt, ist nicht klar, wahrscheinlich von jungen Leuten, die sich ältere Menschen beim Sex nicht vorstellen können oder wollen. Fakt ist aber, dass sowohl Männer als auch Frauen bis ins hohe Alter Sex haben.

Mythos: 20 Minuten sollen es schon sein…

Beim Sex schaut man nicht auf die Uhr, normalerweise! Bei Umfragen, wie lange denn Sex eigentlich dauern soll, und zwar bezogen auf den Geschlechtsverkehr, kommt sehr oft als Antwort: 20 Minuten. Es mag Paare geben, die 20 Minuten oder mehr den (finalen) Geschlechtsakt vollziehen, die Norm ist das aber nicht. Wenn dein Zeitrahmen für den Geschlechtsverkehr zwischen 5 und 10 Minuten liegt, dann darfst du zufrieden sein. Bei den meisten Menschen dauert der Akt genauso lange (oder kurz), wobei es sogar Paare gibt, wo es nach 3 - 4 Minuten "vorbei" ist.

Mythos: Ein Mann ohne steifem Penis ist nicht erregt…

Was im Alltag vielleicht seine Gültigkeit hat, trifft beim Sex nicht unbedingt zu. Der erigierte Penis ist nicht die gesamte Zeit durchgehend gleich hart bzw. steif. Wenn das Glied über einen gewissen Zeitraum eine Erektion hat, dann ist es nur natürlich, dass es zwischendurch mal weniger oder gar nicht hart bzw. steif ist. Der Penis gönnt sich sozusagen eine Pause, das hat aber nichts damit zu tun, ob der Mann selbst erregt ist oder nicht.

Mythos: Schamhaare sind unnötig…

Eine glatte Rasur ist in, schon seit längerer Zeit. Und außerdem herrscht sehr oft die Meinung vor, man möge beim Oralsex keine Haare zwischen den Zähnen. Somit sind Schamhaare unnötig, also erst recht weg damit. Doch ganz so stimmt das leider nicht. Die Scham- und auch die Achselhaare nehmen die abgesonderten Stoffe auf und vergrößern somit die Oberfläche zur Abgabe für eine intensivere Wahrnehmung. Aber Achtung! Trotzdem duschen und auf die Körperpflege nicht vergessen. Gemeint sind damit die Pheromone, also der Sexuallockstoff, nicht der Schweißgeruch.

Mythos: Mehr Sex erhöht die Chance auf Schwangerschaft…

Viele Paare mit Kinderwunsch glauben, dass wenn die Frau ihre fruchtbaren Tage hat, häufiger Sex die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht, am Besten mehrmals am Tag. Nun, das mag vielleicht logisch klingen, dem ist aber nicht so. Bei mehreren Orgasmen hintereinander verringert sich die Spermamenge, da mit jedem Orgasmus der männliche Körper einfach Zeit braucht, um genügend reife Spermazellen wieder "abschussbereit" zu machen. Einmal Sex alle 2 Tage während der fruchtbaren Zyklusphase gilt als optimal.

Mythos: Während der Schwangerschaft braucht man nicht verhüten…

Das kommt darauf an: Verhütung im Sinne des Verhinderns einer ungewollten Schwangerschaft ist nicht notwendig. Eine Frau, die bereits schwanger ist, kann (außer in extrem seltenen Fällen) nicht erneut schwanger werden. Es gibt weltweit nur 14 !! dokumentierte Superfötationen, wie eine Befruchtung einer Eizelle während einer Schwangerschaft genannt wird. Hat man (auch) während der Schwangerschaft Sex mit verschiedenen Partnern, dann ist natürlich ein Kondom notwendig, um eine Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu vermeiden.

Mythos: Beim Scheidenkrampf kommt die Feuerwehr…

Vaginismus gibt es, das stimmt. Dabei verkrampft sich die Beckenbodenmuskulatur der Frau so stark, dass ein Eindringen mit dem Penis schlicht nicht möglich ist. Die Legende, dass ein Scheidenkrampf während des Sex auftritt und die Sexpartner nur mehr von der Feuerwehr oder einem Arzt aus ihrer Lage befreit werden, ist, was es ist: Ein Mythos!

FAQ's zum Thema Sex-Mythen

↘ Wie entstehen Sex-Mythen?
Sex-Mythen entstehen aus den unterschiedlichsten Gründen, hier sind einige davon:

Mangel an sexueller Aufklärung: In Gesellschaften, in denen sexuelle Aufklärung und Bildung begrenzt sind, können Missverständnisse und Fehlinformationen über sexuelle Themen entstehen. Das Fehlen von fundierten Kenntnissen führt oft dazu, dass Menschen auf Spekulationen, Gerüchte oder kulturelle Überlieferungen zurückgreifen, um sexuelle Fragen zu beantworten.

Kulturelle Überlieferungen und Traditionen: In vielen Kulturen gibt es historische oder traditionelle Geschichten und Mythen rund um Sexualität, die möglicherweise keine wissenschaftliche Grundlage haben. Solche Erzählungen werden von Generation zu Generation weitergegeben und können zu weit verbreiteten sexuellen Mythen führen.

Tabuisierung von Sexualität: Sex ist in vielen Kulturen und Gesellschaften ein tabuisiertes Thema. Dies führt dazu, dass Menschen über Sex nicht offen sprechen oder es vermeiden, Fragen zu stellen. In diesem Mangel an offener Kommunikation können sich Mythen und Gerüchte verbreiten, die nicht auf Fakten basieren.

Medien und Popkultur: Filme, Fernsehsendungen, Zeitschriften und soziale Medien können stereotype Darstellungen von Sex und Körperlichkeit präsentieren. Diese unrealistischen Darstellungen können zu sexuellen Mythen führen, wenn Menschen diese als Realität wahrnehmen.

Aberglaube und persönliche Erfahrungen: Einzelpersonen können persönliche Erfahrungen oder Aberglauben als Grundlage für sexuelle Überzeugungen und Mythen verwenden, auch wenn diese nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden.

Fehlinformationen und Fake News: Mit dem Aufstieg von Social Media und Internetplattformen können Fehlinformationen und Fake News leicht verbreitet werden. Menschen können unwahre sexuelle Behauptungen aufgreifen und ohne Überprüfung weiterverbreiten.

Sensationslust und Unterhaltung: Sensationelle Geschichten über Sex können oft viel Aufmerksamkeit erregen und sich schnell verbreiten. Solche Geschichten können jedoch oft übertrieben oder erfunden sein, was zu Sex-Mythen führt.
↘ Was kann man gegen Sex-Mythen unternehmen?
Um sexuelle Mythen zu bekämpfen, ist eine umfassende sexuelle Aufklärung und eine evidenzbasierte Informationsquelle von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig, nach verlässlichen Quellen zu suchen und offene, ehrliche Gespräche über Sexualität zu führen, um Missverständnisse zu klären und Fehlinformationen zu korrigieren.


Deine Erfahrung mit Sex-Mythen ist gefragt!

Bist du schon einmal einem Sex-Mythos aufgesessen und hast dich in die Irre leiten lassen? Was ist deiner Meinung nach der Grund, warum sich um das Thema Sex so viele Mythen und Irrglauben ranken, und wie, glaubst du, entstehen solche Fehlinformationen. Hast du eventuell Tipps, wie man einen Mythos erkennt? Vielleicht hast du auch einen Mythos, der weit verbreitet ist und hier nicht aufgelistet ist. Teile uns deine Erfahrungen mit und schreibe uns im Forum deine Meinung zum Thema Sex-Mythen! Such dir dazu einen passenden Thread aus der untenstehenden Liste aus und lass uns teilhaben an deinen Erfahrungswerten!

Über den Autor
M
Mein Name ist Jürgen. Ich bin beruflich schon lange in die Themen Sex, Erotik und zu einem großen Teil auch Gesundheit involviert. Aber auch in meiner Freizeit bin ich sehr oft mit diesen Bereichen in Berührung, ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen oder aber auch Themen, die kontroversiell diskutiert werden.

Kategorie Wissenswertes

Information

Autor
Magazin-Jürgen
Lesezeit (circa)
10 Minuten Lesezeit
Aufrufe
114
Aktualisiert

Diesen Artikel teilen

Zurück
Oben