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Die Ausstellung macht anhand archäologischer Objekte deutlich, wie unterschiedlich der Mensch im Laufe der Geschichte mit seiner Sexualität und mit dem Thema Sexualität, Liebe, Erotik' umging: Von der natürlichen Arterhaltung über die Verehrung der weiblichen Fruchtbarkeit, von öffentlich vollzogenem, kultischem Beischlaf über die sexuelle Freizügigkeit der Griechen, von christlicher Reglementierung bis hin zu viktorianischer Prüderie. 100.000 Jahre Sex erweisen sich als ein Stück Kulturgeschichte mit oft überraschenden Wendungen.
http://www.urgeschichte.com/
Ich kenne die Sonderausstellung nicht, habe aber heute im Augustin (siehe Anhang) darüber gelesen.