185.000 Niederösterreicher ....

B

Gast

(Gelöschter Account)
leben in Armut oder an der Armutsgrenze!

So die Schlagzeile heute! Was soll das? Für rund 16.000 Familien aus Niederösterreich wird der erste Schultag zur finanziell unüberwindbaren Hürde!
Das ganze neben der Schlagzeile, dass Slowenien wohl auch bald die Hilfe der EU benötigen wird.
Wir zahlen für unsere EU-Nachbarn, aber das eigene Land können wir nicht erhalten.
Die Hilfe von "Nachbar in Not" geht auch nur ins Ausland - sollte da nicht auch was im eigenen Land bleiben?

Kann das EF nicht eine Petition an die Macher von "Nachbar in Not" richten - um unseren tatsächlichen Nachbarn zu helfen?
Was ist Eure Sicht?
Cheffe (Admin) würdest Du bei genügend Teilnahme sowas tun?

Nur mal so als Gedanke
 
Wir zahlen für unsere EU-Nachbarn, aber das eigene Land können wir nicht erhalten.

Wir zahlen nicht, wir übernehmen Haftungen.

Die Hilfe von "Nachbar in Not" geht auch nur ins Ausland - sollte da nicht auch was im eigenen Land bleiben?

Jeder Spender entscheidet, wo seine Spende eingesetzt werden soll. Und diese Freiheit muss jedem Spender zugestanden werden.

Wem das Inland ein Anliegen ist, spendet eben an eine Initiative, die im Inland unterstützt. Und für jene, für die es eine unüberwindbare Hürde ist, gibt es handfeste Unterstüzung. Auch durch Spendenorganisationen wie z.B. Licht ins Dunkel.
 
Wir zahlen nicht, wir übernehmen Haftungen.
Na ja aber wenn die anderen den Kredit nicht bedienen können, zahlen wir auch und die Aussichten dafür sind ja ganz gut.....(aber in den Fond (Rettungsschirm) durften wir sehr wohl einzahlen) ;)

z.B. Licht ins Dunkel.
eine gute Institution, jedoch geht leider ein zu hoher Spendenanteil in den administrativen Aufwand.
 
eine gute Institution, jedoch geht leider ein zu hoher Spendenanteil in den administrativen Aufwand.

Das kann ich nicht beurteilen, ich weiss lediglich, dass in Fällen "unüberwindbarer Hürden" recht grosszügig eingesprungen wird.
 
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