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Gaugg: Alkofahrt und „Nazi-Buchstabierer“
Gaugg erlangte erstmals am FPÖ-Parteitag in Innsbruck 1986 Bekanntheit. Gemeinsam mit Siegfried Kampl war er es, der Jörg Haider schulterte, nachdem dieser Norbert Steger als FPÖ-Chef abgelöst hatte. Gaugg brachte es in der Folge bis zum FPÖ-Sozialsprecher im Nationalrat. Eine Alkofahrt 2002 wurde seiner Politkarriere zum Verhängnis.
Gaugg trat als Abgeordneter zurück, aus dem Posten als Vizegeneraldirektor bei der Pensionsversicherungsanstalt wurde auch nichts mehr. Gaugg machte aber auch als „Nazi-Buchstabierer“ von sich reden. „Neu, attraktiv, zielstrebig, ideenreich“ - so interpretierte er das Wort 1993. Zuletzt fiel sein Name mehrfach in Zusammenhang mit der Telekom-Affäre und Lobbyist Peter Hochegger.
Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2196802/
Also anscheinend ist dann die Gesinnung doch nicht so wichtig wie ein netter Arbeitsplatz mit gutem Verhältnis Gehalt/Arbeitsleistung.
LOL SOZI = Superfad Ordentlichkorrupt Ziellos Ideenlos
er wär der ideale nachfolger vom häupl.....zumindestens was den alkoholkonsum betrifft.