also ein Grund ist vermutlich dass die Afros nicht gern täglich einen Fixbetrag an Dritte abliefern, ausser die rd. 100 Euro / Tag an Ihre Reiseveranstalter - genauso wie die Asiaten. Deshalb gab's ja auch so gut wie nie irgendwelche Asiatinnen in irgendwelchen Puffs sondern immer nur die Wohnungsprostitution.
Ein anderer: die Afros waren halt immer gern unabhängig auf der Strasse unterwegs, teilweise mit sehr seltsam niedriger Preisgestaltung, das geht in Studios / Laufhäusern nur bedingt, weil da wird vom Betreiber und den anderen Mädels meistens ein Mindestbetrag festgelegt, z.b. ab 50 Euro. Da ist dann nix mit 20 Euro Blasen....
viele Afros sind auf dauer auch nicht besonders sozial kompatibel, die fangen dann aus den nichtigsten Gründen zum streiten an und nicht selten kommts zu Wüsten Schreiduellen bzw. Schlägereien...
ausserdem gibt's seit der Strassenstricheinschränkung kaum mehr welche, hab auch nicht den Eindruck, dass man noch wen nachbringt. man bringt die Mädels lieber nach Spanien und Italien - dort gibt's/gabs fallweise auch eine weniger restriktive Einwanderungspolitik bzw. hin und wieder Generalamnestien für Asylanten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.