Ich habe heute eine Warnung und keinen Tipp. Nach längerer Fastmonogamie wollte ich heute etwas neues ausprobieren und habe mich für einen Hausbesuch von TS Lily
Transen, Transsexuelle und Shemales für echte Sextreffen! (sexmagazin.at) entschieden. Die Fotos schauen gut aus, sind aber falsch. In der Realität ist der Bauch doppelt so groß und Titten und Schwanz halb so groß. Am Telefon 300460 Komplettservice mit Spritzen ausgemacht + Taxikosten. Da der erste Eindruck an der Tür nicht so schlecht war da sie sehr gepflegt antanzte ließ ich sie ein. Bei den 50 Euro die das Taxi vom 15. in den 3. Bezirk angeblich kostet habe ich nicht viel gesagt weil ich nicht sofort die Stimmung verderben wollte. Die Frage, ob sie sich das Kleid ausziehen soll kam mir dann schon seltsam vor. Wollte dann ihren Schwanz blasen, sagte sie, das geht nur mit Kondom. OK, gibts öfter, dachte ich mir. Da der Schwanz aber mickrig ist war das ein rumlutschen am Gummi. Auf den Einwand, dass ich das nicht geil finde sagte sie für 50 Euro mehr gibts Naturfranzösisch mit Spritzen. Obwohl Spritzen schon in Grundpreis ausgemacht war habe ich zugestimmt in der Hoffnung doch noch ein halbwegs erotisches Service zu bekommen mit dem Hinweis, das es das Geld nur dann gibt, wenn sie auch tatsächlich abspritzt. Das ging dann halbwegs, bei der 69 Stellung bekam ich wie erwartet ein Kondom verpasst. Da sie diese offenbar nach ihrer Größe einkauft war das bei mir, dessen Teil in etwa das 3-fache Volumen hat nur bedingt möglich und hat alle Empfindungen unterbunden. Also wieder runter und auf Handarbeit gewechselt. Offenbar wollte sie es so schnell wie möglich beenden und hat mir nach 20 Minuten ihre Ladung in den Mund gespritzt. Ich wollte auch auf meine kosten kommen und ließ sie erst mal den Schwanz wixen um sie dann in den Arsch zu ficken. Die Handarbeit war aber so miserabel, dass ich die Sache selbst in die Hand nehmen musste. Dass sie dabei daneben saß und gelangweilt auf den laufenden Fernseher glotzte war mir dann zu viel und ich sagte ihr, dass ich nicht dafür bezahlt hätte neben ihr selbst zu wixen. Daraufhin ging sie sich die Hände waschen und begann sich anzuziehen. Auf die Frage, was das soll nach 30 Minuten, kam die Antwort, sie habe gespritzt und wenn ich noch nicht abgespritzt habe sei das mein Problem.
Die anschließende Diskussion mit irrsten Ausflüchten haben mich dann so abgetörnt, dass ich froh war das sie aus der Wohnung draussen war.
Fazit: Abzocke pur und eine Schande für den Berufsstand für den ich im übrigen höchsten Respekt habe.