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Gast
(Gelöschter Account)
Alle Jahre wieder locken die Berge. Tagsüber. Und abends die Clubs. Hier die Kurzfassung. Den Roman stell ich anderswo online
Susann.
„Wie denn nun: Susanna oder Susanne?“
„Such Dir was aus, völlig egal.“
Susann, so ihr offizieller Nom de guerre, spricht richtig gut Deutsch, und das putzigerweise mit österreichischem Akzent. Ihr Stammplatz ist auf der langen Couch am Eingang, und zwar am dem Eingang zugewandten Ende, falls das jemanden interessiert. Als Herkunftsland gibt sie Bulgarien an.
Ihre Figur ist schlank, die Brüste sind naturbelassen, und der Schöpfer hat sie mit Reiterhosen einerseits und der bösen Cellulite andererseits gestraft. Nichtsdestotrotz nennt sie einen kleinen, süßen und absolut erstaunlich straffen Po ihr eigen.
„Sport…“
Respekt, Respekt.
„Und Du? Was für Sport machst Du?“
Und schon hatte ich einen Knuff in die Wampe gefangen…
Ihr Gesicht unter teils kupferrot, teils ebenholzschwarz gefärbtem Haar erinnert irgendwie entfernt an Christina Stürmer. Im Vorgespräch ist sie freundlich und aufgeschlossen, verbreitet auch keinen Zimmerdruck. Sie bringt - so mein Eindruck - eine Menge Emphatie mit und sollte vermutlich mit annähernd jedem Gast gut können.
Auf Zimmer schönes Gefummel und Gezärtel, durchschnittliches Französisch, schöne Fickerei mit ihr als Cowgirl und im Doggy. Ordentlicher Clubstandard, nicht mehr, nicht weniger. Korrekter Service, auch die Zeit hat sie korrekt eingehalten.
Mirella.
Für mich eine sehr, sehr attraktive Frau. Stammplatz auf der Couch unter dem Fernsehschirm. 1,70 m groß, wohl proportioniert, lange, dunkle Haare, die sie mit geraden Pony trägt. Das Gesicht vielleicht etwas herb… Wenn man etwas bemängeln kann, dann lediglich die knapp 400 Gramm Bauschaum, die sie je Seite hat einbauen lassen. Der Einbau allerdings ist gut gelungen, das Ergebnis stimmig und passt zum Körper.
Nun, ich musste sie haben, des Ponys wegen, den auch eine andere, von mir geschätzte Hure trägt. Die - hohen - Erwartungen, die ein Vergleich mit der betreffenden CDL weckt, konnte Mirella allerdings nicht erfüllen.
Auch mit Mirella gab es ein schönes Vorgespräch ohne jeden Zimmerdruck. Sie spricht akzeptabel Deutsch.
Auf Zimmer wehrt sie sich nicht dagegen, verwöhnt zu werden. Im Gegenteil:
„Du massierst mich die ganze Nacht…“
„Sehr gern. Du kennst den Preis, Mirella.“
„Wieso Preis? Du bezahlst, das ist hier so.“
Natürlich ist das hier so, aber wenn ich Dich in der bezahlten Zeit massieren soll, musst Du schon etwas ganz Besonderes sein .
Ihr Französisch war gar nicht mal so schlecht, ausdauernd und zärtlich, so, wie ich es mag. Orale Entsorgung der Sämlinge bietet sie nicht an. Gefickt haben wir im Cowgirl und im Doggy, das war alles absolut in Ordnung, aber eben nichts Besonderes. Deswegen hat dann das mit der Massage auch nicht stattgefunden.
Ordentlicher Clubstandard, und auch ihre Uhr ging richtig. Nichts zu meckern.
Denisa.
Es ist schon merkwürdig. Ich musste sie haben. Unbedingt. Nicht, weil sie in meinen Augen eine der schönsten Frauen im Laden ist, sondern weil mich bestimmte Dinge, Gesten, Allüren so über alle Maßen an eine andere Hure erinnern.
„Ich kenne Dich!“
„Unmöglich.“
„Doch, wir waren schon mal auf Zimmer.“
Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Na klar, Denisa. Schon krass, wie sehr ich auf diesen Typ Frau geprägt bin. Dass wir auf Zimmer gehen, war natürlich ausgemachte Sache.
„Ich bin voller Energie!“
In der Tat. Auf Zimmer war sie in ihrem Tatendrang kaum zu bremsen, im positiven Sinne. Immer wieder wollten ihre Hände zur Latte… dabei war da absolut keine Aufbauarbeit mehr erforderlich.
„Machen wir eine Stunde?“
Wirklich gern, Denisa. Ich mag Dich, Du bist bezaubernd, und es passt. Aber wenn Du eine Stunde haben willst, dann geh nicht ran wie Blücher!
Beim Blowjob hat sie sehr viel dazugelernt, wenn ich mal meine sich langsam erhellende Erinnerung an unsere Zimmer im vergangenen Sommer als Maßstab nehme. Variantenreich, feucht, fast zärtlich. Wenn sie Geduld dafür gehabt hätte…
Hatte sie aber nicht. Leider. Insofern ist unsere Nummer nach einem schönen Ausritt, den sie unaufgefordert reverse absolviert - schon wieder etwas, was an diese andere Hure erinnert - und sehr ordentlicher Fickerei im Doggy nach exakt einer halben Stunde vorbei. Schade, aber gut fürs Budget. Schön wars trotzdem. Zu bemängeln gäbe es lediglich den recht großzügigen Einsatz von Flutschi.
Angelina.
Eines der typischen Karpatenrehe, schlank, braunäugig, naturbelassen. Leider mit Pickeln geplagte Haut auf Schultern und Rücken. Angelina ist das erste Reh, das mir gegenüber Deutschlanderfahrung angibt. Bei Maurizio in der Oase hätte sie angeschafft.
„Und ich möchte so gern zurück nach Deutschland.“
Nicht, weil es in Deutschland so schön ist, nein. Es geht wie immer nur ums Geld. Sie macht mir das dann mit einer simplen Rechnung klar… Zwar kassiert sie hier 70430, aber die Nebenkosten sind südlich der Grenze offenbar doch sehr, sehr beachtlich.
Zudem läge ihr das Publikum…
„Neunzig Prozent Italiener!“
… nicht so. Was ich sehr, sehr gut verstehe.
Ihr Stammplatz ist auf der langen Couch am Eingang. Dort sitzt sie - wenn alle Huren am Platz sind - als vierte von links, von der Bar aus gesehen. Sie hat mir die Sitzordnung rezitiert… doch, da hat es feste Regeln im Puff .
Auf Zimmer bietet sie nicht nur die Verlängerung an, sondern auch die Mundvollendung. Beides jedoch nur einmal, insofern geht das in Ordnung. Aus der gemeinsamen Dusche macht sie schon ein Stück Vorspiel, dass wir dann auf dem Lotterbett fortsetzen. Ihr Französisch ist intensiv, auf meine Bitte reduziert sie dann auch den Handeinsatz auf ein sinnvolles Maß, bläst zeitweise sogar richtig schön freihändig. In Summe nichts Besonderes. Auch die Fickerei - kurzer Ausritt, sie probiert sich sogar in der Froschhocke, gibt aber mangels Kondition schnell auf, und schönes Doggy - ist in Ordnung, aber eben nur Durchschnitt. Clubstandard.
Auch Angelina bedient sich üppig in der Flutschitube, was den Grip deutlich reduziert. Ich hab dann darauf verzichtet, es mit Kampf und Krampf zuende zu bringen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
„Wann kommst Du wieder?“
Wenn ich sie denn noch einmal nehmen würde, könnte man ja mal gemeinsam in den Whirlpool, bietet sie an. Nun, ich denke darüber nach.
Allerdings... Ich hab mich ein paar Tage später der Mühe der wenigen Kilometer auf der Inntalautobahn nach Kufstein - was soll diese bekloppte Geschwindigkeitsbegrenzung ? - unterzogen und sah danach wirklich keinen Grund mehr, noch mal ins CP zurückzukehren. Doch dazu zu gegebener Zeit anderenorts .
*** *** *** *** ***
Susann.
„Wie denn nun: Susanna oder Susanne?“
„Such Dir was aus, völlig egal.“
Susann, so ihr offizieller Nom de guerre, spricht richtig gut Deutsch, und das putzigerweise mit österreichischem Akzent. Ihr Stammplatz ist auf der langen Couch am Eingang, und zwar am dem Eingang zugewandten Ende, falls das jemanden interessiert. Als Herkunftsland gibt sie Bulgarien an.
Ihre Figur ist schlank, die Brüste sind naturbelassen, und der Schöpfer hat sie mit Reiterhosen einerseits und der bösen Cellulite andererseits gestraft. Nichtsdestotrotz nennt sie einen kleinen, süßen und absolut erstaunlich straffen Po ihr eigen.
„Sport…“
Respekt, Respekt.
„Und Du? Was für Sport machst Du?“
Und schon hatte ich einen Knuff in die Wampe gefangen…
Ihr Gesicht unter teils kupferrot, teils ebenholzschwarz gefärbtem Haar erinnert irgendwie entfernt an Christina Stürmer. Im Vorgespräch ist sie freundlich und aufgeschlossen, verbreitet auch keinen Zimmerdruck. Sie bringt - so mein Eindruck - eine Menge Emphatie mit und sollte vermutlich mit annähernd jedem Gast gut können.
Auf Zimmer schönes Gefummel und Gezärtel, durchschnittliches Französisch, schöne Fickerei mit ihr als Cowgirl und im Doggy. Ordentlicher Clubstandard, nicht mehr, nicht weniger. Korrekter Service, auch die Zeit hat sie korrekt eingehalten.
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Mirella.
Für mich eine sehr, sehr attraktive Frau. Stammplatz auf der Couch unter dem Fernsehschirm. 1,70 m groß, wohl proportioniert, lange, dunkle Haare, die sie mit geraden Pony trägt. Das Gesicht vielleicht etwas herb… Wenn man etwas bemängeln kann, dann lediglich die knapp 400 Gramm Bauschaum, die sie je Seite hat einbauen lassen. Der Einbau allerdings ist gut gelungen, das Ergebnis stimmig und passt zum Körper.
Nun, ich musste sie haben, des Ponys wegen, den auch eine andere, von mir geschätzte Hure trägt. Die - hohen - Erwartungen, die ein Vergleich mit der betreffenden CDL weckt, konnte Mirella allerdings nicht erfüllen.
Auch mit Mirella gab es ein schönes Vorgespräch ohne jeden Zimmerdruck. Sie spricht akzeptabel Deutsch.
Auf Zimmer wehrt sie sich nicht dagegen, verwöhnt zu werden. Im Gegenteil:
„Du massierst mich die ganze Nacht…“
„Sehr gern. Du kennst den Preis, Mirella.“
„Wieso Preis? Du bezahlst, das ist hier so.“
Natürlich ist das hier so, aber wenn ich Dich in der bezahlten Zeit massieren soll, musst Du schon etwas ganz Besonderes sein .
Ihr Französisch war gar nicht mal so schlecht, ausdauernd und zärtlich, so, wie ich es mag. Orale Entsorgung der Sämlinge bietet sie nicht an. Gefickt haben wir im Cowgirl und im Doggy, das war alles absolut in Ordnung, aber eben nichts Besonderes. Deswegen hat dann das mit der Massage auch nicht stattgefunden.
Ordentlicher Clubstandard, und auch ihre Uhr ging richtig. Nichts zu meckern.
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Denisa.
Es ist schon merkwürdig. Ich musste sie haben. Unbedingt. Nicht, weil sie in meinen Augen eine der schönsten Frauen im Laden ist, sondern weil mich bestimmte Dinge, Gesten, Allüren so über alle Maßen an eine andere Hure erinnern.
„Ich kenne Dich!“
„Unmöglich.“
„Doch, wir waren schon mal auf Zimmer.“
Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Na klar, Denisa. Schon krass, wie sehr ich auf diesen Typ Frau geprägt bin. Dass wir auf Zimmer gehen, war natürlich ausgemachte Sache.
„Ich bin voller Energie!“
In der Tat. Auf Zimmer war sie in ihrem Tatendrang kaum zu bremsen, im positiven Sinne. Immer wieder wollten ihre Hände zur Latte… dabei war da absolut keine Aufbauarbeit mehr erforderlich.
„Machen wir eine Stunde?“
Wirklich gern, Denisa. Ich mag Dich, Du bist bezaubernd, und es passt. Aber wenn Du eine Stunde haben willst, dann geh nicht ran wie Blücher!
Beim Blowjob hat sie sehr viel dazugelernt, wenn ich mal meine sich langsam erhellende Erinnerung an unsere Zimmer im vergangenen Sommer als Maßstab nehme. Variantenreich, feucht, fast zärtlich. Wenn sie Geduld dafür gehabt hätte…
Hatte sie aber nicht. Leider. Insofern ist unsere Nummer nach einem schönen Ausritt, den sie unaufgefordert reverse absolviert - schon wieder etwas, was an diese andere Hure erinnert - und sehr ordentlicher Fickerei im Doggy nach exakt einer halben Stunde vorbei. Schade, aber gut fürs Budget. Schön wars trotzdem. Zu bemängeln gäbe es lediglich den recht großzügigen Einsatz von Flutschi.
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Angelina.
Eines der typischen Karpatenrehe, schlank, braunäugig, naturbelassen. Leider mit Pickeln geplagte Haut auf Schultern und Rücken. Angelina ist das erste Reh, das mir gegenüber Deutschlanderfahrung angibt. Bei Maurizio in der Oase hätte sie angeschafft.
„Und ich möchte so gern zurück nach Deutschland.“
Nicht, weil es in Deutschland so schön ist, nein. Es geht wie immer nur ums Geld. Sie macht mir das dann mit einer simplen Rechnung klar… Zwar kassiert sie hier 70430, aber die Nebenkosten sind südlich der Grenze offenbar doch sehr, sehr beachtlich.
Zudem läge ihr das Publikum…
„Neunzig Prozent Italiener!“
… nicht so. Was ich sehr, sehr gut verstehe.
Ihr Stammplatz ist auf der langen Couch am Eingang. Dort sitzt sie - wenn alle Huren am Platz sind - als vierte von links, von der Bar aus gesehen. Sie hat mir die Sitzordnung rezitiert… doch, da hat es feste Regeln im Puff .
Auf Zimmer bietet sie nicht nur die Verlängerung an, sondern auch die Mundvollendung. Beides jedoch nur einmal, insofern geht das in Ordnung. Aus der gemeinsamen Dusche macht sie schon ein Stück Vorspiel, dass wir dann auf dem Lotterbett fortsetzen. Ihr Französisch ist intensiv, auf meine Bitte reduziert sie dann auch den Handeinsatz auf ein sinnvolles Maß, bläst zeitweise sogar richtig schön freihändig. In Summe nichts Besonderes. Auch die Fickerei - kurzer Ausritt, sie probiert sich sogar in der Froschhocke, gibt aber mangels Kondition schnell auf, und schönes Doggy - ist in Ordnung, aber eben nur Durchschnitt. Clubstandard.
Auch Angelina bedient sich üppig in der Flutschitube, was den Grip deutlich reduziert. Ich hab dann darauf verzichtet, es mit Kampf und Krampf zuende zu bringen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
„Wann kommst Du wieder?“
Wenn ich sie denn noch einmal nehmen würde, könnte man ja mal gemeinsam in den Whirlpool, bietet sie an. Nun, ich denke darüber nach.
*** *** *** *** ***
Allerdings... Ich hab mich ein paar Tage später der Mühe der wenigen Kilometer auf der Inntalautobahn nach Kufstein - was soll diese bekloppte Geschwindigkeitsbegrenzung ? - unterzogen und sah danach wirklich keinen Grund mehr, noch mal ins CP zurückzukehren. Doch dazu zu gegebener Zeit anderenorts .