E
Gast
(Gelöschter Account)
Guten Tag,
wie kommt es, dass man vielerorts in Wien bei der Frage nach Griechisch/Analverkehr auf geschlossene Türen stößt?
Ich habe bei all meinen Rotlichttouren viel Wert auf Abwechslung gelegt und die mir bekannten (Massage)Studios sowie Nachtclubs kaum öfters als einmal besucht, mir jedoch stets genug Zeit genommen, mich nach dem Service der dort arbeitenden Damen zu erkundigen.
Meine besondere Interesse galt der Frage, ob AV angeboten wird. In den meisten Fällen, oder besser gesagt, in FAST allen Fällen, wird mir diese Frage mit einem entschiedenen "Nein" beantwortet.
Wobei zwischen dem "Nein, aber ich tu so, als wäre es eventuell möglich, damit du dein Geld bei uns lässt" und dem direkt herausgesprochenen "nein", zu unterscheiden ist.
Nun zweifelsohne gibt es Seiten, wie "6devils","club4fun","6bunnys", etc. die eine Dienstleistungsübersicht der dort angestellten Damen aufweisen. Das gibt einen zumindest teilweise die Möglichkeit, abzuschätzen, ob sich ein Besuch auszahlt, wenn man den Wunsch nach gutem AV verspürt. Der Wehmutstropfen dabei ist, dass Griechisch meistens nur mit einem dicken Aufpreis verbunden ist.
Bei meiner letzten Tour wurde mir mein Wunsch gegen die Bezahlung von 220 gewährt. (Eine Stunde: 150 + 70 Aufpreis)
Warum wird überhaupt ein Aufpreis verlangt? Ich kann das durchaus bei CIM/CIF, NF, etc. verstehen, aber bei Griechisch?! Es soll doch um Himmels Willen niemand AV praktizieren, der dabei Schmerzen hat. Wers trotzdem für Geld macht, selbst schuld.
Mir liegt nichts ferner - auch als Freier - als mit meiner Sex-Partnerin Dinge zu tun, die ihr keinen Spaß machen.
Wenn also jemand Analsex als angenehm empfindet, warum muss ich dann als Freier einen Aufpreis bezahlen? Zumal ich einen Aufpreis von 70 als recht viel empfinde, bezahle ich da vielleicht mehr als nur die Dienstleistung? Kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass die Damen, welche AV anbieten, eine Analspülung, so wie es Pornodarstellerinnen vor dem Dreh tun, vor dem Sex über sich ergehen lassen. Das ist auch vollkommen unnötig, die herkömmliche Pflege im Intimbereich ist ausreichend und sollte ohnehin Voraussetzung sein.
Nun vielleicht gibt es noch andere Leidensgenossen da draußen, die ebenfalls ihre Freude an gutem Griechisch haben und im Gegensatz zu mir, den ein oder anderen Ort kennen, wo man nicht abgewiesen bzw. der Aufpreis nicht allzu unmenschlich ist.
mit freundlichem Gruß,
Ein Benutzer
wie kommt es, dass man vielerorts in Wien bei der Frage nach Griechisch/Analverkehr auf geschlossene Türen stößt?
Ich habe bei all meinen Rotlichttouren viel Wert auf Abwechslung gelegt und die mir bekannten (Massage)Studios sowie Nachtclubs kaum öfters als einmal besucht, mir jedoch stets genug Zeit genommen, mich nach dem Service der dort arbeitenden Damen zu erkundigen.
Meine besondere Interesse galt der Frage, ob AV angeboten wird. In den meisten Fällen, oder besser gesagt, in FAST allen Fällen, wird mir diese Frage mit einem entschiedenen "Nein" beantwortet.
Wobei zwischen dem "Nein, aber ich tu so, als wäre es eventuell möglich, damit du dein Geld bei uns lässt" und dem direkt herausgesprochenen "nein", zu unterscheiden ist.
Nun zweifelsohne gibt es Seiten, wie "6devils","club4fun","6bunnys", etc. die eine Dienstleistungsübersicht der dort angestellten Damen aufweisen. Das gibt einen zumindest teilweise die Möglichkeit, abzuschätzen, ob sich ein Besuch auszahlt, wenn man den Wunsch nach gutem AV verspürt. Der Wehmutstropfen dabei ist, dass Griechisch meistens nur mit einem dicken Aufpreis verbunden ist.
Bei meiner letzten Tour wurde mir mein Wunsch gegen die Bezahlung von 220 gewährt. (Eine Stunde: 150 + 70 Aufpreis)
Warum wird überhaupt ein Aufpreis verlangt? Ich kann das durchaus bei CIM/CIF, NF, etc. verstehen, aber bei Griechisch?! Es soll doch um Himmels Willen niemand AV praktizieren, der dabei Schmerzen hat. Wers trotzdem für Geld macht, selbst schuld.
Mir liegt nichts ferner - auch als Freier - als mit meiner Sex-Partnerin Dinge zu tun, die ihr keinen Spaß machen.
Wenn also jemand Analsex als angenehm empfindet, warum muss ich dann als Freier einen Aufpreis bezahlen? Zumal ich einen Aufpreis von 70 als recht viel empfinde, bezahle ich da vielleicht mehr als nur die Dienstleistung? Kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass die Damen, welche AV anbieten, eine Analspülung, so wie es Pornodarstellerinnen vor dem Dreh tun, vor dem Sex über sich ergehen lassen. Das ist auch vollkommen unnötig, die herkömmliche Pflege im Intimbereich ist ausreichend und sollte ohnehin Voraussetzung sein.
Nun vielleicht gibt es noch andere Leidensgenossen da draußen, die ebenfalls ihre Freude an gutem Griechisch haben und im Gegensatz zu mir, den ein oder anderen Ort kennen, wo man nicht abgewiesen bzw. der Aufpreis nicht allzu unmenschlich ist.
mit freundlichem Gruß,
Ein Benutzer