Anal Plug

Hallo, ich würde gerne bei meiner Freundin einen Anal Plug beim Vorspiel nutzen.
Hättet ihr da Tipps. Sie hat noch nie einen gehabt, oder benutzt.


LG
Ich habe schon mit 14 Jahren angefangen mit meinem Arschloch zu spielen, meine Finger und Kerzen einfeführt und viel Lust dabei empfunden. Plugs oder Dildos konnte ich in dem Alter natürlich noch nicht kaufen.

Ich war also schon früh analgeil, aber trotzdem war später der Wechsel zu Plugs erst mal eine völlige Katastrophe. Die waren zu dick, zu lang, aus dem falschen Material, ... kurz sie waren unbequem oder sogar schmerzhaft, ich konnte sie nur kurze Zeit in mir behalten und habe sie bald weggeworfen.

Wegen meiner Analgeilheit habe ich es trotzdem immer wieder mit anderen Plugs probiert, bis ich schließlich einen fand der gut war. So ein Unterschied! Der saß nicht nur bequem, sondern bereitete mir beim Wichsen zusätzliche große Lust.

Dadurch bin ich zu einer heißen Analstute geworden, aber ich habe auch in Erinnerung behalten, wie wichtig es ist am Anfang den richtigen Plug zu wählen.

Ich würde klein anfangen, so 2,5 - 3 cm Durchmesser und etwa 10 cm Länge. Beim Material gibt es zwei Möglichkeiten: fest oder flexibel.

Feste Plugs sind meist aus Metall oder Glas. Sie lassen sich wegen der glatten Oberfläche leicht einführen, können auch mit nur wenig Gleitmittel recht lange im Arsch bleiben und sind einfach zu reinigen. Nachteil: sie sind relativ teuer und schwer. Das Letztere wird von vielen erfahrenen Analstuten eher als Vorteil angesehen, aber bei einer Anfängerin vielleicht nicht. Bei Glas haben manche Bedenken wegen Bruchgefahr, aber wenn man sie nicht auf eine harte Oberfläche fallen lässt ist das nicht wirklich ein Problem.

Flexible Plugs kommen in einer großen Auswahl von Material. Die billigen enthalten oft Weichmacher, die hautschädlich sind. Zu empfehlen sind Gummi oder Silikon.

Wichtig ist in beiden Fällen die Form. Der Plug soll eine schmale Spitze haben, damit er beim Einführen das Arschloch behutsam aufdehnt. Schmal aber nicht spitz, sonst besteht Verletzungsgefahr! Dann weitet er sich langsam auf seine größte Dicke und geht dann in einen schmaleren Steg über. Am Ende sitzt eine Endplatte.

Der Steg ist der Teil, den der Schließmuskel bei eingeführtem Plug umklammert. Der sollte nicht zu dick sein, sonst ist der Unterschied zwischen dem dicken Mittelteil und dem Steg zu gering, der Schließmuskel kann den Plug nicht gut halten und er rutscht raus.

Die Endplatte verhindert, dass der Plug vollständig im Arsch verschwindet. Dazu muß sie so groß sein, dass sie normalerweise nicht in das Arschloch passt. Das Problem dabei (vor allem bei festem Material) ist, dass diese Platte zwischen den Arschbacken sitzt und möglicherweise in unbequemer Weise drückt. Das ist deutlich weniger der Fall wenn die Platte nicht wie meist rund sondern stark oval ist. Dann liegt der schmale Teil des Ovals relativ bequem zwischen den Arschbacken, und der lange Teil liegt in der Ritze, stört dort viel weniger und verhindert trotzdem sicher, dass der Plug in den Arsch rutscht.

Nach soviel Theorie eine Empfehlung: ein Gummiplug mit 3 cm maximaler Breite, 10 cm lang, die Spitze etwa 1 cm breit und der Steg 1,5 cm. Die Endplatte oval, 2 cm breit und 5 cm lang.

Klarerweise wirst Du genau den Plug nicht finden, aber das gibt Dir vielleicht eine Vorstellung was Du suchst.

Nun habt viel Spaß... und Vorsicht: wenn man (frau) erst mal daran Spaß gefunden hat, kann das süchtig machen! Ich weiß das nur zu gut.
 
Ich habe schon mit 14 Jahren angefangen mit meinem Arschloch zu spielen, meine Finger und Kerzen einfeführt und viel Lust dabei empfunden. Plugs oder Dildos konnte ich in dem Alter natürlich noch nicht kaufen.

Ich war also schon früh analgeil, aber trotzdem war später der Wechsel zu Plugs erst mal eine völlige Katastrophe. Die waren zu dick, zu lang, aus dem falschen Material, ... kurz sie waren unbequem oder sogar schmerzhaft, ich konnte sie nur kurze Zeit in mir behalten und habe sie bald weggeworfen.

Wegen meiner Analgeilheit habe ich es trotzdem immer wieder mit anderen Plugs probiert, bis ich schließlich einen fand der gut war. So ein Unterschied! Der saß nicht nur bequem, sondern bereitete mir beim Wichsen zusätzliche große Lust.

Dadurch bin ich zu einer heißen Analstute geworden, aber ich habe auch in Erinnerung behalten, wie wichtig es ist am Anfang den richtigen Plug zu wählen.

Ich würde klein anfangen, so 2,5 - 3 cm Durchmesser und etwa 10 cm Länge. Beim Material gibt es zwei Möglichkeiten: fest oder flexibel.

Feste Plugs sind meist aus Metall oder Glas. Sie lassen sich wegen der glatten Oberfläche leicht einführen, können auch mit nur wenig Gleitmittel recht lange im Arsch bleiben und sind einfach zu reinigen. Nachteil: sie sind relativ teuer und schwer. Das Letztere wird von vielen erfahrenen Analstuten eher als Vorteil angesehen, aber bei einer Anfängerin vielleicht nicht. Bei Glas haben manche Bedenken wegen Bruchgefahr, aber wenn man sie nicht auf eine harte Oberfläche fallen lässt ist das nicht wirklich ein Problem.

Flexible Plugs kommen in einer großen Auswahl von Material. Die billigen enthalten oft Weichmacher, die hautschädlich sind. Zu empfehlen sind Gummi oder Silikon.

Wichtig ist in beiden Fällen die Form. Der Plug soll eine schmale Spitze haben, damit er beim Einführen das Arschloch behutsam aufdehnt. Schmal aber nicht spitz, sonst besteht Verletzungsgefahr! Dann weitet er sich langsam auf seine größte Dicke und geht dann in einen schmaleren Steg über. Am Ende sitzt eine Endplatte.

Der Steg ist der Teil, den der Schließmuskel bei eingeführtem Plug umklammert. Der sollte nicht zu dick sein, sonst ist der Unterschied zwischen dem dicken Mittelteil und dem Steg zu gering, der Schließmuskel kann den Plug nicht gut halten und er rutscht raus.

Die Endplatte verhindert, dass der Plug vollständig im Arsch verschwindet. Dazu muß sie so groß sein, dass sie normalerweise nicht in das Arschloch passt. Das Problem dabei (vor allem bei festem Material) ist, dass diese Platte zwischen den Arschbacken sitzt und möglicherweise in unbequemer Weise drückt. Das ist deutlich weniger der Fall wenn die Platte nicht wie meist rund sondern stark oval ist. Dann liegt der schmale Teil des Ovals relativ bequem zwischen den Arschbacken, und der lange Teil liegt in der Ritze, stört dort viel weniger und verhindert trotzdem sicher, dass der Plug in den Arsch rutscht.

Nach soviel Theorie eine Empfehlung: ein Gummiplug mit 3 cm maximaler Breite, 10 cm lang, die Spitze etwa 1 cm breit und der Steg 1,5 cm. Die Endplatte oval, 2 cm breit und 5 cm lang.

Klarerweise wirst Du genau den Plug nicht finden, aber das gibt Dir vielleicht eine Vorstellung was Du suchst.

Nun habt viel Spaß... und Vorsicht: wenn man (frau) erst mal daran Spaß gefunden hat, kann das süchtig machen! Ich weiß das nur zu gut.
Sehr gut beschrieben, danke
 
Hallo, ich würde gerne bei meiner Freundin einen Anal Plug beim Vorspiel nutzen.
Hättet ihr da Tipps. Sie hat noch nie einen gehabt, oder benutzt.


LG
gut vorarbeiten.. mit finger, dann vl kleineres spielzeug u dann plug...
sie sollte sich wohl fühlen und ich stehs mir extrem auf anal aber nur wenn ich auch sehr sehr horny bin also vl hilft es sie vorher zu lecken und bisschen in Stimmung zu bringen und ihr das Gefühl geben dass es okay ist wenn heute nicht der Tag ist...
es ist nicht jeder Tag gleich und an manchen Tagen ist man mehr drauf gestimmt als an anderen... bei mir zumindest so
 
Als ich hab mir schon sehr viele Dinge in den Arsch gesteckt. Von der Rasierschaumdose bis Flaschen und natürlich auch viele Vibratoren und Plugs in allen Größen.
Also ich hab es gerne einen Plug oder sonst was mit Mentohlzahnpasta einreiben und rein in mein Arschloch.
Mensch das ist geil und tut echt gut.
Wenn jemand auch eigene Ideen hat dann last es uns wissen.
 
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