Ansichtssache.....

P

Gast

(Gelöschter Account)
Finde es sehr schlimm das dies passiert ist.
Aber ich hatte schon nach dem ersten Durchgang so eine Ahnung,
das dies nicht gut geht.

Absicherung schaut anders aus.
Der Weg führte bei uns an der Firma vorbei.
Niemand wurde darüber informiert, wann man vom Parkplatz wegfahren darf.
Oder gar nicht?
Niemand hatte Ahnung darüber.
Also - so wie im Artikel gemeint wird, dass jeder Anrainer weiß, wenn er wissen will,
so war das nicht.

Wer die Schuld trägt?
Sicher nicht der Autofahrer. (das Unglück passierte aber nicht bei uns)

Gute Besserung an all die Verletzten.

Und dem Autofahrer - Du konntest nix dafür!

http://www.kleinezeitung.at/sport/m...snitzhoehe-nach-massensturz-abgebrochen.story
 
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Die Schuld tragen mMn die, die die Strecke nicht ordentlich abgesichert haben - das sollte doch so gesichert werden können, dass da nicht plötzlich ein Auto ankommt...
 
Die Schuld tragen mMn die, die die Strecke nicht ordentlich abgesichert haben - das sollte doch so gesichert werden können, dass da nicht plötzlich ein Auto ankommt...

Ich weiß nicht wo wer gestanden ist.
Aber während der ersten und der zweiten Runde sind etliche Autos unterwegs gewesen. Auch ein Postbus.
Generell ist es in dieser Ortschaft schwer - alles abzusichern. Deswegen ist es - Meiner Meinung nach auch unverantwortlich so etwas zu veranstalten.
Aber das ist nur meine Meinung.
Wie gesagt - unser Parkplatz liegt genau an dieser Strecke und wir wurden auch nicht darüber informiert, wann und ob wir nach dem Dienst heimfahren dürfen.
 
Ich kenn die örtlichen Gegebenheiten dort nicht - aber ob es wirklich klug ist, eine derartige Veranstaltung in einer schlecht abzusichernden Ortschaft abzuhalten?
Bleibt nur zu hoffen, dass daraus wenigstens für die Zukunft gelernt wird...
 
Eindeutige Verfehlung des Veranstalters. Er hat jeden Bewohner in der Gegend zu informieren, wann welche Strecke gesperrt ist. Die gänzliche Kontrolle (ein Polizist pro Haus), ob das wirklich eingehalten wird, kann aus Kostengründen eher nicht garantiert werden, die Verantwortung geht auf jeden Einwohner, als Teil der Gesellschaft, über.
Aber anscheinend wurde eben nicht jedem vom bevorstehenden Rennen berichtet.
 
Ich kenn die örtlichen Gegebenheiten dort nicht - aber ob es wirklich klug ist, eine derartige Veranstaltung in einer schlecht abzusichernden Ortschaft abzuhalten?
Bleibt nur zu hoffen, dass daraus wenigstens für die Zukunft gelernt wird...

Es war sonst immer der Wien - Laßnitzhöhe Radmarathon.
Da hat immer alles perfekt hinghaut.
Da wars auch so, dass es gesperrt war für a Zeit und fertig - beim Zieleinlauf halt.
Aber diesmal sans nur so Runden gefahren - und des war der Fehler - denk ich.
Einmal hat die Aufsichtsperson zur anderen gerufen, obs e okay war, dass den Bus noch fahren lies.

I muss ehrlich sagen, wie die in der ersten Runde vorbei gerauscht san, hab ich (und auch meinen Kolleginnen) schon gesagt,
wenns da einen schmeisst, dann na Servas.
Keine 20 min später wars dann soweit.
 
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