Aufregung

Mitglied #93276

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Gleich fahre ich los, mein Gebieter ist wieder im Lande, und ich bin wieder total aufgeregt. Vor jedem Treffen auch wenn ich jetzt schon zwei Jahre sein Eigentum bin.

Geht es den anderen Sklavinnen auch so, vor jedem Wiedersehen aufgeregt wie ein Teenager
 
Mir ging es jedesmal so...
Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass sich meine Aufregung irgendwann legen wird, aber sie wurde von Mal zu Mal nur noch größer...
Aber so ist es eben, wenn einen immer etwas Ungewissheit erwartet, untermalt mit Vorfreude und der Neugierde darauf, was wohl auf einen zukommen wird... :)
 
jo des woa bei mir a immer so, so schlimm, dass ich, je näher der termin kam, schlaf tabletten nehmen musste vor lauter aufregung. :shock::shock::shock::shock:




bis endlich des letzte türchen am adventkalender offen woa :D:D:D:D:D
 
Ja....das Gefühl hatte ich auch immer......war ein tolles Gefühl......vielleicht irgendwann wieder.....hoffentlich
 
vielleicht irgendwann wieder.....hoffentlich

Ich möchte den Thread nicht zweckentfremden (ich weiß, dass es dazu bereits einmal ein Thema gab, finde ihn jedoch nicht):
Mich würde interessieren, ob ihr denkt zukünftig wieder ganz ohne dieses Gefühl und alles was es in euch auslöst sein zu können?
Jetzt wo ich erfahren und gefühlt habe, möchte ich einfach nicht mehr ohne sein... oder gibt es doch wieder einen Weg "zurück"?
 
Es gibt keinen weg zurück......wenn die Tür offen ist, kannst du sie zwar wieder zumachen. Aber du wirst immer wissen was sich dahinter verbirgt ;) und du willst es wieder erfahren
 
Ich kann bestätigen, dass es keinen Weg zurück gibt... einmal dieses süße Leiden gespürt, diese Intensität... grenzenlos und surreal...

Der "Standard" hat für mich seinen Reiz verloren. Ich möchte keine Sekunde missen aber frage mich trotzdem manchmal, ob es Fluch oder Segen ist :)

Und zum eigentlichen Thema: ja, das Kribbeln hab ich auch nach Jahren noch jedesmal... das Kopfkino vorher, die Lust und Leidenschaft währenddessen und die Benommenheit im Anschluss - kaum auszuhalten... :rolleyes:
 
Ich möchte den Thread nicht zweckentfremden (ich weiß, dass es dazu bereits einmal ein Thema gab, finde ihn jedoch nicht):
Mich würde interessieren, ob ihr denkt zukünftig wieder ganz ohne dieses Gefühl und alles was es in euch auslöst sein zu können?
Jetzt wo ich erfahren und gefühlt habe, möchte ich einfach nicht mehr ohne sein... oder gibt es doch wieder einen Weg "zurück"?
Genau das ist für mich der Grund, weswegen ich mich noch nicht wirklich darüber getraut habe:roll:
 
Genau das ist für mich der Grund, weswegen ich mich noch nicht wirklich darüber getraut habe:roll:

Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen.
Ich stehe selbst noch am Anfang meiner Erfahrungen, aber selbst der ist intensiver und emotionaler als alles was ich bisher fühlen durfte.
Mein Fall war so tief, dass ich im Moment nicht weiß, ob ich mich jemals wieder auf dieser Ebene hingeben möchte, da ich kaum einzuschätzen vermag, ob ich das ein weiteres Mal verkraften würde.
Und zeitgleich weiß ich für mich, dass es dennoch kein zurück mehr gibt, sondern nur mehr ein mehr...
Wie @Mitglied #424614 bereits angemerkt hat... es ist wie ein Fluch und Segen gleichzeitig...
 
Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen.
Ich stehe selbst noch am Anfang meiner Erfahrungen, aber selbst der ist intensiver und emotionaler als alles was ich bisher fühlen durfte.
Mein Fall war so tief, dass ich im Moment nicht weiß, ob ich mich jemals wieder auf dieser Ebene hingeben möchte, da ich kaum einzuschätzen vermag, ob ich das ein weiteres Mal verkraften würde.
Und zeitgleich weiß ich für mich, dass es dennoch kein zurück mehr gibt, sondern nur mehr ein mehr...
Wie @Mitglied #424614 bereits angemerkt hat... es ist wie ein Fluch und Segen gleichzeitig...
Geht mir ganz gleich... die "wenige" Erfahrungen die ich gemacht habe, haben mich in eine enorme emotionale "krise" gestürzt... für mich hat das wort stärke eine ganz neue mir allerdings noch unbekannte Definition.... es ist wirklich ein zweischneidiges schwert...
 
wenn ich das so lese.....bin ich froh einem herrn gehört zu haben, der mich nicht nur hinein geleitet hat......sondern mich auch ein Stück zur Tür hinaus begleitet hat :) *ingedankenversunkensein*
 
Geht mir ganz gleich... die "wenige" Erfahrungen die ich gemacht habe, haben mich in eine enorme emotionale "krise" gestürzt... für mich hat das wort stärke eine ganz neue mir allerdings noch unbekannte Definition.... es ist wirklich ein zweischneidiges schwert...

Für mich waren es nicht die Erfahrungen selbst (die durchwegs, mit dem einem Mann mit denen ich sie teilen durfte, positiv waren), sondern es ist die Zeit danach... Der plötzliche Fall von ganz hoch oben ganz tief hinunter und das Wissen, den Mann den man liebt und seinen Herrn verloren zu haben. Das war (und ist) für mich emotional nur sehr schwer verkraftbar und das lösen scheint im Vergleich zu vorangegangen Beziehung ungleich schwerer...
 
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