K
Gast
(Gelöschter Account)
Spontanität bringt Würze ins Leben - dachte ich mir und fuhr mit einem Kumpel kurz entschlossen nach Bratislava um den aktuellen Stand des Nachtlebens zu erkunden.
Erster Halt, etwa 23.00 Uhr: Slovnaft.
Auf der Straße herrschte gähnende Leere, ein (stets lohnender) Besuch im Kotva-Klub endete mit einem (stets trinkabarem) Kaffee an einem der leerstehenden Tische. Die spärliche Kundschaft rekelte sich demotiviert an der Bar. Das knappe Dutzend der anwesenden Damen erfreute das Auge. Wenn sich etwas über diesen Klub sagen lässt, dann wohl dass er auf "Nummer sicher" ist. Alle Mädchen waren gar hübsch anzusehen; dunkel, hell, groß gewachsen und etwas zierlicher - hier wird man fündig. Ich nicht - denn echte Begeisterung für eine bestimmte "Schöne der Nacht" wollte sich nicht einstellen und die Zeit drängte nicht.
Also im Auto zurück Richtung Grenzübergang-Berg, unweit davon ragt die Leuchtreklame des Klub "Mimi" empor - unserer nächsten Destination. Ebendort stach mir unlängst Lea ins Auge. Groß, attraktiv und auf eine herusfordernde Art zurückhatend. Diese 19-Jährige wirkt nicht nur sportlich, sondern ist es auch: Ihr Hobby, das Fußball spielen hat ihren ranken Fesseln eine muskulöse Oberschenkelmuskulatur beschert. Diesmal wollte ich sie tete-a-tete kennenlernen! Leider vergeblich, jemand anderes hatte die Idee vor mir. Jammerschade! Erfahrungsberichte erwünscht...
Zurück ins Zentrum, mal was anderes ausprobieren: Im Bellevue störten wir die Nachtruhe einer Molligen und einer etwas Verlebten. Hier herrschte die Beschaulichkeit eines Waschsalons. Am Weg in den wenig geräumigen Hauptsaal ließen sich viele ordentliche Zimmer erspähen, "allein wofür?" musste ich, der sonntägliche Gast mich fragen.
Keien Zeit verlieren - nichts wie raus und mit Taxi-Vorfahrt (200 Kronen - schade drum) ins Casanova, das in bergigen Höhen liegt. Ein vierköpfiges (inkl. Chefin) Geriatrie-Kränzchen hieß uns verschlafen willkommen, eine etwas jüngere Schwarzhaarige verharrte anteilnahmslos in ihrer fast liegenden Position. Hier kann man alt werden, aber nicht als Gast.
Danach fuhren wir (war es denn wirklich schon 2 Uhr früh??) in das Messalina, auch nicht unweit des Grenzübergangs in dieser "Park-Gegend". dieses Lokal hatte ich bislang noch nie beehrt.
Na und siehe da - das war dann schon mal ganz was anderes!
Die vier anwesenden Damen waren von jugendlicher Schönheit und begrüßten uns mit einem kurzen Willkommenstanz, der keine Fragen offen ließ, da sie ihre oberen Weiten befreiten (..wie Fendrich schon so schön in seinem Lied "Oben ohne" getextet hat) und auch ihre Döschen - wenn auch nur kurz - entblößten. Hier mietet man nicht die Gesellschaft der "Katze im Sack"!
Alle Mädchen waren so zwischen 18-22 Jahre alt, eine größere, Schwarzahaarige beglückte meinen Kumpel mit einem anregenden Tänzchen bei dem sie ihre, leider leicht hängenden Brüste an ihn schmiegte - ich wand mich kurzentschlossen an die zierliche Eva (19), deren Körper von makelloser Schönheit war. Davon überzeugte ich mich nach Abgebe von 3500 SKK in einem der Zimmer.
Jeder Millimeter ihres Leibes war makellos, was sich ob ihres Wunsches nach gedämpften Licht (man fand einen Kompromiss) wunderbar erblicken und auch ertasten ließ.
Gute Beweglichkeit zeichnete den ersten Ritt durch die Wüste Gobi aus (Gleitmittel hin oder her...), nach (einem weiteren mal) Abbrausen tauchte ich nocheinmal in die schwüle Hitze dieses Zimmers und Eva ein. Obwohl ich Eva natürlich ein, für mich einfach obligates, Trinkgeld gegeben hatte war ihre Motivation beim zweiten Durchgang etwas getrübt.
Dienstbeflissen wurde ich aber doch mit dem vollen Programm meiner Wahl verwöhnt und sogar akustisch steuerte die kleine Dirne mit dem wunderbaren Körper die lustvolle Untermahlung bei, um mir das Schäferstündchen mit ihr möglichst zu versüßen.
However - sei es aus mangelnden Berufsethos, der Störung der sonntaglichen Nachtruhe zu fortgeschrittener Stunde oder dem Mangel an zwischenmenschlicher Harmonie (es kann ja nicht nur Idealkonstellationen geben...): Alles in allem fand ich das Service nur mittelmäßig - da haben mir schon ganz andere ganz anders die Luft ausgehen lassen....
Eine Entspannung (oder nennen wir das Kind beim Namen: fällige Entladung) der angenehmen Art war es trotzdem, und weil man ja irgenwo auch Ästhet ist, allemal ein Augenschmaus aller ersten Ranges!
Obwohl es für mich keine Wiederholungsgefahr gibt würde ich von der Gesellschaft der Kleinen nicht abraten. Wer besondere Erfahrung und Mega-Initiativkraft liebt, wird vielleicht enttäuscht sein.
So endete ein würziger Abend in Bratislava, der Stadt der ultimativen Mittelmäßigkeit (meine Meinung...) die vielleicht gerade deswegen in mir immer wieder vermag, Appetit auf Überraschungen (postitiv, nicht alá "Auto weg!) zu machen und all jenen, die gerne auf fremden Terrain als Suchende herumirren ein reichlich verwinkeltes Forschungsfeld bietet...
Erster Halt, etwa 23.00 Uhr: Slovnaft.
Auf der Straße herrschte gähnende Leere, ein (stets lohnender) Besuch im Kotva-Klub endete mit einem (stets trinkabarem) Kaffee an einem der leerstehenden Tische. Die spärliche Kundschaft rekelte sich demotiviert an der Bar. Das knappe Dutzend der anwesenden Damen erfreute das Auge. Wenn sich etwas über diesen Klub sagen lässt, dann wohl dass er auf "Nummer sicher" ist. Alle Mädchen waren gar hübsch anzusehen; dunkel, hell, groß gewachsen und etwas zierlicher - hier wird man fündig. Ich nicht - denn echte Begeisterung für eine bestimmte "Schöne der Nacht" wollte sich nicht einstellen und die Zeit drängte nicht.
Also im Auto zurück Richtung Grenzübergang-Berg, unweit davon ragt die Leuchtreklame des Klub "Mimi" empor - unserer nächsten Destination. Ebendort stach mir unlängst Lea ins Auge. Groß, attraktiv und auf eine herusfordernde Art zurückhatend. Diese 19-Jährige wirkt nicht nur sportlich, sondern ist es auch: Ihr Hobby, das Fußball spielen hat ihren ranken Fesseln eine muskulöse Oberschenkelmuskulatur beschert. Diesmal wollte ich sie tete-a-tete kennenlernen! Leider vergeblich, jemand anderes hatte die Idee vor mir. Jammerschade! Erfahrungsberichte erwünscht...
Zurück ins Zentrum, mal was anderes ausprobieren: Im Bellevue störten wir die Nachtruhe einer Molligen und einer etwas Verlebten. Hier herrschte die Beschaulichkeit eines Waschsalons. Am Weg in den wenig geräumigen Hauptsaal ließen sich viele ordentliche Zimmer erspähen, "allein wofür?" musste ich, der sonntägliche Gast mich fragen.
Keien Zeit verlieren - nichts wie raus und mit Taxi-Vorfahrt (200 Kronen - schade drum) ins Casanova, das in bergigen Höhen liegt. Ein vierköpfiges (inkl. Chefin) Geriatrie-Kränzchen hieß uns verschlafen willkommen, eine etwas jüngere Schwarzhaarige verharrte anteilnahmslos in ihrer fast liegenden Position. Hier kann man alt werden, aber nicht als Gast.
Danach fuhren wir (war es denn wirklich schon 2 Uhr früh??) in das Messalina, auch nicht unweit des Grenzübergangs in dieser "Park-Gegend". dieses Lokal hatte ich bislang noch nie beehrt.
Na und siehe da - das war dann schon mal ganz was anderes!
Die vier anwesenden Damen waren von jugendlicher Schönheit und begrüßten uns mit einem kurzen Willkommenstanz, der keine Fragen offen ließ, da sie ihre oberen Weiten befreiten (..wie Fendrich schon so schön in seinem Lied "Oben ohne" getextet hat) und auch ihre Döschen - wenn auch nur kurz - entblößten. Hier mietet man nicht die Gesellschaft der "Katze im Sack"!
Alle Mädchen waren so zwischen 18-22 Jahre alt, eine größere, Schwarzahaarige beglückte meinen Kumpel mit einem anregenden Tänzchen bei dem sie ihre, leider leicht hängenden Brüste an ihn schmiegte - ich wand mich kurzentschlossen an die zierliche Eva (19), deren Körper von makelloser Schönheit war. Davon überzeugte ich mich nach Abgebe von 3500 SKK in einem der Zimmer.
Jeder Millimeter ihres Leibes war makellos, was sich ob ihres Wunsches nach gedämpften Licht (man fand einen Kompromiss) wunderbar erblicken und auch ertasten ließ.
Gute Beweglichkeit zeichnete den ersten Ritt durch die Wüste Gobi aus (Gleitmittel hin oder her...), nach (einem weiteren mal) Abbrausen tauchte ich nocheinmal in die schwüle Hitze dieses Zimmers und Eva ein. Obwohl ich Eva natürlich ein, für mich einfach obligates, Trinkgeld gegeben hatte war ihre Motivation beim zweiten Durchgang etwas getrübt.
Dienstbeflissen wurde ich aber doch mit dem vollen Programm meiner Wahl verwöhnt und sogar akustisch steuerte die kleine Dirne mit dem wunderbaren Körper die lustvolle Untermahlung bei, um mir das Schäferstündchen mit ihr möglichst zu versüßen.
However - sei es aus mangelnden Berufsethos, der Störung der sonntaglichen Nachtruhe zu fortgeschrittener Stunde oder dem Mangel an zwischenmenschlicher Harmonie (es kann ja nicht nur Idealkonstellationen geben...): Alles in allem fand ich das Service nur mittelmäßig - da haben mir schon ganz andere ganz anders die Luft ausgehen lassen....
Eine Entspannung (oder nennen wir das Kind beim Namen: fällige Entladung) der angenehmen Art war es trotzdem, und weil man ja irgenwo auch Ästhet ist, allemal ein Augenschmaus aller ersten Ranges!
Obwohl es für mich keine Wiederholungsgefahr gibt würde ich von der Gesellschaft der Kleinen nicht abraten. Wer besondere Erfahrung und Mega-Initiativkraft liebt, wird vielleicht enttäuscht sein.
So endete ein würziger Abend in Bratislava, der Stadt der ultimativen Mittelmäßigkeit (meine Meinung...) die vielleicht gerade deswegen in mir immer wieder vermag, Appetit auf Überraschungen (postitiv, nicht alá "Auto weg!) zu machen und all jenen, die gerne auf fremden Terrain als Suchende herumirren ein reichlich verwinkeltes Forschungsfeld bietet...