Nachtclubs Babylon/Andere High Price Clubs

T

Gast

(Gelöschter Account)
Hi !

Ich wollte mir zum 40er einmal etwas besonderes gönnen.
Ein Abend mit 1-2 sehr attraktiven, aufgeschlossenen Mädchen
( gerne auch Exotinnen ) vielleicht auch in Lack/Latex Outfits
mit Naturfranzösisch, Analverkehr, Cum on Face oder Cum in Mouth..

Natürlich sind das recht viele "Wünsche" dafür darf das ganze auch etwas kosten.

Meine Frage jetzt, sollte ich für die Erfüllung dieser Wünsche ins
Babylon (Wien) schauen oder stimmen die Erfahrungsberichte im Forum
das dort die Qualität der Mädchen bzw das Service nachgelassen hat ?

Könnt ihr einen anderen Club empfehlen wo obiges in Erfüllung gehen kann ? ( In Wien )
 
Ein Abend mit 1-2 sehr attraktiven, aufgeschlossenen Mädchen (gerne auch Exotinnen) vielleicht auch in Lack/Latex Outfits mit Naturfranzösisch, Analverkehr, Cum on Face oder Cum in Mouth..

Lack/Latex Outfits wirst du im Babylon vergeblich suchen... AV wird zumindest in Wien und ich nehme mal an du sprichst von Wien eher spärlich angeboten.

Natürlich sind das recht viele "Wünsche" dafür darf das ganze auch etwas kosten.

Würde es auch im Babylon! :lol: Glaub mir... :daumen:

Meine Frage jetzt, sollte ich für die Erfüllung dieser Wünsche ins Babylon (Wien) schauen oder stimmen die Erfahrungsberichte im Forum, dass dort die Qualität der Mädchen bzw das Service nachgelassen hat ?

1.) NEIN
2.) JA

Könnt ihr einen anderen Club empfehlen, wo obiges in Erfüllung gehen kann ? ( In Wien )

Sorry... leider Nein! :oops:
 
sollte ich für die Erfüllung dieser Wünsche ins Babylon (Wien) schauen

Am Wochenende ziehe ich mir manchmal Schundlektüre hinein und da habe ich eben im Madonna gelesen (Beilage von Österreich), dass es im Babylon 500 Euro kostet, mit einem Mädchen aufs Zimmer zu gehen. Das Mädchen erhält davon aber nur 190 Euro. (Zusätzliche Ausgaben für Konsumation werden hier nicht thematisiert.)

Bei dieser Relation frage ich mich: Wer steckt den Rest ein, wer verdient hier an der Prostitution? Ich denke bei solchen Umständen als erstes an Zuhälterei ... bin ich mit solchen Gedanken alleine?

Bei manchen Rotlichtlokalen liest man immer wieder von Razzien unter Begleitung der KIAB. Das Babylon ist nicht darunter. Steht dieses Lokal unter besonderem Schutz? Erklärt dies die Kosten?
 
Liebe Lycisca,

ob es Rechtens ist, kann ich nicht beurteilen (denke aber schon), die Preise im Babylon sind jedoch zumindest recht transparent offen gelegt: Bei einem Preis von 500 Euro sind 200 Zimmermiete, 200 für das Mädchen und 100 für die unlimitierte Konsumation von Speisen und Getränken. Die Zimmer sind von Qualität und Ausstattung durchaus mit Suiten in 5-Stern-Häusern zu vergleichen bzw. besser und man:down: kann auch schon mal dort (ohne weiteren Aufpreis) nächtigen.

Genießer :bussal: :winke:
 
Bei einem Preis von 500 Euro sind 200 Zimmermiete, 200 für das Mädchen und 100 für die unlimitierte Konsumation von Speisen und Getränken.

Danke für diese Information!

Laut Madonna wird aber ein Zimmer mehrmals am Tag benutzt: Es zahlt also das Mädchen nicht einmal 200 Euro Zimmermiete, sondern die Miete fällt jedes Mal an, wenn das Mädchen einen Freier geangelt hat. Mit dieser Preisgestaltung unterscheidet sich das Babylon sehr von Stundenhotels, wo die Mädchen auf eigene Rechnung arbeiten.

Ein Preisbeispiel, im Hotel Orient kosten Zimmer "von € 57,00 bis € 85,00 für ein paar Stündchen für Zwei", und das Hotel ist auch nicht so schlecht.
 
Laut Madonna wird aber ein Zimmer mehrmals am Tag benutzt: Es zahlt also das Mädchen nicht einmal 200 Euro Zimmermiete, sondern die Miete fällt jedes Mal an, wenn das Mädchen einen Freier geangelt hat.
Soweit ich weiß, zahlt nicht das Mädchen die Zimmermiete, sondern der Gast. So verstehe ich jedenfalls die Preisbeschreibung: http://www.babylon1.com/deutsch/prices.htm
 
Soweit ich weiß, zahlt nicht das Mädchen die Zimmermiete, sondern der Gast.

Die Miete und Sex mit dem Mädchen sind ein Güterbündel: Das Mädchen kann auf keinen Fall (oder allenfalls einmal und nie wieder) dem Gast anbieten, kurz ins Orient zu verschwinden, weil dort die Zimmer billiger sind ... und der Gast vielleicht die Preisdifferenz mit dem Mädchen teilt.

Die Relation 310 zu 190 beim Babylon ist jedenfalls wesentlich schräger als die 85 zu 190 beim Orient. Das erinnert mich an die Definition bei Wikipedia: "Ein Zuhälter lebt davon, dass ihm Prostituierte einen (oft beträchtlichen oder gar überwiegenden) Teil ihrer Einnahmen abtreten. Im Gegenzug vermitteln manche Zuhälter aktiv Kunden und beschützen die Prostituierten vor gewalttätigen Freiern oder treiben Geld bei zahlungsunwilligen Freiern ein."
 
Danke für diese Information!

Laut Madonna wird aber ein Zimmer mehrmals am Tag benutzt: Es zahlt also das Mädchen nicht einmal 200 Euro Zimmermiete, sondern die Miete fällt jedes Mal an, wenn das Mädchen einen Freier geangelt hat. Mit dieser Preisgestaltung unterscheidet sich das Babylon sehr von Stundenhotels, wo die Mädchen auf eigene Rechnung arbeiten.

Das ist sehrwohl richtig, und es streitet dort wohl auch niemand ab, dass es ein wenig teurer ist, als in einem Stundenhotel. Aber wie gesagt - wenn ich die Preise mit Suiten in 5-Stern-Häusern vergleiche, und ich finde das durchaus legitim, passen die Relationen in etwa.

Ich bin kein Freund von Preisdiskussionen, weil man hier rasch dafür kritisiert wird, mal auch ein paar Euro mehr auszugeben, aber nur so zum Nachdenken bzw. -rechnen der Vergleich zu einem Escort-Abenteuer: Will man nur einmal rasch ein, zwei Stunden Sex genießen, wird man anderswo sicher günstiger fahren, keine Frage. Geht man mit der Escort-Dame aber vorher in eine Bar bzw. fein essen, ehe man sich aufs Zimmer zurück zieht, ist man bei einem Drei- oder Vier-Stunden-Date inkl. eines adäquaten Hotelzimmers rasch auf demselben Preis wie im Babylon. Schließlich läuft ja die Uhr vom Kennenlernen an.
Im Babylon kannst du mit deiner "Auserwählten" schon mal eine Zeit an der Bar "flirten", sie im Gespräch kennenlernen, dann noch ein mehrgängiges Menü in ihrer Gesellschaft genießen, die für die Dame zu bezahlende Zeit läuft aber erst auf dem Zimmer. Und auch danach wird es kaum ein Babylon-Girl geben, dass sich nicht noch zumindest auf einen Cafe mit dir in die Bar setzt oder auf ein Dessert bzw. einen Mitternachtshappen ins Restaurant.

Ich habe nichts davon, hier ein Loblied auf das Babylon zu singen (eigentlich bevorzuge auch ich ein Escort-Abenteuer, was aber doch einer gewissen "Vorplanung" bedarf, zum "Stadtheurigen" kann man eben auch spontan gehen), ich sehe die Preisgestaltung aber nicht sooo schlimm.

Genießer :winke:

PS: Icepick hat recht, der Zimmerpreis wird vom Gast bezahlt.
 
Die Miete und Sex mit dem Mädchen sind ein Güterbündel: Das Mädchen kann auf keinen Fall (oder allenfalls einmal und nie wieder) dem Gast anbieten, kurz ins Orient zu verschwinden, weil dort die Zimmer billiger sind ... und der Gast vielleicht die Preisdifferenz mit dem Mädchen teilt.
Das habe ich auch nicht geschrieben, daß das Mädchen mit dem Gast woanders hingehen kann. Bei mir kam dein Posting so an, daß das Mädchen die in der Preisliste ausgewiesene Zimmermiete zahlt und nicht der Gast.
 
Die Miete und Sex mit dem Mädchen sind ein Güterbündel: Das Mädchen kann auf keinen Fall (oder allenfalls einmal und nie wieder) dem Gast anbieten, kurz ins Orient zu verschwinden, weil dort die Zimmer billiger sind ... und der Gast vielleicht die Preisdifferenz mit dem Mädchen teilt.

Die Relation 310 zu 190 beim Babylon ist jedenfalls wesentlich schräger als die 85 zu 190 beim Orient. Das erinnert mich an die Definition bei Wikipedia: "Ein Zuhälter lebt davon, dass ihm Prostituierte einen (oft beträchtlichen oder gar überwiegenden) Teil ihrer Einnahmen abtreten. Im Gegenzug vermitteln manche Zuhälter aktiv Kunden und beschützen die Prostituierten vor gewalttätigen Freiern oder treiben Geld bei zahlungsunwilligen Freiern ein."

Keine Angst, Lycisca - mit dir lasse ich mich garantiert auf keine Rechtsdiskussionen ein ;), nur soviel zum Thema: Ich kenne (in Österreich) kein Mädchen, das - wie du es nanntest - auf eigene Rechnung oder auch für eine Agentur arbeitet, und auf ein ähnliches monatliches Salär kommt, wie im Babylon. Dort hat sie nämlich täglich zahlungskräftige und -willige Klientel "greifbar", ohne irgendwelche Werbungskosten auslegen zu müssen. Auch ist jede Dame freiwillig dort und frag einmal eine, ob du sie "rausholen" sollst. Sie wird dich nur milde anlächeln...

Weißt, für mich ist das eine Diskussion um des Kaisers Bart, weil alle Beteiligten gut damit fahren. Ich glaube, da gibt es bestimmt Lokale, wo dieses Verhältnis viel weniger passt - Euro 200/Std werden den Damen in Österreich kaum in einem anderen Klub bleiben. Und der Vergleich mit den "freischaffenden" Mädchen hinkt schon durch die von mir erwähnte, in diesem Lokal eben zur Verfügung gestellte Kundenfrequenz. ;)

Genießer :bussal: :winke:
 
Am Wochenende ziehe ich mir manchmal Schundlektüre hinein und da habe ich eben im Madonna gelesen (Beilage von Österreich), dass es im Babylon 500 Euro kostet, mit einem Mädchen aufs Zimmer zu gehen. Das Mädchen erhält davon aber nur 190 Euro. (Zusätzliche Ausgaben für Konsumation werden hier nicht thematisiert.)

Die Aufteilung war immer 50:50 zwischen Klub und Mädchen. Sprich die hälte des Preises, der zu bezahlen ist, stellt die Entlohung der Mädchen dar, die andere ist für´s Zimmer (auf der Homepage sogar detailiert nachlesbar). Das Verhältnis ist nichts ungewöhnliches bei Nachtclubs. Beim Babylon kommt allerdings noch dazu, dass alle anderen Kosten, wie Essen und Drinken, inkludiert sind. Und die Getränke können in den üblichen "Zahlst-du-mir-Piccolo"-Bars recht teuer werden. Das relativiert wiederum die Preisgestaltung.



Laut Madonna wird aber ein Zimmer mehrmals am Tag benutzt: Es zahlt also das Mädchen nicht einmal 200 Euro Zimmermiete, sondern die Miete fällt jedes Mal an, wenn das Mädchen einen Freier geangelt hat. Mit dieser Preisgestaltung unterscheidet sich das Babylon sehr von Stundenhotels, wo die Mädchen auf eigene Rechnung arbeiten.

Nein, unterscheidet sich nicht.

1. Für das Zimmer zahlt nicht das Mädchen, sondern er Kunde.
2. Auch in Stundenhotels ist es nicht anders, dort wird auch, wie der Name schon sagt, für jede Stunde bzw. für jede Benutzung bezahlt.

Ein Preisbeispiel, im Hotel Orient kosten Zimmer "von € 57,00 bis € 85,00 für ein paar Stündchen für Zwei", und das Hotel ist auch nicht so schlecht.

Ein Escort in ein Hotel zu bestellen ist auf die Stunde gerechnet immer günstiger. Es steht jedem Kunden frei, dies zu tun, wie es auch jedem Mädchen frei steht, als Escort zu arbeiten.
Ob es insgesamt günstiger kommt, ist allerdings fraglich. In einem Klub verbringst du halt vor der Stunde am Zimmer schon Zeit mit dem Mädchen. Bei einem Escort zählt halt musst du diese Zeit halt auch schon bezahlen, wobei du dann schon bei 2-3 Stunden angelangst, was wieder den Kostenunterschied marginalisiert..
 
In einem Klub verbringst du halt vor der Stunde am Zimmer schon Zeit mit dem Mädchen. Bei einem Escort zählt halt musst du diese Zeit halt auch schon bezahlen, wobei du dann schon bei 2-3 Stunden angelangst, was wieder den Kostenunterschied marginalisiert..

Das hängt von der Sichtweise ab: Für den Freier mag es egal sein, wer die 500 Euro einsteckt. Für das Mädchen ist es sicher besser, wenn der "Betreiberanteil" (Zimmermiete, Pauschale für nicht genutzte Verpflegung während des Bumsens etc., dazu kommt noch der Eintrittspreis) möglichst gering ist und ihr mehr bleibt (falls sie nicht noch in Weißrussland einen "Zweitzuhälter" hat).

Hinzu kommt als Unterschied zu Escorts, dass die Mädchen beim Babylon ein weiteres ökonomisches Risiko tragen: Geht kein Freier mit ihnen ins Zimmer, verdienen sie nichts. Das Quatschen vorher ist gratis. Der "Betreiber" hingegen verdient auch dann (Eintritt).

Im Hinblick auf diese Geschäftsgebarung wundert es mich, dass das Babylon von den Behörden im Vergleich zu anderen Rotlichtlokalen nicht von KIAB & Co besucht wird.
 
Die preise sind wie sie sind.
Wem es passt soll hingehen. (Dasselbe gilt für Frauen)
Außerdem denke ich das es wenige lokale gibt wo das Mädchen 200€ kriegt.
Egal was der Betreiber bekommt.
Aber bitte konzentrieren wir uns hier auf das Thema also, gibt es noch lokale die dem Babylon ähnlich sind? würde mich auch interessieren sollte jemand kennen.
 
Hinzu kommt als Unterschied zu Escorts, dass die Mädchen beim Babylon ein weiteres ökonomisches Risiko tragen: Geht kein Freier mit ihnen ins Zimmer, verdienen sie nichts. Das Quatschen vorher ist gratis. Der "Betreiber" hingegen verdient auch dann (Eintritt).

Keine Frage - dafür gibts im "Erfolgsfall" eben auch ein höheres Honorar als anderswo. Noch einmal: Hat sich irgendeine Dame von dort beklagt?! Aber natürlich gibt es große Unterschiede in den monatlichen Einkünften der Mädchen, die sich bis zum fünfstelligen Euro-Bereich bewegen - aber das wirds überall geben, wir leben ja zum Glück noch in einer relativ freien Marktwirtschaft. Und dass der Betreiber für die Konsumation von Speis und Trank auf durchaus ansprechendem Niveau bezahlt wird, liegt wohl in der Natur der Sache. Stammkunden werden übrigens, so sie sich Mal für keinen Zimmerbesuch entscheiden können, nicht oder nur marginal zur Kasse gebeten.

Genießer :winke:

PS: Sorry an den Thread-Ersteller fürs Verwässern
 
Das hängt von der Sichtweise ab: Für den Freier mag es egal sein, wer die 500 Euro einsteckt. Für das Mädchen ist es sicher besser, wenn der "Betreiberanteil" (Zimmermiete, Pauschale für nicht genutzte Verpflegung während des Bumsens etc., dazu kommt noch der Eintrittspreis) möglichst gering ist und ihr mehr bleibt (falls sie nicht noch in Weißrussland einen "Zweitzuhälter" hat).

Hinzu kommt als Unterschied zu Escorts, dass die Mädchen beim Babylon ein weiteres ökonomisches Risiko tragen: Geht kein Freier mit ihnen ins Zimmer, verdienen sie nichts. Das Quatschen vorher ist gratis. Der "Betreiber" hingegen verdient auch dann (Eintritt).

Im Hinblick auf diese Geschäftsgebarung wundert es mich, dass das Babylon von den Behörden im Vergleich zu anderen Rotlichtlokalen nicht von KIAB & Co besucht wird.

Also

1. Die große Mehrheit der Escorts arbeitet für Agenturen, die kassieren für "Werbung", Telefonistin, Fahrer, etc. ebenfalls die Hälfte vom Betrag, also nix mit "alles bleibt dem Mädl".

2. Wär der "Betreiberanteil" geringer, würd den Mädchen auch nicht mehr bleiben, dann wären die Preise halt niedriger. Netto 200,- pro Stunde ist ohnehin schon recht viel, gibt´s kaum wo.

3. Wo das Risiko der Damen im Babylon im Vergleich zu anderen Klubs oder Escorts liegen soll ist mir schleierhaft. Fixkosten gibt´s keine, und Escorts verdienen auch nur was wenn sie gebucht werden.
 
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Aber bitte konzentrieren wir uns hier auf das Thema also, gibt es noch lokale die dem Babylon ähnlich sind? würde mich auch interessieren sollte jemand kennen.

In Wien gibt´s nichts vergleichbares. Österreichweit kommt die Casa Bianca recht nahe. Napoleonhof soll auch ganz gut sein, war aber selbst noch nicht dort
 
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