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Gibt es in Wien gute Workshops für BDSM Interessierte, wo man einige Basics in entspannter Atmosphäre lernen kann?
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Das kommt drauf an....entlich eher als Bar zu empfehlen, wenn man sich zu zweit mal unverfänglich in ein SM-Ambiente begeben möchte, das SMart oder das No Limits?
wohl kaum...das sind ja "normale" Lokale und keine PuffsSind in diesen Bars auch gewerbliche Dominas unterwegs?
wohl kaum...das sind ja "normale" Lokale und keine Puffs
Ich meinte auch eher in der Freizeit, einfach aus Interesse an BDSM.
Klientel hat sich verändert, war früher die Dominanz und der kunstvoll ausgelegte Sadismus im Vordergrund wollten die Kunden eher sexuelle "Dienstleistungen" - und das lag ihr völlig fern.
1. Was würde es für Dich ändern, wenn Du den Beruf der Gäste kennen würdest?
2. Was hat das mit dem Thema "Workshops" zu tun?
Ad 1. Ich möchte nicht allgemein den Beruf der Gäste in BDSM-ausgerichteten Lokalen wissen, ich habe mich nur gefragt, ob diese Lokale auch von gewerblichen Anbieterinnen aufgesucht werden. Dies kann aus verschiedenen Gründen angenehm oder auch unangenehm für andere Gäste sein.
Warum sollte der Besuch von einer Domina aus dem Profi Bereich unangenehm sein?
Unangenehm kann es zB deswegen sein, weil man mit einem neuen Partner/in dort ist und nicht riskieren will, dass die eigene "Vergangenheit" offengelegt wird (aus welchem Grund immer).
Aber nur privat normalerweise. Früher hats aber auch Workshops gegeben, Midori (Autorin von Master Hans daughter) war mal da.Sind in diesen Bars auch gewerbliche Dominas unterwegs?
Warum sollte der Besuch von einer Domina aus dem Profi Bereich unangenehm sein?
Unangenehm kann es zB deswegen sein, weil man mit einem neuen Partner/in dort ist und nicht riskieren will, dass die eigene "Vergangenheit" offengelegt wird (aus welchem Grund immer). Es sind auch noch andere Gründe denkbar. Ich verstehe aber deine Frage nicht, ich wollte nur wissen, ob dort auch professionelle Dominas verkehren, und nicht die Vor- und Nachteile davon diskutieren.
Weil sie unverzüglich zu seiner Begleiterin gehen wird und grinsend sagen "Ist er bei Dir auch immer so wehleidig, wenn er sich die Hoden beschweren lässt oder nur, wenn er dafür zahlen muss?"
Also abgesehen davon, dass wir eher von Kunden erkannt werden als umgekehrt, ist Diskretion oberstes Gebot.
Ich wundere mich immer wieder, wie wichtig sich manche Menschen nehmen, wenn sie fürchten, dass eine Sexworkerin an einem Abend in einem Lokal nichts anderes zu tun hat als einen ihrer Kunden blosszustellen.
Outings können auch unabsichtlich erfolgen, etwa auch durch etwas zu langen Blickkontakt, den jemand anderer bemerkt.