Laufhäuser Bericht Reni OaseX Graz

Angeregt durch die hübschen und erotischen Fotos von Reni auf der Homepage der Oase, beschloss ich vergangenen Sonntag, sie zu besuchen. Es dauerte ziemlich lange, bis sie aufmachte und als ich sie erblickte dachte ich, ist sie das überhaupt? Sie sieht völlig anders aus, als auf den Bildern, älter, etwas verlebt, Ihre Brüste hängen ein wenig, also beileibe nicht das junge hübsche Girl auf den Fotos, aber trotzdem eine ansehnliche Person, also folge ich ihr in das Zimmer. Die halbe Stunde kostet 75, die ganze 150 und wer sie durch den Hintereingang betreten will, muss 30 Euro extra hinblättern. Sie ist eines der wenigen Mädchen, die auch diesen Service anbieten. Wir vereinbaren eine halbe Stunde, ich denke mir, wenn es passt kann ich ja immer noch verlängern, sollte ich Lust auf Analverkehr bekommen, zahle ich halt den Aufpreis. Bevor sie beginnt, mir den Schwanz hochzuwixen und mir den Gummi überstreift, zieht sie einen Plastikhandschuh an, nackte Schwänze mag sie nicht berühren. Na bumm, denke ich mit, das kann ja heiter werden! Und so ist es auch. Nach einem kurzen, lustlosen Gebläse mit viel Handeinsatz, trägt sie einen Batzen Gleitcreme auf und führt sich, über mir hockend, mein Gemächt ein. Viel spüre ich nicht, eigentlich habe ich das Gefühl, dass ich gar nicht drinnen bin. Dann folgen einige Stellungswechsel, sie schafft es dabei geschickt, Körperkontakt zu meiden oder zu minimieren. Gegen Ende der halben Stunde bedeute ich ihr, mich fertig zu blasen, vorher wechselt sie noch das Kondom. Die ganze Zeit über läuft der Fernseher, was mich allerdings nicht stört.
Fazit: Für meinen Geschmack viel zu professionell, Wiederholungsfaktor negativ.

also das würde ich nicht im mindesten als auch nur irgendwie professionell bezeichnen! das ist ja grauenhaft! da kann ich nur sagen

Soetwas habe ich ähnlich bei einer anderen erlebt in der Prankergasse.
Hat auch Sm angeboten kann ich mich erinnern, weiß aber leider nicht mehr ihren Namen, war aber eine Österreicherin.
Ich bin mir sicher, das diese Damen eine Gott sei Dank seltene Ausnahmen sind