S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe vor längerer Zeit in einem anderen Forum einen Beitrag geschalten, den ich nun auch hier veröffentlichen möchte. Es geht darin in keinster Weise um mich. Also wer Informationen nur zu meiner Person haben möchte, kann diesen Beitrag zunächst mal überspringen. Zunächst, denn später solltet ihr euch doch die paar Minuten Zeit nehmen, dies zu lesen. Es ist wirklich nicht unwichtig, denn ich denke, da kann man einfach nicht weg sehn.
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Wir haben ja viel Spass daran, unsere Sexualität auszuleben, oder? Heute, an diesem Tag, werden wieder mal 6.000 Mädchen und Frauen "beschnitten" und ihnen somit die Möglichkeit, Sex so zu erleben wie wir es können, genommen. Und dabei ist das nur das geringste Problem. Vielleicht glücklich diejenigen von ihnen, die daran sterben, und das sind nicht wenige.
Ein Schicksal, das Waris Dirie bereits mit 5 Jahren wiederfuhr und heute kämpft sie, in Wien lebend, als UN-Botschafterin gegen dieses grausame Ritual und stellt sich dadurch mutig gegen ihr Volk und deren verdrehte religiösen Ansichten. Sie hat einen Kampf aufgenommen, der einem Kampf gegen Windmühlen gleicht und daher bitte ich euch um Hilfe. Es mag zwar nur ein Tropfen sein, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Geht bitte auf
http://www.waris-dirie-foundation.com/
Hier findet ihr die
Möglichkeit ein Manifest zu unterschreiben
und das ist doch wirklich das Mindeste was ihr tun könntet.
BITTE!
Ihr findet auch die Kto.nr. eines Spendenkontos, wenn
ihr mehr tun wollt.
Damit ihr wisst wovon eigentlich die Rede ist, falls ihr
noch nie etwas davon gehört haben solltet, zitiere ich
einen Auszug aus ihrem Buch, in dem sie ihre eigene Beschneidung
beschreibt:
"Setzt dich dorthin" sagte die Zigeunerin,
während sie auf einen flachen Felsen wies. Es gab kein Gespräch, kein "Guten Tag". Kein "Wie geht es euch?" Kein: "Was heute geschieht, wird dir sehr weh tun, du musst also tapfer sein."
Kein dergleichen. Die Mörderin kam gleich zu Sache.
Mama brach ein Stück Wurzel von einem Baum ab, dann schob sie mich auf den Felsen. Sie setzte sich hinter mich, zog meinen Kopf an ihre Brust und umschlang meinen Körper mit den Beinen. Ich wand meine Arme um ihre Oberschenkel. Schliesslich steckte mir meine Mutter die Wurzel zwischen die Zähne. "du musst drauf beissen." Ich war starr vor Angst."Das wird weh tun", murmelte ich mit der Wurzel in meinem Mund. Mama beugte sich vor.
"Du weisst, dass ich dich nicht halten kann", flüsterte sie. "ich bin hier ganz allein mit dir. Also sei brav meine Kleine. Sei tapfer, um meinetwillen, dann hast du es bald hinter dir."
Ich blickte zwischen meine Beine und sah, dass sich die Zigeunerin fertigmachte.Sie warf mir aus ihren toten Augen einen strengen Blick zu, dann wühlte sie in einer alten Tasche aus Teppichstoff. Ich wollte wissen, womit sie mich schneiden würde. Eigentlich hatte ich ein grosses Messer erwartet, stattdessen zog sie einen kleinen Stoffbeutel aus der Tasche. Sie griff mit ihren langen Fingern hinein und brachte eine zerbrochenen Rasierklinge zum Vorschein, die sie von allen Seiten prüfend musterte. Mir fiel auf, dass auf der schartigen Seite der Klinge Blut klebte. Die Frau spukte drauf und wischte sie an ihrem Kleid ab. Noch während sie das tat verdunkelte sich meine Welt. Meine Mutter hatte mir ein Tuch vor die Augen gebunden.
Dann spürte ich wie mein Fleisch, meine Geschlechtsteile, fortgeschnitten wurden. Ich hörte den Klang der stumpfen Klinge, die durch meine Haut fuhr. Es gibt keine Worte die den Scmerz beschreiben könnten. Es ist, als ob dir jemand ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel reisst oder dir den Arm abschneidet, nur dass es sich dabei um die empfindsamsten Teile deines Körpers handelt. "Herr im Himmel, lass es rasch vorüber sein"
betete ich. Und das war es auch, dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich aufwachte, dachte ich, ich hätte es hinter mir, doch da begann erst der schlimmste Teil. Meine Augenbinde war weggerutscht und ich sah, dass die Mörderin eine Sammlung Dornen des Akazienbaumes neben sich aufgehäuft hatte. Mit den Dornen stach sie mir Löcher in die Haut, durch die sie einen festen weissen Zwirn schob, um mich zuzunähen. Meine Beine waren mittlerweile völlig taub, doch der Schmerz in meiner Scheide war so furchtbar, dass ich nur noch sterben wollte. An diesem Punkt brach meine Erinnerung ab. Irgenwann öffnete ich die Augen und die Frau war fort. Meine Beine waren von den Fersen bis zur Hüfte mit Stoffstreifen zusammengebunden.Es gehörte zur Tradition, dass unter einem Baum eine Hütte erichtet wurde, in der ich in den nächsten Wochen alleine Ruhen und mich erholen sollte, bis ich wieder gesund war.
Ich dachte die Qual sei überstanden bis ich das erste mal pinkeln musste. ...
Ihr könnt euch vorstellen, welche Qualen ihr das Urinieren bereitete. Sie war dann noch einen Monat so zusammenbandagiert und die Probleme beim Pinkeln oder später bei der Periode hätte sie ein Leben lang gehabt, wäre sie später von einem Arzt in London nicht erlöst und geöffnet worden, weil die Beschneiderin nur 2 kleine Löcher in der Grösse eines Stecknadelkopfes frei lies.
Die nächste Tortour stellt für diese Mädchen die Hochzeitsnacht dar. Nicht nur, dass sie mit einem völlig Unbekannten verheiratet werden, schneidet er ihnen diese Naht, die mittlerweile natürlich verwachsen ist, wieder auf und nimmt das Mädchen mit Gewalt, denn anders ist es gar nicht möglich. Er fickt mit voller Kraft in eine frisch aufgerissene, stark blutende Wunde und denkt sich nichts weiter dabei. Die Mädchen werden auch immer wieder zugenäht und eine Geburt, wofür sie wieder aufgeschnitten werden, ist wieder die reinste Hölle.
Es ist zu bewundern, wie stark diese Frauen sind. Ich hätte das Leben der Waris Dirie nicht überlebt. Was haben wir schon für Probleme hier? Haben wir wirklich Probleme?
Ja sicher, jeder hat mal welche, aber vielleicht sollte
man, bevor man wegen Nichtigkeiten herum jammert, an Menschen wie Waris denken.
Noch ein Nachsatz aus dem Buch:
Nach Schätzung der Vereinten Nationen ist diese Praktik bisher bei hundertdreissig Millionen Mädchen und Frauen angewandt worden. Zwei millionen Mädchen laufen jedes Jahr Gefahr, die nächsten Opfer zu sein - das sind sechstausend täglich. Die Beschneidung wird normalerweise unter primitiven Bedingungen von einer Hebamme oder Frau aus dem Ort durchgeführt; es wird kein Betäubungsmittel verabreicht. Die Frauen benutzen zum Schneiden alle möglichen Geräte, von Rasierklingen, Messern, Scheren, Glasscherben bis zu scharfen Steinen - in manchen Regionen sogar die Zähne. Die Schwere der Verstümmelung ist je nach geographischer Lage und kultureller Tradition unterschiedlich. Der geringste Schaden entsteht, wenn nur die Spitze der Klitoris entfernt wird, was zur Folge
hat, dass das Mädchen niemals Lust beim Sex empfinden wird.
Das andere Extrem ist die "pharaonische Beschneidung", die an 80 % der Frauen in Somalia durchgeführt wird und die auch ich erlitt. Infolge dieses Eingriffes kommt es zu Schockzuständen, Infektionen, Schädigungen an Harnröhre und After, Vernarbungen, Tetanus, Blasenentzündungen, Blutvergiftungen, Aids und Hepatitis B. An Langzeitschäden sind zu nennen: chronische Harnröhren-, Blasen- und Beckenentzündung, die zu Sterilität, Zysten und Abszessen an der Vulva führen können, schmerzhafte Neurome, Probleme beim Urinieren, Dysmenorrhö, Stauung von Menstruationsblut in der Bauchhöhle, Frigidität, Depressionen und Tod.
Danke an alle die es geschafft haben und den Text bis hier gelesen haben. Ich entschuldige mich nicht bei denjenigen, die finden ich habe hier einen unnötigen Beitrag geleistet, denn dann tut ihr mir echt leid. In dem Fall klickt einfach weiter zum nächsten und gebt lieber erst gar nicht euren Senf dazu. Allerdings ist das euer gutes Recht und ich will euch auch nicht davon abhalten. Ich werde es einfach überlesen.
Aber meinen allergrössten, herrzlichsten Dank sei denen gewidmet, die sich auf Waris Diries Homepage geklickt haben und versuchen mitzuhelfen.
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Dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen, außer vielleicht, daß ich auf der neu gestalteten Internetseite von Waris Dirie nicht mehr die Möglichkeit, sich ins Manifest einzutragen, gefunden hab. Sollte jemand mehr Glück bei der Suche danach haben, bitte ich um diese Information.
Weiterhin viel Spaß hier... eure Joy
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Wir haben ja viel Spass daran, unsere Sexualität auszuleben, oder? Heute, an diesem Tag, werden wieder mal 6.000 Mädchen und Frauen "beschnitten" und ihnen somit die Möglichkeit, Sex so zu erleben wie wir es können, genommen. Und dabei ist das nur das geringste Problem. Vielleicht glücklich diejenigen von ihnen, die daran sterben, und das sind nicht wenige.
Ein Schicksal, das Waris Dirie bereits mit 5 Jahren wiederfuhr und heute kämpft sie, in Wien lebend, als UN-Botschafterin gegen dieses grausame Ritual und stellt sich dadurch mutig gegen ihr Volk und deren verdrehte religiösen Ansichten. Sie hat einen Kampf aufgenommen, der einem Kampf gegen Windmühlen gleicht und daher bitte ich euch um Hilfe. Es mag zwar nur ein Tropfen sein, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Geht bitte auf
http://www.waris-dirie-foundation.com/
Hier findet ihr die
Möglichkeit ein Manifest zu unterschreiben
und das ist doch wirklich das Mindeste was ihr tun könntet.
BITTE!
Ihr findet auch die Kto.nr. eines Spendenkontos, wenn
ihr mehr tun wollt.
Damit ihr wisst wovon eigentlich die Rede ist, falls ihr
noch nie etwas davon gehört haben solltet, zitiere ich
einen Auszug aus ihrem Buch, in dem sie ihre eigene Beschneidung
beschreibt:
"Setzt dich dorthin" sagte die Zigeunerin,
während sie auf einen flachen Felsen wies. Es gab kein Gespräch, kein "Guten Tag". Kein "Wie geht es euch?" Kein: "Was heute geschieht, wird dir sehr weh tun, du musst also tapfer sein."
Kein dergleichen. Die Mörderin kam gleich zu Sache.
Mama brach ein Stück Wurzel von einem Baum ab, dann schob sie mich auf den Felsen. Sie setzte sich hinter mich, zog meinen Kopf an ihre Brust und umschlang meinen Körper mit den Beinen. Ich wand meine Arme um ihre Oberschenkel. Schliesslich steckte mir meine Mutter die Wurzel zwischen die Zähne. "du musst drauf beissen." Ich war starr vor Angst."Das wird weh tun", murmelte ich mit der Wurzel in meinem Mund. Mama beugte sich vor.
"Du weisst, dass ich dich nicht halten kann", flüsterte sie. "ich bin hier ganz allein mit dir. Also sei brav meine Kleine. Sei tapfer, um meinetwillen, dann hast du es bald hinter dir."
Ich blickte zwischen meine Beine und sah, dass sich die Zigeunerin fertigmachte.Sie warf mir aus ihren toten Augen einen strengen Blick zu, dann wühlte sie in einer alten Tasche aus Teppichstoff. Ich wollte wissen, womit sie mich schneiden würde. Eigentlich hatte ich ein grosses Messer erwartet, stattdessen zog sie einen kleinen Stoffbeutel aus der Tasche. Sie griff mit ihren langen Fingern hinein und brachte eine zerbrochenen Rasierklinge zum Vorschein, die sie von allen Seiten prüfend musterte. Mir fiel auf, dass auf der schartigen Seite der Klinge Blut klebte. Die Frau spukte drauf und wischte sie an ihrem Kleid ab. Noch während sie das tat verdunkelte sich meine Welt. Meine Mutter hatte mir ein Tuch vor die Augen gebunden.
Dann spürte ich wie mein Fleisch, meine Geschlechtsteile, fortgeschnitten wurden. Ich hörte den Klang der stumpfen Klinge, die durch meine Haut fuhr. Es gibt keine Worte die den Scmerz beschreiben könnten. Es ist, als ob dir jemand ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel reisst oder dir den Arm abschneidet, nur dass es sich dabei um die empfindsamsten Teile deines Körpers handelt. "Herr im Himmel, lass es rasch vorüber sein"
betete ich. Und das war es auch, dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich aufwachte, dachte ich, ich hätte es hinter mir, doch da begann erst der schlimmste Teil. Meine Augenbinde war weggerutscht und ich sah, dass die Mörderin eine Sammlung Dornen des Akazienbaumes neben sich aufgehäuft hatte. Mit den Dornen stach sie mir Löcher in die Haut, durch die sie einen festen weissen Zwirn schob, um mich zuzunähen. Meine Beine waren mittlerweile völlig taub, doch der Schmerz in meiner Scheide war so furchtbar, dass ich nur noch sterben wollte. An diesem Punkt brach meine Erinnerung ab. Irgenwann öffnete ich die Augen und die Frau war fort. Meine Beine waren von den Fersen bis zur Hüfte mit Stoffstreifen zusammengebunden.Es gehörte zur Tradition, dass unter einem Baum eine Hütte erichtet wurde, in der ich in den nächsten Wochen alleine Ruhen und mich erholen sollte, bis ich wieder gesund war.
Ich dachte die Qual sei überstanden bis ich das erste mal pinkeln musste. ...
Ihr könnt euch vorstellen, welche Qualen ihr das Urinieren bereitete. Sie war dann noch einen Monat so zusammenbandagiert und die Probleme beim Pinkeln oder später bei der Periode hätte sie ein Leben lang gehabt, wäre sie später von einem Arzt in London nicht erlöst und geöffnet worden, weil die Beschneiderin nur 2 kleine Löcher in der Grösse eines Stecknadelkopfes frei lies.
Die nächste Tortour stellt für diese Mädchen die Hochzeitsnacht dar. Nicht nur, dass sie mit einem völlig Unbekannten verheiratet werden, schneidet er ihnen diese Naht, die mittlerweile natürlich verwachsen ist, wieder auf und nimmt das Mädchen mit Gewalt, denn anders ist es gar nicht möglich. Er fickt mit voller Kraft in eine frisch aufgerissene, stark blutende Wunde und denkt sich nichts weiter dabei. Die Mädchen werden auch immer wieder zugenäht und eine Geburt, wofür sie wieder aufgeschnitten werden, ist wieder die reinste Hölle.
Es ist zu bewundern, wie stark diese Frauen sind. Ich hätte das Leben der Waris Dirie nicht überlebt. Was haben wir schon für Probleme hier? Haben wir wirklich Probleme?
Ja sicher, jeder hat mal welche, aber vielleicht sollte
man, bevor man wegen Nichtigkeiten herum jammert, an Menschen wie Waris denken.
Noch ein Nachsatz aus dem Buch:
Nach Schätzung der Vereinten Nationen ist diese Praktik bisher bei hundertdreissig Millionen Mädchen und Frauen angewandt worden. Zwei millionen Mädchen laufen jedes Jahr Gefahr, die nächsten Opfer zu sein - das sind sechstausend täglich. Die Beschneidung wird normalerweise unter primitiven Bedingungen von einer Hebamme oder Frau aus dem Ort durchgeführt; es wird kein Betäubungsmittel verabreicht. Die Frauen benutzen zum Schneiden alle möglichen Geräte, von Rasierklingen, Messern, Scheren, Glasscherben bis zu scharfen Steinen - in manchen Regionen sogar die Zähne. Die Schwere der Verstümmelung ist je nach geographischer Lage und kultureller Tradition unterschiedlich. Der geringste Schaden entsteht, wenn nur die Spitze der Klitoris entfernt wird, was zur Folge
hat, dass das Mädchen niemals Lust beim Sex empfinden wird.
Das andere Extrem ist die "pharaonische Beschneidung", die an 80 % der Frauen in Somalia durchgeführt wird und die auch ich erlitt. Infolge dieses Eingriffes kommt es zu Schockzuständen, Infektionen, Schädigungen an Harnröhre und After, Vernarbungen, Tetanus, Blasenentzündungen, Blutvergiftungen, Aids und Hepatitis B. An Langzeitschäden sind zu nennen: chronische Harnröhren-, Blasen- und Beckenentzündung, die zu Sterilität, Zysten und Abszessen an der Vulva führen können, schmerzhafte Neurome, Probleme beim Urinieren, Dysmenorrhö, Stauung von Menstruationsblut in der Bauchhöhle, Frigidität, Depressionen und Tod.
Danke an alle die es geschafft haben und den Text bis hier gelesen haben. Ich entschuldige mich nicht bei denjenigen, die finden ich habe hier einen unnötigen Beitrag geleistet, denn dann tut ihr mir echt leid. In dem Fall klickt einfach weiter zum nächsten und gebt lieber erst gar nicht euren Senf dazu. Allerdings ist das euer gutes Recht und ich will euch auch nicht davon abhalten. Ich werde es einfach überlesen.
Aber meinen allergrössten, herrzlichsten Dank sei denen gewidmet, die sich auf Waris Diries Homepage geklickt haben und versuchen mitzuhelfen.
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Dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen, außer vielleicht, daß ich auf der neu gestalteten Internetseite von Waris Dirie nicht mehr die Möglichkeit, sich ins Manifest einzutragen, gefunden hab. Sollte jemand mehr Glück bei der Suche danach haben, bitte ich um diese Information.
Weiterhin viel Spaß hier... eure Joy