Beziehungsende

Sowas ist immer schlimm. Tut mir leid für dich.
Mit jemand darüber reden ist immer sehr heilsam. Reflektieren und die Gefühle auch zulassen. Loslassen, Abschied nehmen. Eine Trennung verläuft in Phasen, durch die man dann durch muss. Ich wünsch dir alles Gute! Kopf hoch!
Danke...aber eben das loslassen fällt mir besoners schwer
 
Danke...aber eben das loslassen fällt mir besoners schwer
Ja, das verstehe ich. Das ist eben ein Prozess der seine Zeit dauert. Das geht eben von Trauer bis Ärger. Ich kann dir keine Tipps geben, außer eben den, darüber zu Reden. Eigentlich kann dir niemand Tipps geben, du musst deinen eigenen Weg finden und gehen. Letztendlich ist es auch wichtig mit so einer Krisensituation gut unzugehen, dann hast du die Chance gestärkt und reflektiert daraus zu wachsen.
Wenn du niemand passenden in deinem Umfeld hast, gibt es ja auch die Möglichkeit mit einem Lebensberater zu sprechen, der professionell damit umgeht.
Es ist übrigens interessant wie unterschiedlich Männer und Frauen mit Trennungssituationen umgehen...
 
Ich tu mir da immer sehr schwer das Ende einer Beziehung zu akzeptiern, zu verarbeiten und wieder zu meinm alten ICH zurück zu finden!
Wie schafft Ihr das...wie geht Ihr damit um?
Mir ist eh klar dass es kein allgemein gültiges Rezept gibt:)

Ich weiß, dass es viele Leute anders sehen bzw verwerflich finden aber das Ende einer Beziehung ist bei mir eigentlich immer erst gekommen, als die neue schon in den Startlöchern stand. Will heißen dass ich seit ich 16 war eigentlich nie wieder einen Tag lang single war. Zwischendurch waren es nicht super ernste Sachen, aber immer fair kommuniziert.
Sprich: ich tröste mich mit dem Nächsten und sie waren durchwegs happy mir damit zu helfen 😉.
 
Ja, das verstehe ich. Das ist eben ein Prozess der seine Zeit dauert. Das geht eben von Trauer bis Ärger. Ich kann dir keine Tipps geben, außer eben den, darüber zu Reden. Eigentlich kann dir niemand Tipps geben, du musst deinen eigenen Weg finden und gehen. Letztendlich ist es auch wichtig mit so einer Krisensituation gut unzugehen, dann hast du die Chance gestärkt und reflektiert daraus zu wachsen.
Wenn du niemand passenden in deinem Umfeld hast, gibt es ja auch die Möglichkeit mit einem Lebensberater zu sprechen, der professionell damit umgeht.
Es ist übrigens interessant wie unterschiedlich Männer und Frauen mit Trennungssituationen umgehen...
Danke...
ich schaffs einfach nicht, rigoros eine Strich drunter zu ziehen...immer in der Hoffnung dass es doch wieder wird.
Vielleicht sollte ich mich doch mal dazu überwinden, den kontakt von mir aus total abzubrechen, auch wenn ich dann noch mehr drunter leiden würde...tut einfach nur mehr weh
 
Danke...
ich schaffs einfach nicht, rigoros eine Strich drunter zu ziehen...immer in der Hoffnung dass es doch wieder wird.
Vielleicht sollte ich mich doch mal dazu überwinden, den kontakt von mir aus total abzubrechen, auch wenn ich dann noch mehr drunter leiden würde...tut einfach nur mehr weh

Wenn das für dich passt, dann mach das... ich kenne dich nicht, die Situation nicht, deine Gedanken dazu nicht.... ich weiß nicht, was für dich richtig und gut ist - das weißt nur du!
 
Ich weiß, dass es viele Leute anders sehen bzw verwerflich finden aber das Ende einer Beziehung ist bei mir eigentlich immer erst gekommen, als die neue schon in den Startlöchern stand. Will heißen dass ich seit ich 16 war eigentlich nie wieder einen Tag lang single war. Zwischendurch waren es nicht super ernste Sachen, aber immer fair kommuniziert.
Sprich: ich tröste mich mit dem Nächsten und sie waren durchwegs happy mir damit zu helfen 😉.
Endlich mal eine die es zugibt 👍
 
Sowas ist immer schwer einer leidet für den anderen ist es erlösend. Ich erinnere mich noch genau daran, dieses miese Gefühl als sie damals vor fast 30 jahren mit mir schluss machte
 
Das Ende einer Beziehung ist immer zu akzeptieren.
Dass das nicht einfach ist, man es nicht wahrhaben will und man sich scheisse fühlt, ist klar.
Sich selber Hoffnungen zu machen und etwas in alles mögliche hineinzu interpretieren bringt nichts. Man sollte sich Zeit nehmen, vor allem sich selber zu reflektieren und das Schlechteste, was man mMn machen kann, ist, es zwischen Bekannten oder öffentlich auszutragen.
Wenn der andere Part schon des öfteren eine klare Ansage gemacht hat, muss es einfach in den Kopf rein, dass es da keine Beziehung mehr gibt.
Kontaktabbruch ist bestimmt keine schlechte Idee, wenn einer der beiden sich immer wieder mehr erhofft und dadurch nicht abschließen kann.
 
Danke...
ich schaffs einfach nicht, rigoros eine Strich drunter zu ziehen...immer in der Hoffnung dass es doch wieder wird.
Vielleicht sollte ich mich doch mal dazu überwinden, den kontakt von mir aus total abzubrechen, auch wenn ich dann noch mehr drunter leiden würde...tut einfach nur mehr weh
Kurzfristig ist es schwerer, aber dann wird es besser. Wenn du Kontakt hältst ist es so, als wenn du eine Wunde immer wieder aufbrechen würdest.

Bei mir verlief es in Wellen- es gab Tage, da dachte man nicht mehr dran, dann war es wieder ganz schlimm- aber jede Welle war niedriger als die vorherige.

Das Schlimmste ist wohl, die Hoffnung aufzugeben. Endgültig. Danach geht es bergauf.
 
Ich habe immer den Weltschmerz und das Selbstmitleid über einen sehr langen Zeitraum zelebriert.
Selbstmitleid bringt einen halt a nicht weiter.

Ich tu mir da immer sehr schwer das Ende einer Beziehung zu akzeptiern, zu verarbeiten und wieder zu meinm alten ICH zurück zu finden!
Wie schafft Ihr das...wie geht Ihr damit um?
Mir ist eh klar dass es kein allgemein gültiges Rezept gibt:)

Du musst es anderes sehen, Du hast aus dieser Beziehung gelernt, nimm das positive mit. Jeder reagiert da anderes, es macht dich auch nicht weniger menschlicher, egal welches Rezept für Dich das richtige ist.
 
Das stimmt so nicht. Jeder Mensch kann sich eine Zeit lang selbst bedauern und bemitleiden. Das hilft auch oft um sich langsam mit der eigenen Person auseinander zu setzen. Man muss nur rechtzeitig den Absprung schaffen und sich wieder auf neue Aufgaben fokussieren.

das sieht halt jeder anderes. Was brings mir, mich selbst zu bedauern ? Es ändert nichts an der Tatsache.
 
das sieht halt jeder anderes. Was brings mir, mich selbst zu bedauern ? Es ändert nichts an der Tatsache.
Was ändert es um eine liebe verstorbene Person zu trauern? Es ändert ja nichts. Was bringt es sich mit Sehnsüchten mental auseinander zu setzen? Es ändert ja nichts.

Ob es einer Person hilft den Schmerz dadurch leichter zu verarbeiten oder nicht, obliegt noch immer dem/der Leidenden.
 
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