Bericht Ramona East Massagen in Budapest
Ich habe jüngst einen Aufenthalt in Budapest genutzt um mich massieren zu lassen. Aufgrund von Feedback in diversen Foren fiel meine Wahl auf East Massagen (
http://eastmassage.com/en) und auf Ramona.
Organisation per E-Mail war problemlos, ich buchte 90 Minuten Jacuzzi und Massage für HUF 22.000.- (knapp € 80,-). East Massagen arbeitet an drei Standorten, ich wurde in eine Wohnung am Erzsébet boulevard (sehr zentral, 5 Min. von der U-Bahn) eingeladen. Fünf Stunden vor meinem Termin kam ein Mail, dass der Jacuzzi kaputt sei und ich doch in eine andere Wohnung kommen möge. Das Mail habe ich aber nicht mehr gelesen, meine Telefonnummer hatten die Damen nicht. Ramona war aber pünktlich am ursprünglich vereinbarten Ort.
Ramona entspricht sehr meinem Geschmack
, andere könnten auch mit Recht sagen: Sie ist klein und hat kaum Titten. Jedenfalls fühlt sie sich verdammt gut an und ihre Po-Backen liegen hervorragend in meiner Hand und ihre Kurven sind sehr geil. Kommunikation per Mail und mit Ramona ist auf Englisch möglich, aber sehr limitiert – gut ich wollte ja nicht mit ihr über wissenschaftliche Themen diskutieren. Die Wohnung selbst ist leicht zu finden, zentral und – soweit beim Kerzenlicht beurteilbar – sauber. Geduscht wird in der Badewanne, die auch auf der Homepage im Präsentationsvideo gezeigt wird, dass da einiges Wasser daneben geht ist klar (aber nicht mein Problem). Ohne Jacuzzi ging es dann gleich auf die Matratze und Ramona begann mit einer ersten Massagerunde, die mal zum Druckabbau gedacht war. Sie ist dabei sehr anschmiegsam, sucht den Körperkontakt, lässt sich auch gerne angreifen – Sex ist aber definitiv kein Thema, auch Ihr Tanga bleibt immer an. Nachdem einem body to body – part bei dem ich ihre samtene Haut und ihren angenehmen Körper genießen durfte, begann sie meine Eichel mit Ihren Brustwarzen zu bearbeiten und das gewünschte Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.
Dann folgte eine „klassisch“ Massage, die sich ausgiebig allen anderen Muskeln widmete aber nicht die Qualität einer professionellen Massage erreichte. Angenehm war es jedenfalls und der Teil in dem sie sich den Fingern jeder Hand widmete, war für mich eine ganz neue, sehr anregende Erfahrung.
Zurück in Rückenlage ging es wieder body to body weiter, die abschließende Lingam-Massage hätte durch aus auch länger dauern können, doch bevor sie zum oralen Teil wechseln konnte, hatte ich dann auch schon wieder abgedrückt. Zum Abschluss gab es noch ein paar Kuschelminuten mit dem einen oder anderen Küsschen.
Aufgrund des kaputten Jacuzzi wurden aus 90 Minuten Jacuzzi mit Sekt und Massage nur 75 Minuten auf der Matte – verrechnet wurde die Zeit für 60 Minuten Massage (HUF 18.000.- / € 63,-)
Fazit: Empfehlenswerte Location, wenn man schon in Budapest ist (extra Hinfahren steht wohl nicht dafür) ; gutes und faires Preis-Leistungs-Verhältnis; süße mädchenhafte Masseuse – Oberweiten Freunde sollten sich an ihre Kolleginnen wenden; Kommunikation auf Englisch ok aber ausbaufähig; nur Massage mit CIH und CIM, in Summe eine Empfehlung.