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Ich hatte mir schon vor einiger Zeit vorgenommen, endlich mal die Dienste eines Callboys in Anspruch zu nehmen. Vor allem da ich selbst devote Dienste anbiete, und ich diesbezüglich in meiner sexarbeiterischen Praxis doch immer wieder mal ein wenig Zweifel hinsichtlich Sicherheit usw. hegte, möchte ich mir diese Leistung einfach zwischendurch hin und wieder mal kaufen, um quasi für mich sehen zu können, wie weit ich selbst gehen kann. Vielleicht kann man es so sehen: Ich verlagere dadurch die Kontrolle der äußeren Situation auf das Kaufen. Innerhalb der Situation fällt es mir so leichter, die Kontrolle aufzugeben. Und dadurch, dass die Situation gekauft ist, fiel/fällt es mir auch leichter, mich stärker auf mich und meine Empfindungen zu konzentrieren.
Der passende Callboy hierzu war überraschend schnell gefunden. Auf Callboy-wien stehen einige Herren zur Auswahl, von denen mir Thomas aufgrund seiner Natürlichkeit am meisten zusagte.
Callboys & Gigolos in Wien
Gerade, weil er ein Baucherl hat, gerade weil nix mehr (oder wenig, sorry!) zum Kampeln da ist, stach er mir sofort als gemütlich und entspannt ins Auge. Die anderen zur Wahl stehenden Herren waren mir ehrlich gesagt einfach zu "schön", zu sexy in Szene gesetzt. Sie wirkten auf den Fotos zu selbstverliebt und perfekt, sodass ich mir schon beim Betrachten der Fotos dachte: "Oh Gott, wie sieht der dann wohl MICH an?! Der hat so einen super durchtrainierten Body, dass er bei mir sicher sofort jeden Millimeter (und ich habe natürlich nur Millimeter) Cellulite registriert!"
Die Kontaktaufnahme verlief ebenso unkompliziert. Per Textnachricht angefragt, Wünsche kundgetan, Terminvorschläge erhalten und einen für mich passenden Termin ausgesucht. Auf dem Weg in die Spinne ertappte ich mich dabei, nochmal schnell zu kontrollieren, ob ich eh ausreichend Kohle mithab. Und ich fragte mich, soll ich es ihm gleich geben, oder erst danach? Was ist ihm wohl lieber? Gedanken, die ich auf dem Weg in die Spinne bisher so nicht kannte. Was, wenn er nicht "kann"? Wie er damit dann wohl umgeht?
Mit etwas Herzklopfen nahm ich das Zimmer, schickte Thomas die Zimmernummer, und er war innerhalb der akademischen Viertelstunde vor Ort. Es war auf Anhieb zwischenmenschliche Sympathie wie zwischen alten Bekannten, die sich lang nicht gesehen haben, spürbar. Thomas erzählte mir ein wenig über sich, wie er zu dieser Nebenbeschäftigung kam, erklärte mir seine Arbeitsprinzipien, was bereits viele meiner offenen Fragen beantwortete. Er griff zB ganz von selbst das Steh-Thema auf und erklärte mir, dass er sich damit einfach keinen Stress macht. Manchmal geht's, manchmal geht's weniger, aber nach seiner Erfahrung ist das den Damen relativ wurst, schließlich habe er genug andere Qualitäten.
Ich war jedenfalls getröstet, keinen Mann mit einem Selbstbild als Sexmaschine bei mir im Zimmer zu haben, sondern einen Menschen, der total einfühlsam auf sein Gegenüber einzugehen imstande ist. Ich werde der Diskretion zuliebe natürlich nicht ins Detail gehen, möchte aber jedenfalls herausstreichen, dass Thomas es mit seinem Humor und seiner Bodenständigkeit geschafft hat, dass ich mich keine Sekunde unwohl fühlen musste. Ich war in der devoten Rolle einer Sklavin, verschiedene Fixierungen und kleinere Folterungen waren je nach meiner Verträglichkeit auch vereinbart. Thomas verfügt offenbar über ganz feine Sensoren für kleinste Veränderungen in der Atmosphäre, denn jedesmal wenn in mir nur ein ganz leicht ungemütliches Fragezeichen im Hinterkopf entstand (so quasi - "was kommt denn jetzt!? ) hat er dieses mit einer kleinen humorvollen Nebenbemerkung hinfort gewischt. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, etwas "aushalten zu müssen". Es war von Beginn an eine in der Intenstität langsam aber stetig zunehmende sexuelle Spannung wahrnehmbar, der ich mich sehr gut hingeben konnte. Zu jeder Sekunde erwartete mein devotes Alter Ego, was wohl als nächstes geschehen würde, im totalen Vertrauen, dass es passen wird, was da gleich als nächstes kommt. Und schlussendlich hat Thomas diese Spannung für mich sehr befriedigend aufgelöst. Genaueres verrat ich nicht!
Es war jedenfalls eine tolle Erfahrung. Ich glaube, ich werde mir das jetzt so einmal im Monat gönnen, oder so. Ich kann Thomas allen Damen, die in devoten Rollenspielen Erlebnisbedarf haben, nur wärmstens ans Herz legen.
Danke für das schöne Erlebnis und bis bald!
Der passende Callboy hierzu war überraschend schnell gefunden. Auf Callboy-wien stehen einige Herren zur Auswahl, von denen mir Thomas aufgrund seiner Natürlichkeit am meisten zusagte.
Callboys & Gigolos in Wien
Gerade, weil er ein Baucherl hat, gerade weil nix mehr (oder wenig, sorry!) zum Kampeln da ist, stach er mir sofort als gemütlich und entspannt ins Auge. Die anderen zur Wahl stehenden Herren waren mir ehrlich gesagt einfach zu "schön", zu sexy in Szene gesetzt. Sie wirkten auf den Fotos zu selbstverliebt und perfekt, sodass ich mir schon beim Betrachten der Fotos dachte: "Oh Gott, wie sieht der dann wohl MICH an?! Der hat so einen super durchtrainierten Body, dass er bei mir sicher sofort jeden Millimeter (und ich habe natürlich nur Millimeter) Cellulite registriert!"
Die Kontaktaufnahme verlief ebenso unkompliziert. Per Textnachricht angefragt, Wünsche kundgetan, Terminvorschläge erhalten und einen für mich passenden Termin ausgesucht. Auf dem Weg in die Spinne ertappte ich mich dabei, nochmal schnell zu kontrollieren, ob ich eh ausreichend Kohle mithab. Und ich fragte mich, soll ich es ihm gleich geben, oder erst danach? Was ist ihm wohl lieber? Gedanken, die ich auf dem Weg in die Spinne bisher so nicht kannte. Was, wenn er nicht "kann"? Wie er damit dann wohl umgeht?
Mit etwas Herzklopfen nahm ich das Zimmer, schickte Thomas die Zimmernummer, und er war innerhalb der akademischen Viertelstunde vor Ort. Es war auf Anhieb zwischenmenschliche Sympathie wie zwischen alten Bekannten, die sich lang nicht gesehen haben, spürbar. Thomas erzählte mir ein wenig über sich, wie er zu dieser Nebenbeschäftigung kam, erklärte mir seine Arbeitsprinzipien, was bereits viele meiner offenen Fragen beantwortete. Er griff zB ganz von selbst das Steh-Thema auf und erklärte mir, dass er sich damit einfach keinen Stress macht. Manchmal geht's, manchmal geht's weniger, aber nach seiner Erfahrung ist das den Damen relativ wurst, schließlich habe er genug andere Qualitäten.
Ich war jedenfalls getröstet, keinen Mann mit einem Selbstbild als Sexmaschine bei mir im Zimmer zu haben, sondern einen Menschen, der total einfühlsam auf sein Gegenüber einzugehen imstande ist. Ich werde der Diskretion zuliebe natürlich nicht ins Detail gehen, möchte aber jedenfalls herausstreichen, dass Thomas es mit seinem Humor und seiner Bodenständigkeit geschafft hat, dass ich mich keine Sekunde unwohl fühlen musste. Ich war in der devoten Rolle einer Sklavin, verschiedene Fixierungen und kleinere Folterungen waren je nach meiner Verträglichkeit auch vereinbart. Thomas verfügt offenbar über ganz feine Sensoren für kleinste Veränderungen in der Atmosphäre, denn jedesmal wenn in mir nur ein ganz leicht ungemütliches Fragezeichen im Hinterkopf entstand (so quasi - "was kommt denn jetzt!? ) hat er dieses mit einer kleinen humorvollen Nebenbemerkung hinfort gewischt. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, etwas "aushalten zu müssen". Es war von Beginn an eine in der Intenstität langsam aber stetig zunehmende sexuelle Spannung wahrnehmbar, der ich mich sehr gut hingeben konnte. Zu jeder Sekunde erwartete mein devotes Alter Ego, was wohl als nächstes geschehen würde, im totalen Vertrauen, dass es passen wird, was da gleich als nächstes kommt. Und schlussendlich hat Thomas diese Spannung für mich sehr befriedigend aufgelöst. Genaueres verrat ich nicht!
Es war jedenfalls eine tolle Erfahrung. Ich glaube, ich werde mir das jetzt so einmal im Monat gönnen, oder so. Ich kann Thomas allen Damen, die in devoten Rollenspielen Erlebnisbedarf haben, nur wärmstens ans Herz legen.
Danke für das schöne Erlebnis und bis bald!