F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich war bei Cora und hatte eine überwältigend intensive Erfahrung mit ihr. Ich kann Sie allen sehr empfehlen, die eine intensive und herausfordernde menschliche, erotische und sexuelle Begegnung suchen. Nicht zu empfehlen ist sie für diejenigen, die eine schnelle Nummer, einen BJ oder sonst eine Art von Service wollen.
Ich habe zuerst per Mail mit ihr Kontakt aufgenommen, worauf sie mir eine Antwort mit mehreren Angeboten schickte, unter anderem ein Einstiegserlebnis mit der Dauer von ca. 2,5 Std. für 250,-. Ich sagte ihr zu, worauf sie mir ein persönliches Gespräch über Skype zur Einstimmung anbot. Das Gespräch war dann schon sehr angenehm, man merkte sofort, dass es ihr um mehr ging, als einfach ein Massage Service anzubieten. Wir sprachen etwa 20 Minuten und mussten dann nur aufhören, weil ich einen anderen Termin hatte. Ich war nach diesem Gespräch schon sehr aufgekratzt und neugierig, was da auf mich zukommen würde.
Cora empfing mich in einer gestylten Wohnung in einem architektonisch sehr interessanten Bau im 9. Bezirk. Sie strahlte von Anfang an eine sehr herzlich fast vertraute Atmosphäre aus, so als ob wir uns schon länger kennen würden. Sie ist wahrscheinlich etwas über 40, hat ein hübsches Gesicht und blonde Haare, körperlich ist sie nicht gerade schlank, dafür gibt es volle weibliche Rundungen. Sie zeigte mir die Wohnung erzählte mir einiges, wobei immer wieder durchklang, dass sie viel bemerkte, dass sie diagnostisch einiges drauf hat, dass sie Dinge an mir bemerkte, ohne viel von mir zu wissen. Dann fokussierte Sie immer mehr auf Tantra, was ihr daran wichtig ist, was Sie vermitteln will und was sie heute mit mir vor hatte. Alles klang sehr interessant, man spürte ein großes Wissen und doch war alles sehr leicht und manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass da etwas Schelmisches durchkam. Nicht umsonst hat sie sich als Künstlername Coquin ausgesucht, was so viel wie Frechdachs oder Schlingel heißt.
Dann bot sie mir als erstes eine gemeinsame Reinigung im Bad an. Wir entkleideten uns und sie duschte mich, seifte mich sehr einfühlsam ein, spielte auch schon dort und da etwas herum, machte Scherze es war ein wunderbarer Einstieg. Darauf bat sie mich auch sie zu duschen und lud mich explizit dazu ein, dabei schon einmal ihr Körper zu erforschen, damit wir mehr vertraut miteinander würden. Nach dieser prickelnden Zeremonie durfte ich mich auf einem Bodenfuton auf den Bauch legen. Sie begann nun mit sehr gezielten Griffen verschiedene Dehnungen mit mir zu machen und auf bestimmte Energiebahnen heftigen Druck auszuüben um Blockaden zu befreien, wie sie sagte. Dabei arbeitete sie auch mit den Ellenbogen und setzte manchmal ihr ganzes Körpergewicht ein. Das ging bei mir tlw. schon an eine Grenze, aber ich merkte auch, wenn ich mich nicht dagegen wehre, löst sich dabei etwas. Dazwischen gab es auch zärtlich Berührungen und manchmal lag sie als ganzes auf mir, machte erotisierende Geräusche, küsste mich auf den Nacken und machte immer wieder auch Späße, die alles auflockerten. Ich fühlte mich sehr gut, musste oft lächeln, manchmal auch schallend lachen und spürte dann gleich wieder, dass hier eine schöne erotische Annäherung passierte. Dann kam das Umdrehen und vorerst ging es mit verschiednen Dehnungen weiter, bei denen sie mir auch immer wieder den Hintergrund ihres Tuns erklärte. Nun näherte sie sich von verschiedenen Seiten und begann mich auch mit ihren Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie sagte mir, dass der Mund auch eine Yoni sei und die Zunge ein Lingam und dass wir einander auch hier begegnen können. Es war so zärtlich und aufregend. Sie war in diesen Momenten meine Lehrerin aber auch meine Geliebte, die Übergänge waren fließend und ich vergaß ganz, dass ich später für diese Session bezahlen würde, so vertraut und intim ging es zu. Dann wendete sie sich mehr und mehr meinem kleinen Freund zu und hatte allerlei Tricks auf Lager, wie sie ihn behandeln konnte. Z.B. machte sie den ganzen Lingam entlang eine Reflexzonenmassage und erklärte mir später, dass diese Zonen hier am Penis genauso zu finden seien wie auf den Fußsohlen. Sie sprach auch mit Ihm, erzählte ihm von einer Hexe und einem Mädel ... jedenfalls ging es dabei immer wieder darum die Erregung zusteigern bis er ganz prall war und dann wieder etwas abklingen zu lassen, auch Kugeln und Instrumente die Töne machten kamen zu Einsatz. Dann erklärte sie mir, wie ich mit meiner Atmung und dem Anspannen von bestimmten Muskeln meinerseits diese Wellen der Erregung unterstützen konnte. Und tatsächlich steigerte sich meine Erregung noch um ein Vielfaches, Schauer gingen durch meinen ganzen Köper, zitterndes Vibrieren ergriff mich, manchmal war es so extrem, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, aber mit der Atemtechnik, zu der sie mich immer wieder anleitete, nahm mich diese ganze Welle mit, ohne dass ich ejakulieren musste. Es war stärker, existenzieller und berauschender als viele meiner Orgasmen mit Ejakulation. Nachdem sie es etwas abklingen hat lassen, legte sie sich nun ganz auf mich und verwöhnte mit ihrer Yoni meinen Lingam mit einer Schlittenfahrt, dass ihm Hören und sehen verging. Noch einmal wurde eine energetische Welle aufgebaut, aber langsam ging mir dann die Kraft aus diese Energie immer wieder zu halten. Es hat mich auch ordentlich hergenommen die ganze Zeit in so einer Hochschaubahn von Hochenergiezuständen zu sein. Sie merkte das und ließ ihre Aktivität abklingen, legte sich noch zärtlich zu mir. Dann zum Abschluss leitete sie noch eine geführte Fantasie an, in der ich das ganze Erlebnis nochmals innerlich durchging.
Die Begegnung endete mit einem schönen Gespräch, angezogen, bei einer Tasse Tee, wo sie mir noch einiges über Tantra, Reflexzonen, Meridiane usw. erzählte. Ich verabschiedete mich dann wie von einer wunderbaren Freundin und Geliebten. In der Zwischenzeit waren 3 Stunden vergangen.
Ich habe zuerst per Mail mit ihr Kontakt aufgenommen, worauf sie mir eine Antwort mit mehreren Angeboten schickte, unter anderem ein Einstiegserlebnis mit der Dauer von ca. 2,5 Std. für 250,-. Ich sagte ihr zu, worauf sie mir ein persönliches Gespräch über Skype zur Einstimmung anbot. Das Gespräch war dann schon sehr angenehm, man merkte sofort, dass es ihr um mehr ging, als einfach ein Massage Service anzubieten. Wir sprachen etwa 20 Minuten und mussten dann nur aufhören, weil ich einen anderen Termin hatte. Ich war nach diesem Gespräch schon sehr aufgekratzt und neugierig, was da auf mich zukommen würde.
Cora empfing mich in einer gestylten Wohnung in einem architektonisch sehr interessanten Bau im 9. Bezirk. Sie strahlte von Anfang an eine sehr herzlich fast vertraute Atmosphäre aus, so als ob wir uns schon länger kennen würden. Sie ist wahrscheinlich etwas über 40, hat ein hübsches Gesicht und blonde Haare, körperlich ist sie nicht gerade schlank, dafür gibt es volle weibliche Rundungen. Sie zeigte mir die Wohnung erzählte mir einiges, wobei immer wieder durchklang, dass sie viel bemerkte, dass sie diagnostisch einiges drauf hat, dass sie Dinge an mir bemerkte, ohne viel von mir zu wissen. Dann fokussierte Sie immer mehr auf Tantra, was ihr daran wichtig ist, was Sie vermitteln will und was sie heute mit mir vor hatte. Alles klang sehr interessant, man spürte ein großes Wissen und doch war alles sehr leicht und manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass da etwas Schelmisches durchkam. Nicht umsonst hat sie sich als Künstlername Coquin ausgesucht, was so viel wie Frechdachs oder Schlingel heißt.
Dann bot sie mir als erstes eine gemeinsame Reinigung im Bad an. Wir entkleideten uns und sie duschte mich, seifte mich sehr einfühlsam ein, spielte auch schon dort und da etwas herum, machte Scherze es war ein wunderbarer Einstieg. Darauf bat sie mich auch sie zu duschen und lud mich explizit dazu ein, dabei schon einmal ihr Körper zu erforschen, damit wir mehr vertraut miteinander würden. Nach dieser prickelnden Zeremonie durfte ich mich auf einem Bodenfuton auf den Bauch legen. Sie begann nun mit sehr gezielten Griffen verschiedene Dehnungen mit mir zu machen und auf bestimmte Energiebahnen heftigen Druck auszuüben um Blockaden zu befreien, wie sie sagte. Dabei arbeitete sie auch mit den Ellenbogen und setzte manchmal ihr ganzes Körpergewicht ein. Das ging bei mir tlw. schon an eine Grenze, aber ich merkte auch, wenn ich mich nicht dagegen wehre, löst sich dabei etwas. Dazwischen gab es auch zärtlich Berührungen und manchmal lag sie als ganzes auf mir, machte erotisierende Geräusche, küsste mich auf den Nacken und machte immer wieder auch Späße, die alles auflockerten. Ich fühlte mich sehr gut, musste oft lächeln, manchmal auch schallend lachen und spürte dann gleich wieder, dass hier eine schöne erotische Annäherung passierte. Dann kam das Umdrehen und vorerst ging es mit verschiednen Dehnungen weiter, bei denen sie mir auch immer wieder den Hintergrund ihres Tuns erklärte. Nun näherte sie sich von verschiedenen Seiten und begann mich auch mit ihren Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie sagte mir, dass der Mund auch eine Yoni sei und die Zunge ein Lingam und dass wir einander auch hier begegnen können. Es war so zärtlich und aufregend. Sie war in diesen Momenten meine Lehrerin aber auch meine Geliebte, die Übergänge waren fließend und ich vergaß ganz, dass ich später für diese Session bezahlen würde, so vertraut und intim ging es zu. Dann wendete sie sich mehr und mehr meinem kleinen Freund zu und hatte allerlei Tricks auf Lager, wie sie ihn behandeln konnte. Z.B. machte sie den ganzen Lingam entlang eine Reflexzonenmassage und erklärte mir später, dass diese Zonen hier am Penis genauso zu finden seien wie auf den Fußsohlen. Sie sprach auch mit Ihm, erzählte ihm von einer Hexe und einem Mädel ... jedenfalls ging es dabei immer wieder darum die Erregung zusteigern bis er ganz prall war und dann wieder etwas abklingen zu lassen, auch Kugeln und Instrumente die Töne machten kamen zu Einsatz. Dann erklärte sie mir, wie ich mit meiner Atmung und dem Anspannen von bestimmten Muskeln meinerseits diese Wellen der Erregung unterstützen konnte. Und tatsächlich steigerte sich meine Erregung noch um ein Vielfaches, Schauer gingen durch meinen ganzen Köper, zitterndes Vibrieren ergriff mich, manchmal war es so extrem, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, aber mit der Atemtechnik, zu der sie mich immer wieder anleitete, nahm mich diese ganze Welle mit, ohne dass ich ejakulieren musste. Es war stärker, existenzieller und berauschender als viele meiner Orgasmen mit Ejakulation. Nachdem sie es etwas abklingen hat lassen, legte sie sich nun ganz auf mich und verwöhnte mit ihrer Yoni meinen Lingam mit einer Schlittenfahrt, dass ihm Hören und sehen verging. Noch einmal wurde eine energetische Welle aufgebaut, aber langsam ging mir dann die Kraft aus diese Energie immer wieder zu halten. Es hat mich auch ordentlich hergenommen die ganze Zeit in so einer Hochschaubahn von Hochenergiezuständen zu sein. Sie merkte das und ließ ihre Aktivität abklingen, legte sich noch zärtlich zu mir. Dann zum Abschluss leitete sie noch eine geführte Fantasie an, in der ich das ganze Erlebnis nochmals innerlich durchging.
Die Begegnung endete mit einem schönen Gespräch, angezogen, bei einer Tasse Tee, wo sie mir noch einiges über Tantra, Reflexzonen, Meridiane usw. erzählte. Ich verabschiedete mich dann wie von einer wunderbaren Freundin und Geliebten. In der Zwischenzeit waren 3 Stunden vergangen.