Nachtclubs CZ As oder Chep?

Serwus,

ich will mal rüberfahren, ich hab gehört in As und Chep gibts paar Clubs. Hat jemand Erfahrung dadrüben in der Umgebung?
Und meine 2. Frage ist kann ich mein Auto davor ohne Sorgen abstellen. Mache mir doch bisschen Sorgen wenn ich alleine rüber fahr.

Gruß

Gleich vorweg: Meinst damit die Städte "Asch" im böhmischen Teil des Elstergebirges und "Eger" am Fluß Eger beide in der Region Karlsbad der Tschechei gelegen? Wenn ja, schreib bitte die tschechischen Namen so, dass das wer zu verstehen vermag! Die Städte heißen auf Tschechisch Aš (so wie auch im Deutsch als "Asch" ausgesprochen) und Cheb (in etwa wie "Chäb" ausgesprochen). Bei der Verwendung von Suchmaschinen wirst Du mit beiden von Dir hier verwendeten Bezeichnungen bei der bloßen Verwendung der so geschriebenen Ortsnamen wahrscheinlich kaum Sucherfolge verzeichen können.

Beide Orte liegen sehr weit weg vom Schuß! Am ehesten wirst entweder auf tschechischen oder auf bayrischen Seiten über diese Orte in Deinem Sinne brauchbare Informationen erhalten. Hier im Forum vermutlich nicht ...

doch, eine Antwort hab ich: Cheb hat in der Gegend einen sehr einen schlechten Ruf bzgl Kriminalität, auch im weiteren Sinn - würds eher bleiben lassen....

....der MÜLLERMEISTER ...etwas Weiterbildung ist nie falsch!

Vor etlichen Jahren hab ich mich dort im Egerland umgesehen und damals gab es feine Clubs zwischen Cheb und As!( weiß leider nicht, wie ich den Hatschek-Haken über das ...s...kriege?)

Inzwischen hat auch dort die männerfeindliche Versteppung der Landschft eingesetzt ...siehe wiener Strassen-strich!
Das alles den GRÜNEN in die Schuhe zu schieben, wäre aber zu einfach!

Aktuelle Informationen gibt es beispielsweise im deutschen Forum .....FORUM-CZ.net ...bin dort registriert, denke aber, dass zum LESEN dies nicht erforderlich ist!

Ahoj a dobrou noc SH

Danke für die Blumen!

Am einfachsten wird sein As(ch) zu schreiben oder die tschechische Tastaturbelegung zu laden. Das "š" befindet sich dann auf der Taste auf der bei deutscher Tastaturbelegung die "3" vorzufinden ist.

Ich werde einmal in dem empfohlenen Forum schmökern. Danke für diesen interessanten Hinweis.

Die "Versteppung" der "Hurereiregionen" in den deutschen und österreichischen Grenzgebieten zur Tschechei und zu Ungarn dürfte auch meiner Ansicht nach kaum auf "Grüne" oder auf ähnliche Gruppen zurückzuführen sein sondern auf Faktoren wie Einwanderungsregime der EU und ganz allgemein geänderte sozioökonomische Faktoren in den traditionellen Rekrutierungsgebieten der in den erwähnten Gebieten angesiedelten Puffs und ähnlichen Unternehmungen. Die Huren waren dort vorwiegend aus der Ukraine und anderen (früher - bevor das Land zur EU gekommen ist auch Rumänien, z.B.) nicht zur EU zählenden Staaten. Das dürfte mittlerweile sowohl was legale Arbeitsmöglichkeiten als auch was das Interesse der Huren an solchen Arbeitsplätzen anbelangt etwas anders geworden sein.

Wobei noch interessant zu erwähnen wäre, dass in der Tschechei sehr viele Menschen aus der Ukraine arbeiten. Vor allem aus der von 1918 bis 1938 zur damaligen Tschechoslowakei gehörenden Karpathoukraine die defacto seit 1944 und de jure seit den Pariser Friedensverträgen von 1946 zur damaligen Sowjetunion und heute zu deren Nachfolgestaat Ukraine gehört. Unter den jüngeren Leuten der Karpathoukraine scheinen teilweise praktische tschechische Sprachkenntnisse bereits stärker verbreitet zu sein als russische!

Relativ gut betriebene Puffs in ungarischen Grenzgebieten mussten anscheinend auch auf Grund der erschwerten bis hin zu nahezu nicht mehr vorhandenen Rekrutierungsmöglichkeiten von halbwegs legal beschäftigbaren Huren zusperren. Vermutlich war das auch der Grund warum z.B. das recht gut geführte "Windrancho" in Straß-Sommerrein den wirtschaftlichen Atem ausgehaucht haben dürfte ...

Das Rekrutieren von qualitativ guten tschechischen Huren für eine Arbeit in der Tschechei dürfte gar nicht so einfach sein! Ähnlich dürfte es sich auch in Ungarn mit ungarischen Huren verhalten. Warum das so ist wird sicher in irgendwelchen lokalen Arbeiten schon untersucht worden sein nehme ich an. Bekannt sind mir allerdings keine.