Dienstleistungen Diverses Das Personal in Bars

C

Gast

(Gelöschter Account)
Nun, ich möchte ein Erlebnis wiedergeben, das ich selbst in einem Etablissement hatte.

Generell ist es ja so, dass manche meinen, dass Sex als Dienstleistung das gleiche sei wie etwa ein Frisörbesuch. Eine Dienstleistung halt.:mrgreen:

Nehmen wir nun einmal an, ein Kunde in einem Frisörsalon bekommt einen Herzanfall. Was wird die Belegschaft tun? Natürlich versuchen so schnell wie möglich Hilfe zu holen.

In einem Etablissement erzählte eine Liebesdienerin, die auch Hausbesuche macht, dass ihr Kunde einen Schwächeanfall erlitt. Sie war sehr erschrocken, weil sie glaubte, dass er einen Herzanfall hätte. Kurz und bündig, er hat die Sache überlebt.:daumen:

Dann wurde diskutiert, was zu tun wäre, wenn ein Kunde eine Herzattacke in der Bar haben würde. Ein Kellner sagte wörtlich, sodass es jeder hören konnte "Hier herinnen darf er nicht sterben. Wir müssen ihn nach draußen bringen, dort kann er sterben."

Nun, dass so mancher Barkeeper seine Kunden - obwohl er von ihrem Geld lebt!! - gehörig verachtet, mag ja sein und das ist mir auch egal. Es gibt aber wirklich solche Deppen, die zeigen das auch noch offen ihrer Kundschaft!!
Dass es jemand beruflich nicht sehr weit gebracht hat - ganz im Gegensatz zu manchem Kunden - wenn er in einem Etablissement arbeitet, liegt ja auch irgendwie auf der Hand. Doch soviel soziale Intelligenz sollte halt doch sein, dass man zumindest die grundlegenden Gebote der Höflichkeit einhält.

Ich für mich habe mich seitdem dort nicht mehr blicken lassen und werde es auch nicht mehr tun. Persönlich habe ich die besten Erfahrungen mit Bars, in denen die *Manager* ;) nicht im Vordergrund standen, sondern Frauen.

Grüße,

cornaer

P.S.: Ich war mehr als 20 Jahre auf dem *Hurentrip*. Habe alles in Tagebüchern aufgezeichnet. Möchte darüber auch berichten, wobei natürlich Namen und Locations abgeändert werden. Nicht hier wirds die Stories geben, sondern in *Sexstories/Erotische Geschichten*
 
Also ich glaub über so manchen KellnerIn/BarmannFrau könnte ich auch einiges beitragen!

Ja es gibt schon welche die glauben wirklich sie sind die größten wenn sie in einem Puff als Schanktraktor arbeiten!

Aber mich würde es interessieren wo du dieses Erlebnis hattest. Also wenn ich Tippen müsste, könnte ich mir gut vorstellen das ich den Kellner kenne und den richtigen Tipp abgeben würde.;)

Vielleicht bekomme ich ja eine PN von dir!

CU

MAX:poppen:
 
"Hier herinnen darf er nicht sterben. Wir müssen ihn nach draußen bringen, dort kann er sterben."

Ist das ganz sicher nicht aus einer Comedy-Show? - wenn nicht,
solltest du einen Copyright-Schutz für diesen Satz beantragen.

Ist ein Brüller..

lg
Ocram
 
Nun, dass so mancher Barkeeper seine Kunden - obwohl er von ihrem Geld lebt!! - gehörig verachtet, mag ja sein und das ist mir auch egal. Es gibt aber wirklich solche Deppen, die zeigen das auch noch offen ihrer Kundschaft!!

cornaer

Die Welt ist voller Deppen, das ist ja nix Neues. Und das in allen Branchen.

Dass es jemand beruflich nicht sehr weit gebracht hat - ganz im Gegensatz zu manchem Kunden - wenn er in so einem Etablissement arbeitet, liegt ja auch irgendwie auf der Hand.

Pfff... mMn ein Vorurteil. Schließlich verdient er in einem Nachtclub mehr als in einem *****Hotel. ;)
 
Schon mal überlegt wie die andere Seite aussieht?

Sicher, die Geschichte mit dem Raustragen ist absolut zu verurteilen, aber wenn ich mir überlege wie sich manche in Bars verhalten, verstehe ich die Jungs.

Vor allem geht es nicht an jedem spurlos vorbei, der mitbekommt welche Sachen in manchen "Nachtclubs" hinter den Kulissen ablaufen.

greetz
 
Schon mal überlegt wie die andere Seite aussieht?
Vor allem geht es nicht an jedem spurlos vorbei, der mitbekommt welche Sachen in manchen "Nachtclubs" hinter den Kulissen ablaufen.


Na wenn das einer nicht verträgt, dann ist er eh fehl am Platz!:!:
 
Schon mal überlegt wie die andere Seite aussieht?

Sicher, die Geschichte mit dem Raustragen ist absolut zu verurteilen, aber wenn ich mir überlege wie sich manche in Bars verhalten, verstehe ich die Jungs.

Da müßte dann aber auch eine Krankenschwester einem extrem unausstehlichen Patienten ihre Hilfe verweigern.:roll:
 
Und wenn der Barman nur den Ruf des Erkrankten schützen wollte? :fragezeichen:
 
Naja ich denk bei dem Thema kann man alle möglichen Interpretationen starten.

Ich hab auch eher daran gedacht, dass er vlt. den Ruf schützen wollte, immerhin ist das ja ne mega Schlagzeile... "Herzanfall im Puff" :mrgreen:

wobei ich sagen muss, die Ansage vom "Schanktraktor" (find i super das Wort) hätte sich relativiert wenn er gsagt hätte: "Bevor die Rettung kommt, trag ma ihn raus, oder wir lassens beim Hintereingang rein oder so"

Lg
Peach
 
Naja ich denk bei dem Thema kann man alle möglichen Interpretationen starten.

Ich hab auch eher daran gedacht, dass er vlt. den Ruf schützen wollte, immerhin ist das ja ne mega Schlagzeile... "Herzanfall im Puff" :mrgreen:

wobei ich sagen muss, die Ansage vom "Schanktraktor" (find i super das Wort) hätte sich relativiert wenn er gsagt hätte: "Bevor die Rettung kommt, trag ma ihn raus, oder wir lassens beim Hintereingang rein oder so"

Lg
Peach

:daumen:

Ja - genau so habe ich es gemeint - ohne eine rettungsdienstliche Diskussion beginnen zu wollen. ;)
 
Ich stell mir das gerade so bildlich vor:

Wie die Sex-Workerinnen in String und BH den "erkrankten" Gast liebevoll vor dem Lokal in eine Ihm, angenehme Position einrichten/ablegen !

"und das ganze im Winter, bei Schneesturm, Eisregen, Wolkenbruch, Gewitter oder ähnlichen Wetterverhältnissen !!!"

Wie heißts am Ende der Lutzwerbung?

I find des Super !!!

:ironie:
 
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