Genau darum trennt sich beim Miezenschlabbern die Spreu vom Weizen. Alle Frauen sind da unterschiedlich und beim ersten Orgasmus ist alles ganz anders als beim fünften. Der gute Schlabberer beobachtet ganz genau, was in dem Moment gut tut und was nicht. Und er er ist gefeit vor zu viel Arroganz: Ich lecke so gut, dass muss der Frau doch gefallen. Wenn es ihr trotz aller Bemühungen doch nicht gefällt, dann lässt man es sich eben zeigen und ist nicht in seiner Männlichkeit gekränkt. Das eine Mal ist eventuell der Reiz ein bisschen weg, weil es was von einer Lehrstunde hat, danach ist es aber um so besser.