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Ich stelle das jetzt mal hier rein. Finde das passt ganz gut - und aus gegebenen Anlass - Mein
Guide to detect Fake-Profile
... oder wie ich auch das bekomme, was ich eigentlich will.
Man muss unterscheiden zwischen echten Fake Profilen, wo es die Lady gar nicht gibt, sondern irgendjemand darauf aus ist, dich abzuzocken. Und dann gibts es natürlich die, die Versprechungen machen - ob Foto oder Beschreibung - die nicht halten.
Red Flag No1: Wenn eine Dame für sämtliche Dienstleistungen 100€ die Stunde verlangt und/oder gleich das Profilfoto alles zeigt, dann ist das schon mal ein Indiz, dass das ein Honeypot ist. 100€die Stunde kostet in dem Gewerbe inzwischen kaum etwas. Und wenn tatsächlich nur 100€ verlangt werden, dann will man die Dienstleistung vermutlich auch nicht in Anspruch nehmen. Hier verbergen sich meisten die Versuche durch Vorauszahlung abzucashen. Eine einfache Frage reicht üblicherweise um diese Art des Betruges aufzudecken: "Do you take cash?". Jede Antwort, die nicht "Yes, I do" lautet bedeutet im Grunde, dass man das Geld und das Mädchen nicht wiedersieht. Dabei reichen die Varianten von Tickets, Bitcoin, PayPal etc...
Bitcoin und PayPal sind eh klar. Bei den sogenannten Tickets funktioniert das so. Man wird aufgefordert ein Ticket in der Trafik/Tankstelle etc.. zu kaufen. Diese haben einen Code und wer den Code hat, der hat auch das Cash. Wenn man die Tickets kauft, dann kommt die Aufforderung als Beweis das Ticket per Bild über WhatsApp oder so zuzusenden. Man darf ruhig die letzten zwei Stellen zur Sicherheit abdecken. Im Grunde sind es dann aber nur maximal 99 Versuche und der Übeltäter hat den richtigen Code.
Red Flag No2: Wenn das Profilbild bereits alles zeigt. Gesicht, Genitalien etc... dann sollte man schon mal vorsichtig sein, das macht kaum eine Dame. Wenn dann die Latte der beschrieben Dienstleitungen nicht enden wollend ist und alles um 100€/Stunde angeboten wird, dann ist das zu 99.9% ein Honeypot und endet vermutlich bei Red Flag No1. Es geht ja immer darum einem das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Red Flag No3: Die Bilder sehen aus wie aus dem Playboy der 90er Jahre und zeigen oft eine einzige Fotostrecke. Dann sind die Bilder vermutlich auch aus einem analogen oder digitalen Hochglanzmagazin. Und man wird, falls es zu einem Treffen kommt enttäuscht sein. Es ist aber in vielen Fällen recht einfach zu finden. Rechte Maustaste auf das Bild und dann "Bilder an Google senden" (das geht z.B. in Chrome ganz gut). Dann auf Bildquelle suchen. Dort sieht man dann oft die eigentlichen Quellen. Wenn bei den Bildern dann steht, das ist von Pornstar XY, dann weiß man schon Bescheid. Wenn man ein Chrome Update gemacht hat und Google Lens eingestellt ist, dann kann man das relativ leicht wieder umstellen:
Go to chrome://flags/ in your Google Chrome and search for Lens overlay (or go to chrome://flags/#enable-lens-overlay).
Change it to Disabled and relaunch Google Chrome.
Funktioniert ausgezeichnet und nahezu zu 100% bei Asia Bildern. Die sind fast alle falsch. Wenn sie einen rötlichen Stich haben, oder nicht besonders scharf sind, dann sind die in der Regel die echten Bilder. Manchmal findet man so auch Bilder mit nicht unkenntlich gemachten Bildern, wenn die Damen das bei anderen Portalen ungeschützt hinterlegt haben.
Red Flag No4: Wenn die Bilder nicht zur Beschreibung passen. Alter, Haarfarbe, Gewicht ... und das Foto zeigt etwas anderes. Also auch hier immer vergleichen. Wenn man bei der reverse Image Search eine Dame auf einem Portal findet wo das Datum des Uploads ersichtlich ist und gleiche Bild schon vor 5-10 Jahren eingesetzt wurde, dann kann sich jeder selbst überlegen ob der Mensch dann immer noch gleich aussehen kann. Wenn man die Telefonnummer dann in WhatsApp verwendet, dann sollte man sich auch immer das jeweilige Profilbild ansehen. Oftmals zeigt das dann die echte Person, oder zumindest ein Selfie, so dass man sich ein besseres Bild machen kann. Auch kann man auf Tattoos u.ä. achten. Dann erkennt man auch manchmal ob es sich um die gleiche Person, oder Bilder mit großer zeitlicher Differenz handelt.
Red Flag No5: Eine Telefonnummer mit österreichischer Vorwahl ist immer besser als eine internationale. Natürlich gibt es auch Escorts, die einfach die Telefonnummer ihres Heimatlandes verwenden. Aber das passt dann normalerweise auch zusammen. Wenn sich eine als Ukrainierin ausgibt und dann eine rumänische Telefonnummer hat, dann ist das schon seltsam. Nummern aus der USA (+1) sollten eigentlich gar nie vorkommen.
Red Flag No6: Escorts, die die gleiche Telefonnummer verwenden, deuten meistens auf eine Escort Agency hin. Die Damen gibt es oft schon lange nicht mehr. Da sollte man dann nachsehen ob die nicht eine eigene Homepage haben und sich dort mal umsehen. das gilt natürlich auch für Laufhäuser und Studios.
Red Flag No7: Wenn man in WhatsApp nach den angeboten Dienstleitungen fragt und sie meint, dass sie alles macht, dann stimmt das meistens nicht. Damen mit großen Spektrum gibt es tatsächlich, aber die meisten schließen manche Dienstleistungen aus.
Red Flag No8: Wenn die Dienstleitung Incall angeboten wird, aber an der Adresse weder ein Studio, noch ein Laufhaus noch ein Club, Bordell oder sonst was angezeigt ist, handelt es sich um illegale Wohnungsprostitution. Das ist grundsätzlich abzulehnen. Erstens ist es saugefährlich (Krankheiten, Sicherheit vor Ort etc..) und dann handelt es sich vielleicht um Sexsklaverei. Das will keiner. Es hat einen Grund, dass das Geschäft so und nicht offiziell abläuft. Es gibt dann noch die Escorts on Tour, die sich in einem Hotel einmieten und die man dort besuchen kann. Zwar nicht erlaubt, aber grundsätzlich nichts einzuwenden.
Red Flag No9: Giving Peanuts, getting monkeys. Wenn etwas zu billig erscheint, dann hat es meistens einen Haken. Darum bin ich dazu übergegangen keine billigen (Sprich unter 150€/Stunde meistens eher um die 200€) mehr anzusteuern. Damit fahre ich in der Praxis recht gut. Weil die Damen kennen dann auch ihren Wert und möchten diesen auch behalten. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wenn man die Reviews liest (Booksusi, Erotikforum, Snatchlist...) kann man doch die meisten "Einfahrer" vermeiden.
Das ist jetzt nicht vollständig, und vielleicht hat jemand auch zusätzliche oder bessere Ideen.
Guide to detect Fake-Profile
... oder wie ich auch das bekomme, was ich eigentlich will.
Man muss unterscheiden zwischen echten Fake Profilen, wo es die Lady gar nicht gibt, sondern irgendjemand darauf aus ist, dich abzuzocken. Und dann gibts es natürlich die, die Versprechungen machen - ob Foto oder Beschreibung - die nicht halten.
Red Flag No1: Wenn eine Dame für sämtliche Dienstleistungen 100€ die Stunde verlangt und/oder gleich das Profilfoto alles zeigt, dann ist das schon mal ein Indiz, dass das ein Honeypot ist. 100€die Stunde kostet in dem Gewerbe inzwischen kaum etwas. Und wenn tatsächlich nur 100€ verlangt werden, dann will man die Dienstleistung vermutlich auch nicht in Anspruch nehmen. Hier verbergen sich meisten die Versuche durch Vorauszahlung abzucashen. Eine einfache Frage reicht üblicherweise um diese Art des Betruges aufzudecken: "Do you take cash?". Jede Antwort, die nicht "Yes, I do" lautet bedeutet im Grunde, dass man das Geld und das Mädchen nicht wiedersieht. Dabei reichen die Varianten von Tickets, Bitcoin, PayPal etc...
Bitcoin und PayPal sind eh klar. Bei den sogenannten Tickets funktioniert das so. Man wird aufgefordert ein Ticket in der Trafik/Tankstelle etc.. zu kaufen. Diese haben einen Code und wer den Code hat, der hat auch das Cash. Wenn man die Tickets kauft, dann kommt die Aufforderung als Beweis das Ticket per Bild über WhatsApp oder so zuzusenden. Man darf ruhig die letzten zwei Stellen zur Sicherheit abdecken. Im Grunde sind es dann aber nur maximal 99 Versuche und der Übeltäter hat den richtigen Code.
Red Flag No2: Wenn das Profilbild bereits alles zeigt. Gesicht, Genitalien etc... dann sollte man schon mal vorsichtig sein, das macht kaum eine Dame. Wenn dann die Latte der beschrieben Dienstleitungen nicht enden wollend ist und alles um 100€/Stunde angeboten wird, dann ist das zu 99.9% ein Honeypot und endet vermutlich bei Red Flag No1. Es geht ja immer darum einem das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Red Flag No3: Die Bilder sehen aus wie aus dem Playboy der 90er Jahre und zeigen oft eine einzige Fotostrecke. Dann sind die Bilder vermutlich auch aus einem analogen oder digitalen Hochglanzmagazin. Und man wird, falls es zu einem Treffen kommt enttäuscht sein. Es ist aber in vielen Fällen recht einfach zu finden. Rechte Maustaste auf das Bild und dann "Bilder an Google senden" (das geht z.B. in Chrome ganz gut). Dann auf Bildquelle suchen. Dort sieht man dann oft die eigentlichen Quellen. Wenn bei den Bildern dann steht, das ist von Pornstar XY, dann weiß man schon Bescheid. Wenn man ein Chrome Update gemacht hat und Google Lens eingestellt ist, dann kann man das relativ leicht wieder umstellen:
Go to chrome://flags/ in your Google Chrome and search for Lens overlay (or go to chrome://flags/#enable-lens-overlay).
Change it to Disabled and relaunch Google Chrome.
Funktioniert ausgezeichnet und nahezu zu 100% bei Asia Bildern. Die sind fast alle falsch. Wenn sie einen rötlichen Stich haben, oder nicht besonders scharf sind, dann sind die in der Regel die echten Bilder. Manchmal findet man so auch Bilder mit nicht unkenntlich gemachten Bildern, wenn die Damen das bei anderen Portalen ungeschützt hinterlegt haben.
Red Flag No4: Wenn die Bilder nicht zur Beschreibung passen. Alter, Haarfarbe, Gewicht ... und das Foto zeigt etwas anderes. Also auch hier immer vergleichen. Wenn man bei der reverse Image Search eine Dame auf einem Portal findet wo das Datum des Uploads ersichtlich ist und gleiche Bild schon vor 5-10 Jahren eingesetzt wurde, dann kann sich jeder selbst überlegen ob der Mensch dann immer noch gleich aussehen kann. Wenn man die Telefonnummer dann in WhatsApp verwendet, dann sollte man sich auch immer das jeweilige Profilbild ansehen. Oftmals zeigt das dann die echte Person, oder zumindest ein Selfie, so dass man sich ein besseres Bild machen kann. Auch kann man auf Tattoos u.ä. achten. Dann erkennt man auch manchmal ob es sich um die gleiche Person, oder Bilder mit großer zeitlicher Differenz handelt.
Red Flag No5: Eine Telefonnummer mit österreichischer Vorwahl ist immer besser als eine internationale. Natürlich gibt es auch Escorts, die einfach die Telefonnummer ihres Heimatlandes verwenden. Aber das passt dann normalerweise auch zusammen. Wenn sich eine als Ukrainierin ausgibt und dann eine rumänische Telefonnummer hat, dann ist das schon seltsam. Nummern aus der USA (+1) sollten eigentlich gar nie vorkommen.
Red Flag No6: Escorts, die die gleiche Telefonnummer verwenden, deuten meistens auf eine Escort Agency hin. Die Damen gibt es oft schon lange nicht mehr. Da sollte man dann nachsehen ob die nicht eine eigene Homepage haben und sich dort mal umsehen. das gilt natürlich auch für Laufhäuser und Studios.
Red Flag No7: Wenn man in WhatsApp nach den angeboten Dienstleitungen fragt und sie meint, dass sie alles macht, dann stimmt das meistens nicht. Damen mit großen Spektrum gibt es tatsächlich, aber die meisten schließen manche Dienstleistungen aus.
Red Flag No8: Wenn die Dienstleitung Incall angeboten wird, aber an der Adresse weder ein Studio, noch ein Laufhaus noch ein Club, Bordell oder sonst was angezeigt ist, handelt es sich um illegale Wohnungsprostitution. Das ist grundsätzlich abzulehnen. Erstens ist es saugefährlich (Krankheiten, Sicherheit vor Ort etc..) und dann handelt es sich vielleicht um Sexsklaverei. Das will keiner. Es hat einen Grund, dass das Geschäft so und nicht offiziell abläuft. Es gibt dann noch die Escorts on Tour, die sich in einem Hotel einmieten und die man dort besuchen kann. Zwar nicht erlaubt, aber grundsätzlich nichts einzuwenden.
Red Flag No9: Giving Peanuts, getting monkeys. Wenn etwas zu billig erscheint, dann hat es meistens einen Haken. Darum bin ich dazu übergegangen keine billigen (Sprich unter 150€/Stunde meistens eher um die 200€) mehr anzusteuern. Damit fahre ich in der Praxis recht gut. Weil die Damen kennen dann auch ihren Wert und möchten diesen auch behalten. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wenn man die Reviews liest (Booksusi, Erotikforum, Snatchlist...) kann man doch die meisten "Einfahrer" vermeiden.
Das ist jetzt nicht vollständig, und vielleicht hat jemand auch zusätzliche oder bessere Ideen.