Deutschland schafft sich ab

B

Gast

(Gelöschter Account)

das neue Buch von Dr.Thilo Sarazin
ist in aller Munde, und wirft natürlich ein Pro und Contra auf.
Die deutsche 4BuchstabenZeitung hat natürlich bereits einen Vorab gestartet.
Das Aufheulen der Politikprominenz wurde natürlich zum WE sehr laut.
Aber auch das normale Volk diskutierte mit dem deutlichen Tenor das endlich einer mal einige Themen nicht verschweigt.
Mit wenigen Ausnahmen gebe selbst ich, in der Türkei geboren und nach dem Islam erzogen, T.S. Recht, und verstehe mit diversen Klischees die Aufschreie nicht.
Da EF ein deutschsprachiges Forum ist frage ich wie beurteilt frau/man dieses in Ö ???







 
Gibt es vielleicht einen brauchbaren Link? Ich glaube die meisten fangen mit dem Thema und dem Buch nicht wirklich was an.
 

Mit wenigen Ausnahmen gebe selbst ich, in der Türkei geboren und nach dem Islam erzogen, T.S. Recht...



Und zu den Ausnahmen zählt sicher auch diese Stelle in seinem Buch oder?


Zitatanfang: " Durch den Kinderreichtum schlecht gebildeter muslimischer Zuwanderer werde die Gesamtbevölkerung im Schnitt tendenziell dümmer." Zitatende

Gelesen bei Deutsche Welle.de
 
Dass Dumme dabei ist: Hinter der vorgehaltenen Hand geben ihm alle Recht.

Zitat Salzburger Nachrichten: "Zunächst entzündete sich die Kritik in diesen Tagen am Stil, in dem Sarrazin formuliert, aber nicht am Inhalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie beurteilt man das in Österreich?

Da hängt von der politischen Einstellung ab: Die ofizielle Linke wird empört aufscheien, Thilo Sarrazin einen NAZI nenen, das ganze Buch als erlogen darstellen. Anhänger der SPÖ werden aber durchaus Gefallen am Buch finden, da dieses Buch die tatsächlichen Gegebenheiten (speziell in manchen Wiener Gemeindebauten) darstellt. Nur werden sie, so wie gogolores schon gescheiben hat, es hinter vorgehlatener Hand tun, aber brav ihr Kreuzerl bei den Betreibern dieser Misere machen. (Für unsere Nicht Österreicher: wir haben im Herbst in Wien und in der Steiermark Wahlen). Die Systempresse sowie der ORF werden sich der linken Meinung wieder anschließen.

Die Ultralinke, na ja wird heulen und den Sarrzin am Altar der "politischen Korrektheit" opfern.

Die Konsvervative (vorwiegend ÖVP mit Anbiederung des BZÖ) wird das Buch zur Kennnis nehmen, und nichts weiter veranlassen, solange die Zuwanderer nicht wahlberichtigt sind.

Die National Konservativen (Teile ÖVP, FPÖ und auch ein paar BZÖler) werden das Aussprechen was SPÖ Anhänger hinter vorgehaltener Hand sagen. Dafür werden sie von den Linken und Ultralinken wieder mit der NAZI Keule geprügelt.

Die Rechte Szene hat wieder eine neue Bibel! Gott sei Dank ist diese Szene in ÖSterreich recht unbedeutend. Wir haben keine NPD oder so was in der Art.

Das ist meine kurze Einschätzung der Lage in Österreich, basierend auf meinen Beobachtungen der politischen Grosswetterlage.
 
Nachtrag: bevor mich jemand in die eine oder andere Ecke stellen möchte: Ich bin und bleibe Parteifrei!

Fast jeder Partei kann ich gutes wie schlechtes abgewinnen.

Ich habe meine eigene Meinung! Ich brauche keine Vordenker die mir sagen, was ich denken und sprechen soll!

Ich gehe mit offenen Augen durch die Gegend, und wenn mir etwas gefällt so sage ich es, und wenn mir etwas nicht gefällt, so sage ich es auch, auch wenns für manche unangenhm ist. Kritik wenn sie angebracht ist: JA und gleich dazu einen Verbesserungsvorschlag.
 
grad nachgelesen zum Thema Sarrazin......auf http://www.achgut.com/dadgdx/

Der Störenfried

Thomas M. Eppinger

Sarrazin liegt falsch, wenn er türkische Gemüsehändler gering schätzt. Die sind eine Bereicherung. Aber unbestreitbar ist, dass wir uns einem Phänomenen gegenüber sehen, das historisch ohne Beispiel ist: Zum ersten Mal in der Geschichte verachtet eine Gruppe von Einwanderern das Land, das sie aufnehmen soll, dessen Kultur und dessen Werte. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit mit einer alten Bekannten aus Unizeiten gesprochen, einer geborenen Türkin, die als Gerichtsdolmetscherin in den letzten zwanzig Jahren jedes türkische Einwanderungsansuchen in meiner Stadt übersetzt hat. Sie sagte, sie kenne keinen einzigen Türken, der Österreicher werden hätte wollen, weil er Österreich schätzen würde. Die Motive lagen ausschließlich in finanziellen oder rechtlichen Vorteilen begründet. Der Vergleich mit dem Stolz, mit dem Einwanderer die amerikanische Staatsbürgerschaft entgegennehmen, sollte uns die Tränen in die Augen treiben. http://eppinger.wordpress.com/2010/08/29/der-storenfried/

.........genauso hat man das eigentlich auch im Gefühl.....- leider!
 

@ gerzy
SPÖ ÖVP und Grüne sagen mir ja noch etwas, aber die anderen Parteien sind für einen Europäer doch eher über die Couleur einzuordnen, und vermeiden unötiges googlen oder oder Wikiturnen :lach:

Und zu den Ausnahmen zählt sicher auch diese Stelle in seinem Buch oder?


Zitatanfang: " Durch den Kinderreichtum schlecht gebildeter muslimischer Zuwanderer werde die Gesamtbevölkerung im Schnitt tendenziell dümmer." Zitatende

Gelesen bei Deutsche Welle.de

Der Schuh passt mir nicht
ich habe 2 Kinder, und selbt das Bildungsniveau meiner Eltern hebt sich von dieser Kategorie ab, ich selber habe Abitur/Matura und ein abgeschlossenes Hochschulstudium.

Aber wie ich hier lesen kann ist es kein rein deutsches Problem, und die Verhältnisse scheinen ja in beiden Bundeshauptstädten identisch zu sein.
Die Dokumentatioen der Schulämter in den grossen Städten bestätigen ja diese Aussage.
Im übrigen haben wir hier L ein ähnliches Problem, allerdings mit Portugiesen die in manchen Ortschaften bereits bis zu 60% der Einwohner stellen.

Das er noch die Mendelsche Erblehre zu seinen Thesen hinzuzieht ist für mich inakzeptabel, denn hier bewegt er sich doch in die von
gerzy erwähnte Ecke eines Nazis.


grad nachgelesen zum Thema Sarrazin......auf http://www.achgut.com/dadgdx/

.........genauso hat man das eigentlich auch im Gefühl.....- leider!

Den Beitrag von Eppinger könnte jeder auch mit einer deutschen Aussage schreiben.
Waren es vor 20 und mehr Jahren noch windige Advokaten die sich duselig verdient haben an Verfahren zum Asyl- bzw. Ausländerrecht, in dem neben den üblichen Honoraren auch noch Briefumschläge in den Soizietäten durch die Mandanten verloren wurden, so sind es heute Anwälte mit Migrationshintergrund die hier ein lukratrives Fachgebiet für sich gefunden haben.

Ich lege allerdings Wert darauf das dieses keine pauschale Aussage ist,
sondern das es sich hier um Einzelfälle handelt.

Alleine für die Nennung eines solchen Advokaten werden bis zu 1.000€ "Vermittlungsprovision" geboten, hierbei wird teilweise sehr agressiv vorgegangen, und auf der Suche auch Anwälte andere Nationalitäten angesprochen.

Der letzte Satz von Eppinger stimmt mich ein wenig sentimental, denn ich erinnere mich gerne an den Tag als ich meine Einbürgerungsurkunde überreicht bekam.
Es war im Jahr meiner Volljährigkeit, und ich hatte die Wahl zwischen TR und BRD.
Wieviel verband mich mit der TR, OK es ist die Heimat meiner Eltern, und meine Grosseltern lebten dort, aber in den Urlauben war ich immer die Deutsche obwohl ich die Sprache konnte, in der Pubertät entfernte ich mich immer weiter von diesem Land.
Leicht habe ich es mir nicht gemacht, ich habe meinen Eltern, die übrigens auch Deutsche sind aber dazu gleich mehr, meine Argumente erklärt, und wurde nicht zu einer Entscheidung pro/contra genötigt. Nach 14 Jahren BRD stand somit nach dem Ausländerrecht keine Hürde mehr vor mir.
De einzige Demütigung, aus heutiger Betrachtung, war der mündliche und schriftliche Seelenstrip vor den Behörden, aber er war es Wert.
Und dann war es eine Festwoche, die Bestätigung des Wunschstudiums- und Ort, die Einbürgerung, und die Übergabe des Abiturzeugnisses.

Abitur/Maturabenotung waren bereits vorher bekannt,
und konnten für eine Imatrikulation bereits verwendet werden​


Meine Eltern haben sich meinen Argumenten angeschlossen, jedoch war ihr Einbürgerungsverfahren nicht so schnell abgeschlossen wie meins.
Leila
 
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Die Globalisierung bringt ein neues, zu bewältigendes Problem mit sich. Die unterschiedlichen Gesellschaftssysteme wandern. Wenn jetzt eine Seite meint, die Zuwanderer müssen sich anpassen und die Zuwanderer meinen, sie müssen ihr System beibehalten und beide glauben, ihres wäre besser als das andere, dann sind die Konflikte nicht abwendbar. Politiker, Meinungsmacher beider Seiten sind aufgefordert, vernünftige, von beiden Seiten akzeptierbare Lösungen zu finden. Leider ist das Gegenteil der Fall. Jede Seite Seite beharrt auf ihren Standpunkt und gibt der anderen Seite die Schuld. Nur Vernunft nicht Hass aber auf beiden Seiten (!) wird uns weiterbringen.
 
@BarebackloverD:

Zur Eläuterung meine Sichtweise der Österr. Parteien.

SPÖ die Sozialisten, eine ehemalige Arbeiterpartei, die inzwischen den allumfassenden kommunistischen Machtanspruch stellt.
ÖVP die Bauern, Wirtschaftstreibende und Mittelstandspartei, die der EU in den Allerwertesten kriecht, und damit den eigenen Wählern in den Rücken fällt. Unklare Parteilinie: Innenministerin gegen Zuzug von Ausländern, Wirtschaftsminister dafür.
SPÖ und ÖVP teilen sich die Macht im Lande. Versuchen sich gegensiteig ein Stück mehr vom Kuchen rausholen.

GRÜNE, die Frauenpowerpartei, ehemals eine Ökopartei, derzeitiges Klientel Verbrecher, Sozilalschmarotzer, Drogensüchtige usw. Derne n PERformance erinnert mich irgendwie an Anarchie und Stalinistische Methoden. Benötigen einen alt 68er Linkslinken Kettenraucher um überhaupt handlungsfähig zu sein.

Freiheitliche Partei Österr. FPÖ: Lebt vom Strahlemann HC Strache, wird vorallem von den Linken als Hort der NS Ideoligie gesehen, Spricht aber oft die Taboo Themen der Gesllschaft an (Oft überzeichnet). Speziell bei bevorstehenden Wahlen, werden alle möglichen und unmöglichen Nazivorwürfe hervorgeholt. Hat schon richtig was mit Angstbeissen der grossen Parteien (speziell der Linken) zu tu. Bekennt sich zu Naionalität.

Bündnis Zukunft Österreich BZÖ: Partei des ehemaligen Landeshauptmannes von Kärnten, Dr. Jörg Haider. Solange Dr. Haider lebte, lebte auch diese PArtei, jetzt ist sie defacto bedeutungslos. Einige (inksorientierte) Zeitungen versuchen das BZÖ als Gegner der FPÖ zu positionieren um der FPÖ Stimmen aus dem nationalen Bereich abspänstig zu machen. BZÖ Chef Buchner sieht sein Vorbild in der Dt. FDP.

KPÖ Kommunisten. Es git sie halt, ab und zu ein regionales LEbenszeichen.

Hoffe mit meiner Beschreibung dir etwas Licht ins Dunkel der Öster. Parteienlandschaft gebracht zu haben..

LG Gerzy
 
Dein Verfolgungswahn ist ja geradezu krankhaft. Du solltest dich behandeln lassen.

Schön wäre es wenn Du recht hättest.

Wenn du unbelastet an diese Thema herangehen möchtest, dann höre z.B. Nachrichten (im Privatradio) früh morgens, und nur eine Stunde später. Interessant wirds immer dann, wenn eine Meldung die Linke schlecht aussehen lässt.
Lies unterschiedliche Zeitungsartikel zu ein und dem selben Thema. Versuche auch in ausl. Zeitungen über dasselbe Thema etwas zu finden.

Dann können wir gerne weiter darüber diskutieren... falls du dich dan nicht auch meiner Meinung bist. Solltest du aber das lachsrosene und das defacto Gratis Grossformat als einzig selig Machende Wahrheit ansehen, dann kann meiner Meinung nach eine konstruktive gegensitig befruchtende Diskussion nicht stattfinden, denn wenn ich bestimmte Parteiprogramme hören will, schau ich auf dernen Werbeseiten nach.

P.S. Du bist nicht der erste der mir Verfolgungswahn und Schwarzseherei vorwirft. Du darfst mir aber glauben, einige (die mit Anstand) haben sich bei mir schon entschuldigt (zähneknirschend entschuldigen müssen, da meine Aussagen belegt! wurden).
 
Naja ein bisschen mehr Objektivität bitte. Die Grundrichtung stimtm schon, aber die Beschreibung ist tendenziös.

SPÖ: Ehemalige Arbeiterpartei die sich selbst durch billigen Populismus, Verrat eigener Ideale und zuletzt absolute Profillosigkeit ins Abseits gestellt hat. Kann nichtmal mehr als "links" angesehen werden, da ein eindeutiges politisches Profil nur auf dem papier existiert. Kriecht mitunter nicht nur der EU, ondern auch der Kronen Zeitung ins Rektum. Gelegentlich ein paar schlaue Leute, aber die gehen unter bzw. kommen nicht nach vorne.

ÖVP: Die schizophrenste Partei Österreichs. In einer Art Nachprägung des faschistischen Ständestaates ist sie bündisch organisiert, und zwar in den Arbeiter/Angestellten Bund ÖÖAB, Wirtschaftsbund, Bauernbund, Seniorenbund. Führt dazu dass inenrhalb der Partei vollkommen konträre Meinungen postuliert werden. Parteilinie spiegelt jeweils die Machtverhältnisse wieder. Derzeit Agrarisch-Industriell (IV hat massiven Einfluss, Bauernbund durchn Pepi auch)

Grüne: Waren mal die dringend benötigte Speerspitze der Umweltbewegung, als in Österreich wirklich auf Umweltthemen GESCHISSEN wurde. Gerzy hat recht -van der Bellen ist das letzte wählbare Aufgebot.

FPÖ: Billige stammtischproletoide populisitische Partei, die in erster Linie Unterschichtswähler anspricht sowie jene, denen die gezielten Tabubrüche "imponieren". Werden als Nazis tituliert, was natürlich ein kompletter Schwachsinn ist. Die Nazis waren effizient.
Die FPÖ hingegen sprengt sich alle paar Jahre selbst in die Luft und überlebt nur, weil die regierenden Großparteien viele Probleme ignorieren, die dann ein grinsender Zahntechniker, der sich in Comics gern als sixpacktragender fliegender Superheld mit vollbrüstiger Nymphenbegleiterin zeichnen lässt (eine kleine ironische parallele zu den nordkoreanischen machthabern *g*), aufgreifen darf.

BZÖ: Eine Art FPÖ light, die aus dem Götterkult um Jörg Haider hervorgegangen ist. Nach dem Tod des Gottes und der Absägung seines Lebensmenschen und Hohepriesters nur mehr marginal existent.

KPÖ: Die Kommunisten. Da bekommt man was draufsteht. Was manchmal einer Region wirklich gut tut, aber nie in größerem Maßstab funktioniert.

Die Christen: Witziges Völkchen das aus dem bible Belt der USA stammen könnte. Kann man mit der Evolutionstheorie zur Weißglut treiben.
 
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Dass muslimische Zuwanderer mehr Kinder haben als die übrigen (christlichen oder auch konfessionslosen) Bürger, das ist wohl keine Ausnahme.
Dass muslimische Zuwanderer mehr Kinder haben als die übrigen (christlichen oder auch konfessionslosen) Bürger, das ist wohl keine Ausnahme.
Zuwanderer allgemein haben mehr Kinder, nicht nur muslimische. Mag sein, dass es durch Ihre Erfahrungen in der Vergangenheit geprägt ist, aber durchaus auch möglich, dass es ein kultureller Aspekt ist, der die Großfamilie noch zu schätzen weiß.

Und nebenbei gesagt, ist es für Österreich erfreulich, dass wenigstens noch die Zuwanderer mehr Kinder in die Welt setzen, denn mit der Familienpolitik der geborenen Österreicher hätte unser Land wohl keine oder nur eine sehr mäßige Zukunft zu erwarten.


Hoffe mit meiner Beschreibung dir etwas Licht ins Dunkel der Öster. Parteienlandschaft gebracht zu haben...
Naja, Licht ins Dunkel wirst Du damit nicht viel bringen .... :roll:

Aber immerhin hast Du die Möglichkeit wahrgenommen, Deine engstirnige Voreingenommenheit zu demonstrieren.
 
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Einige (inksorientierte) Zeitungen versuchen das BZÖ als Gegner der FPÖ zu positionieren um der FPÖ Stimmen aus dem nationalen Bereich abspänstig zu machen.
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In Österreich ist als Staatssprache Deutsch festgelegt. :mrgreen:
 
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Und nebenbei gesagt, ist es für Österreich erfreulich, dass wenigstens noch die Zuwanderer mehr Kinder in die Welt setzen, denn mit der Familienpolitik der geborenen Österreicher hätte unser Land wohl keine oder nur eine sehr mäßige Zukunft zu erwarten.

Diese Aussage ist nur so lange richtig, wie wir an dem Generationenvertrag festhalten und aufgrund diesem auf Wachstum ANGEWIESEN sind weil sonst das Pyramidenspiel crasht, dass wir seit dem 2. Weltkrieg beharrlich aufgebaut haben.
 
Zuwanderer allgemein haben mehr Kinder, nicht nur muslimische. Mag sein, dass es durch Ihre Erfahrungen in der Vergangenheit geprägt ist, aber durchaus auch möglich, dass es ein kultureller Aspekt ist, der die Großfamilie noch zu schätzen weiß.

Du bist mir hoffentlich nicht böse, wenn ich dir da widerspreche ........ laut Statistik sind die Deutschen die größte Gruppe von Zuwanderern.

In dem anderen Punkt bin ich völlig deiner Meinung. Dass beispielsweise die Türken noch die Großfamilie haben, das ist sicher eine positive Sache. Bei unserem System der Kurzzeit - Lebensabschnittspartnerschaften kann man sich wahrscheinlich die Vorzüge intakter Familien gar nicht mehr vorstellen.
 
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