Dienende Berufe

A

Gast

(Gelöschter Account)
Mein Sklave geht grundsätzlich einer ganz normalen Arbeit nach. Und als wir letztens ins Plaudern kamen, hat er mir offenbart, er würde auch gerne im Berufsleben so dienen, wie im privaten. Ein dominater Chef oder eine dominante Chefin dürften ihn ruhig als ihren braven Sklaven betrachten. Seine Fantasie war dann ein wenig überbordernd, denn am liebsten wäre er ja gerne die voll feminisierte Stewardessensklavin eines Piloten, aber was ich eigentlich fragen wollte ist:

Gibt es jemanden unter euch, der seine sexuellen Neigungen auch im Berufsleben lebt? Und damit meine ich jetzt nicht den Keuschheitsgürtel unter dem Gewand. Sondern einen Beruf, indem der Fetisch seinen Platz hat. Vielleicht kann ja auch wer die eine oder andere Geschichte berichten.

Danke dafür.
 
mit wärs nicht recht wenn er auch vor anderen bucklt, das is mein privileg. meiner steht im beruf seinen mann, nur zuhause- da ist er so klein mit hut :lol:
 
Sondern einen Beruf, indem der Fetisch seinen Platz hat.

Ähm - Berufe, wo ein Fetisch Platz hat, gibts viele. Vom Latexschneider bis hin zum Möbelbauer.

Das was Du beschreibst, ist kein Fetisch, sondern eine Neigung.

Abgesehen davon ist es die Vermischung einer Spielsituation mit dem Leben. Und ob die so gut ist, ist fraglich - wenn jemand "im Beruf devot" ist, dann wird derjenige/diejenige sehr leicht ausgenutzt. Oder gemobbt. Echte Buttler sind zwar Diener, die aber sehr genau die Grenzen ziehen können zwischen Arbeit und "devot sein". Und sich meist gegenüber der Herrschaft auch sehr gut durchsetzen können. Dafür werden sie u.a. auch angestellt.
Spiel ist Spiel und Beruf ist Beruf.

PS: Ein "dominanter" Chef ist in der Regel auch ein Terror Chef ...
 
Ähm - Berufe, wo ein Fetisch Platz hat, gibts viele. Vom Latexschneider bis hin zum Möbelbauer.

Das was Du beschreibst, ist kein Fetisch, sondern eine Neigung.

Abgesehen davon ist es die Vermischung einer Spielsituation mit dem Leben. Und ob die so gut ist, ist fraglich - wenn jemand "im Beruf devot" ist, dann wird derjenige/diejenige sehr leicht ausgenutzt. Oder gemobbt. Echte Buttler sind zwar Diener, die aber sehr genau die Grenzen ziehen können zwischen Arbeit und "devot sein". Und sich meist gegenüber der Herrschaft auch sehr gut durchsetzen können. Dafür werden sie u.a. auch angestellt.
Spiel ist Spiel und Beruf ist Beruf.

PS: Ein "dominanter" Chef ist in der Regel auch ein Terror Chef ...
Das hast du recht. (Besonders mit dem letzten Satz!)
 
Mein Sklave geht grundsätzlich einer ganz normalen Arbeit nach. Und als wir letztens ins Plaudern kamen, hat er mir offenbart, er würde auch gerne im Berufsleben so dienen, wie im privaten. Ein dominater Chef oder eine dominante Chefin dürften ihn ruhig als ihren braven Sklaven betrachten. Seine Fantasie war dann ein wenig überbordernd, denn am liebsten wäre er ja gerne die voll feminisierte Stewardessensklavin eines Piloten, aber was ich eigentlich fragen wollte ist:

Gibt es jemanden unter euch, der seine sexuellen Neigungen auch im Berufsleben lebt? Und damit meine ich jetzt nicht den Keuschheitsgürtel unter dem Gewand. Sondern einen Beruf, indem der Fetisch seinen Platz hat. Vielleicht kann ja auch wer die eine oder andere Geschichte berichten.

Danke dafür.
Nein, ich lebe im beruflichen Alltag keinen Fetisch aus.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, wie ich da oft geknechtet werde, sieht das bei meinem Chef womöglich anders aus :shock:
 
ich habe einmal in einer Firma gearbeitet in der der Chef seine Sekretärin genau wie eine Sklavin gehalten hat.
Die beiden hatten mir Sicherheit keinen Sex und die Gute war immer korrekt bekleidet
aber der Rest war schon ziemlich nahe am Verhältnis Herr und Sklavin.
PS wenn es nach der Sekretärin gegangen wäre, hätten sie das volle Programm gehabt.
 
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