Dinge von früher - heute (fast) vergessen ...

Im Urlaub in Steiermark mitn Bauern die Milch im Leiterwagen abliefern gehen, beim Rückweg saßen wir Kinder drinnen...oder am Traktor mitfahren dürfen...
Schön wars dort...
Gibt ihn sogar noch, nur nimmer urig:(
 
...ich hab das auch erlebt ... Volksschule ... und hat mir eine schlechte Note in Handwerken beschert ... versuch mal, als Linkshänder spiegelverkehrt von einer Rechtshänderin stricken zu lernen :X3: ...
Meine Schwester war dann im Legastheniekurs und zum Glück hat sie recht schnell eine neue Lehrerin bekommen.

Ihre erste (Lehrerin) habe ich schon genossen. Die hat es nicht verkraftet, dass Buben und Mädchen gemeinsam unterrichtet werden und, dass sie niemanden mehr hauen durfte.
Deswegen hat sie uns Buben an den Ohren und die Mädchen an den Haaren von der Bank hochgezogen. Da hat es dann öfter Tränen gegeben und ich weiß nicht mehr ob vor Schmerzen oder wegen der Demütigung. Trinken durften wir auch nichts damit niemand aufs Klo gehen musste und falls doch dann gingen Aufpasser aus den höheren Klassen mit die in der Pause bei uns waren und verhindert haben, dass wir in der Pause aufstehen. Jeder der zuwider handelte wurde aufgeschrieben und bekam dann eine Eintragung ins Mitteilungsheft und/oder die Eltern wurden vorgeladen.
Ich muss wohl auch nicht erwähnen, dass ich in der 3. Klasse Volksschule jeden Tag 2 bis 4 Stunden bei der Hausaufgabe gesessen bin, immerhin mussten wir das Gelernte ja „üben“ .
Die Gute kam dann an die PädAk und war vor der Pension dort glaube ich sogar Direktorin.
 
Meine Schwester war dann im Legastheniekurs und zum Glück hat sie recht schnell eine neue Lehrerin bekommen.

Ihre erste (Lehrerin) habe ich schon genossen. Die hat es nicht verkraftet, dass Buben und Mädchen gemeinsam unterrichtet werden und, dass sie niemanden mehr hauen durfte.
Deswegen hat sie uns Buben an den Ohren und die Mädchen an den Haaren von der Bank hochgezogen. Da hat es dann öfter Tränen gegeben und ich weiß nicht mehr ob vor Schmerzen oder wegen der Demütigung. Trinken durften wir auch nichts damit niemand aufs Klo gehen musste und falls doch dann gingen Aufpasser aus den höheren Klassen mit die in der Pause bei uns waren und verhindert haben, dass wir in der Pause aufstehen. Jeder der zuwider handelte wurde aufgeschrieben und bekam dann eine Eintragung ins Mitteilungsheft und/oder die Eltern wurden vorgeladen.
Ich muss wohl auch nicht erwähnen, dass ich in der 3. Klasse Volksschule jeden Tag 2 bis 4 Stunden bei der Hausaufgabe gesessen bin, immerhin mussten wir das Gelernte ja „üben“ .
Die Gute kam dann an die PädAk und war vor der Pension dort glaube ich sogar Direktorin.

Da vergieß ich jetzt fast ein Tränchen ... eine traurige Schilderung, dass eben nicht alles, was früher war, gut und besser war.
Dies ist es heute natürlich in dem breiten Bereich "Bildung - Pädagogik" auch nicht. Aber das führt jetzt zu weit.

puh ... mir schaudert es die Gänsehaut drüber ... diese "Machtspielchen" sind hoffentlich in dem Sinn ein "Unding - und vergessen" ...
 
Dies ist es heute natürlich in dem breiten Bereich "Bildung - Pädagogik" auch nicht.
Meine Eltern waren oft in der Schule auch aus eigenem Antrieb weil sie sich nicht erklären konnten, dass ich mich Sonntag abend oft unwohl gefühlt habe.
Im Gymnasium hatte ich dann auch noch einige pädagogische „SpezialistInnen“. ;)
Jedenfalls habe ich in der Schule nie mehr getan als notwendig. :lalala:
 
Meine Schwester war dann im Legastheniekurs und zum Glück hat sie recht schnell eine neue Lehrerin bekommen.

Ihre erste (Lehrerin) habe ich schon genossen. Die hat es nicht verkraftet, dass Buben und Mädchen gemeinsam unterrichtet werden und, dass sie niemanden mehr hauen durfte.
Deswegen hat sie uns Buben an den Ohren und die Mädchen an den Haaren von der Bank hochgezogen. Da hat es dann öfter Tränen gegeben und ich weiß nicht mehr ob vor Schmerzen oder wegen der Demütigung. Trinken durften wir auch nichts damit niemand aufs Klo gehen musste und falls doch dann gingen Aufpasser aus den höheren Klassen mit die in der Pause bei uns waren und verhindert haben, dass wir in der Pause aufstehen. Jeder der zuwider handelte wurde aufgeschrieben und bekam dann eine Eintragung ins Mitteilungsheft und/oder die Eltern wurden vorgeladen.
Ich muss wohl auch nicht erwähnen, dass ich in der 3. Klasse Volksschule jeden Tag 2 bis 4 Stunden bei der Hausaufgabe gesessen bin, immerhin mussten wir das Gelernte ja „üben“ .
Die Gute kam dann an die PädAk und war vor der Pension dort glaube ich sogar Direktorin.

watschen sind bei uns in der volkschule auch noch sehr tief geflogen. am ärgsten war der pfarrer in religion. der hat einen immer bei den kurzen haaren hinter den ohren gezogen.
 
3 Programme, manch anderen hatten die 2 ORF.
Beginn 17.50. Testbild. Zappen durch aufstehen und Knopf drücken.

Mit Cassette die Schlager der Woche aufnehmen.
 
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