H
Gast
(Gelöschter Account)
Heute Nacht
komm ich ganz leise
schleich mich ein
in Deinen Traum,
nehm Dich mit
auf eine Reise
in den kleinen
dunklen Raum.
Leder glänzt
im Kerzenschimmer
von der Decke
hängt ein Seil,
staunend stehst Du
in dem Zimmer
fürchtest um
Dein Seelenheil.
Hohe Stiefel
bis zum Schenkel
eine Maske
vorm Gesicht,
bin bereit
zum Lustgeplänkel
Peitsche glänzt
im Kerzenlicht.
Seltsam glänzend
Deine Augen
als Du siehst
den knappen String,
Deine Knie
sich leicht beugen
als ich meine
Peitsche schwing.
Fesseln halten
Deine Hände
surrend kommt
der Peitschenschlag,
streift ganz leicht
nur Deine Lenden
wie ein zarter
Flügelschlag.
Schon hör ich
Dich leise flüstern
bitte schlag doch
fester zu,
leck die Lippen
mir ganz lüstern
spreiz die Beine
noch dazu.
Hol weit aus
die Augen glänzen
Stöhnen kommt
aus Deinem Mund,
schreiten über
alle Grenzen
Musik erklingt
im Hintergrund.
Endlich knie
ich mich nieder
hol heraus
das beste Stück,
ein Zittern geht
durch Deine Glieder
als ich ihn
langsam feste drück.
Deine Augen
dunkel werden
keuchend ist
Dein Atemzug,
kannst Dich nicht
mehr länger wehren
nehm Dich mit
zum Himmelsflug.
Dein Erwachen
dann am Morgen
Verwunderung in
Deinem Blick,
fühltest Dich
im Traum geborgen
an dem Arm
baumelt der Strick.
Linda von Oepen *
komm ich ganz leise
schleich mich ein
in Deinen Traum,
nehm Dich mit
auf eine Reise
in den kleinen
dunklen Raum.
Leder glänzt
im Kerzenschimmer
von der Decke
hängt ein Seil,
staunend stehst Du
in dem Zimmer
fürchtest um
Dein Seelenheil.
Hohe Stiefel
bis zum Schenkel
eine Maske
vorm Gesicht,
bin bereit
zum Lustgeplänkel
Peitsche glänzt
im Kerzenlicht.
Seltsam glänzend
Deine Augen
als Du siehst
den knappen String,
Deine Knie
sich leicht beugen
als ich meine
Peitsche schwing.
Fesseln halten
Deine Hände
surrend kommt
der Peitschenschlag,
streift ganz leicht
nur Deine Lenden
wie ein zarter
Flügelschlag.
Schon hör ich
Dich leise flüstern
bitte schlag doch
fester zu,
leck die Lippen
mir ganz lüstern
spreiz die Beine
noch dazu.
Hol weit aus
die Augen glänzen
Stöhnen kommt
aus Deinem Mund,
schreiten über
alle Grenzen
Musik erklingt
im Hintergrund.
Endlich knie
ich mich nieder
hol heraus
das beste Stück,
ein Zittern geht
durch Deine Glieder
als ich ihn
langsam feste drück.
Deine Augen
dunkel werden
keuchend ist
Dein Atemzug,
kannst Dich nicht
mehr länger wehren
nehm Dich mit
zum Himmelsflug.
Dein Erwachen
dann am Morgen
Verwunderung in
Deinem Blick,
fühltest Dich
im Traum geborgen
an dem Arm
baumelt der Strick.
Linda von Oepen *