S
Gast
(Gelöschter Account)
Da Dortmund mehr oder weniger am Weg nach Paris liegt und Nina eine Ihrer Arschfickparties veranstalten wollte, plante ich dort einen Zwischenstop ein.
Dummerweise kam dann am vormittag eine SMS, daß die Party ausfiel, da 2 Teilnehmer abgesagt hatten. Dummerweise hatte ich mein Hotelzimmer schon für eine weitere Nacht gebucht und kannte in Dortmund gerade einmal eine McDonalds-Verkäuferin. Und die auch nur 2 Cheeseburger gut.
Aber bei meinen Recherchen über Berlin bin ich schon auf einige einschlägige Führer gestoßen, also stieß ich relativ schnell auf das FKK-Happy.
Als begeisterter Saunagänger und weil ich vorher noch nie in so etwas war, entschied ich mich dafür die Sache auszuprobieren. 30,- sind nicht die Welt und u.U. schon für Sauna inkl. alkoholfreier Getränke ok.
Mein Navi bringt mich zu einer kleinen Ladenzeile, die (zumindest von außen) den Eindruck erweckt, als ob die besseren Jahre schon eine Weile her sind.
"Na, schau' ma amoi...", denk ich mir und drücke die Klingel. Eine mitt-fünfzigerin macht auf. "Nein, ich bin die Hausdame!", erklärt sie mir und auch gleich einige andere Dinge während mein Blick versucht einen Blick auf die Mädchen, die sich strategisch im ansonsten so gut wie leeren Lokal verteilt haben. So gut wie leer, da es gerade kurz nach Mittag war.
Also ich fall aus der Wäsche, zieh' den zur Verfügung gestellten Bademantel an und mach' mich auf den Weg zum duschen und schwitzen. Nach dem ersten Aufguß (alleine), hole ich mir ein Mineralwasser von der Bar und fange mit dem ersten der 7 anwesenden Mädchen an zu plaudern. Sie war die einzige, die mich überhaupt begrüßt hat. Allerdings hat sie damit ihre Deutschkenntnisse fast erschöpft. Aber irgendwie schaffte sie es dann doch mir den Hausgebrauch zu vermitteln.
Und der sieht so aus:
Alle zahlen 30,- Eintritt, darin ist alles außer alkoholischen Getränken (auch kleine Snacks und die Benutzung der Zimmer) enthalten. Was die Gäste den Mädchen bezahlen, geht nur die beiden was an, aber die Standardpreise sind 30 für 20 Minuten, 50 für die halbe und die ganze Stunde habe ich vergessen.
Und nein, daß Mädchen das griechisch macht ist heute leider nicht da.
Später stellte sich dann noch heraus, daß eines der Mädchen unpässlich war und deshalb nur französich machen wollte, worauf ich aber nicht stehe.
Deshalb kann ich leider nicht behaupten ganz Dortmund gebumst zu haben, sondern nur fast. Aber allen waren hübsch, nett und lieferten einen ehrlichen Service.
Das Tolle am Club war die Tatsache, daß man sich zwischen den Mädchen in Ruhe erholen kann. Und da ich praktisch fast den ganzen Tag lang der einzige Gast war, hatten die Mädchen auch zwischendurch Zeit und Lust zum plaudern.
Als sie mitbekamen, daß ich immer einen Aufguß macht, etwas trank und dann mit dem nächsten Mädchen verschwand, waren sie dann schon neugierig wen ich als nächstes holen würde und ob ich das wirklich ganz durchziehen würde.
Aber die Pointe des Tages war das Gesicht des Kellners, als ich nach dem sechsten Mädchen und einem abschließenden Saunagang und Getränk tiefgründig lächelnd auf ihn zuging...um mein Glas zurückzubringen und mich zu verabschieden.
Dummerweise kam dann am vormittag eine SMS, daß die Party ausfiel, da 2 Teilnehmer abgesagt hatten. Dummerweise hatte ich mein Hotelzimmer schon für eine weitere Nacht gebucht und kannte in Dortmund gerade einmal eine McDonalds-Verkäuferin. Und die auch nur 2 Cheeseburger gut.
Aber bei meinen Recherchen über Berlin bin ich schon auf einige einschlägige Führer gestoßen, also stieß ich relativ schnell auf das FKK-Happy.
Als begeisterter Saunagänger und weil ich vorher noch nie in so etwas war, entschied ich mich dafür die Sache auszuprobieren. 30,- sind nicht die Welt und u.U. schon für Sauna inkl. alkoholfreier Getränke ok.
Mein Navi bringt mich zu einer kleinen Ladenzeile, die (zumindest von außen) den Eindruck erweckt, als ob die besseren Jahre schon eine Weile her sind.
"Na, schau' ma amoi...", denk ich mir und drücke die Klingel. Eine mitt-fünfzigerin macht auf. "Nein, ich bin die Hausdame!", erklärt sie mir und auch gleich einige andere Dinge während mein Blick versucht einen Blick auf die Mädchen, die sich strategisch im ansonsten so gut wie leeren Lokal verteilt haben. So gut wie leer, da es gerade kurz nach Mittag war.
Also ich fall aus der Wäsche, zieh' den zur Verfügung gestellten Bademantel an und mach' mich auf den Weg zum duschen und schwitzen. Nach dem ersten Aufguß (alleine), hole ich mir ein Mineralwasser von der Bar und fange mit dem ersten der 7 anwesenden Mädchen an zu plaudern. Sie war die einzige, die mich überhaupt begrüßt hat. Allerdings hat sie damit ihre Deutschkenntnisse fast erschöpft. Aber irgendwie schaffte sie es dann doch mir den Hausgebrauch zu vermitteln.
Und der sieht so aus:
Alle zahlen 30,- Eintritt, darin ist alles außer alkoholischen Getränken (auch kleine Snacks und die Benutzung der Zimmer) enthalten. Was die Gäste den Mädchen bezahlen, geht nur die beiden was an, aber die Standardpreise sind 30 für 20 Minuten, 50 für die halbe und die ganze Stunde habe ich vergessen.
Und nein, daß Mädchen das griechisch macht ist heute leider nicht da.
Später stellte sich dann noch heraus, daß eines der Mädchen unpässlich war und deshalb nur französich machen wollte, worauf ich aber nicht stehe.
Deshalb kann ich leider nicht behaupten ganz Dortmund gebumst zu haben, sondern nur fast. Aber allen waren hübsch, nett und lieferten einen ehrlichen Service.
Das Tolle am Club war die Tatsache, daß man sich zwischen den Mädchen in Ruhe erholen kann. Und da ich praktisch fast den ganzen Tag lang der einzige Gast war, hatten die Mädchen auch zwischendurch Zeit und Lust zum plaudern.
Als sie mitbekamen, daß ich immer einen Aufguß macht, etwas trank und dann mit dem nächsten Mädchen verschwand, waren sie dann schon neugierig wen ich als nächstes holen würde und ob ich das wirklich ganz durchziehen würde.
Aber die Pointe des Tages war das Gesicht des Kellners, als ich nach dem sechsten Mädchen und einem abschließenden Saunagang und Getränk tiefgründig lächelnd auf ihn zuging...um mein Glas zurückzubringen und mich zu verabschieden.