Links:
http://www.joyclub.de/my/1211469.wel...ntra_rose.html
http://www.tantra-rose.de/
Der zweite Link zeichnet sich durch eine besondere Angabe aus - das Gewicht der drei dort arbeitenden Damen, und zwar schonungslos: 60, 70, bzw. 80 kg! Das ist eine Einmaligkeit, die Erfahrung mit Massagekunden, Ehrlichkeit und ungezwungenem Umgang mit dem eigenen Körper vermuten lässt. Ich rief erst bei den beiden unteren Gewichtsklassen an, aber die eine arbeitet nur vormittags und die andere nicht an diesem Wochentag. Immerhin gingen sie überhaupt ans Telefon und waren recht freundlich. Ich zog daraus den Schluss, dass die dritte die Chefin und damit die erfahrenste Masseurin ist.
Also trotz Bedenken die 80-kg-Variante angerufen. Sie hatte den idealen Termin für mich und beschrieb ausgezeichnet den komplizierten Anfahrtsweg (großen Zettel für die Beschreibung bereit halten!) und sagte gleich dazu, dass ½ Stunde später auch kein Problem sei. Von der Ausfahrt Bad Aibling der Salzburger Autobahn aus braucht man noch ca. 20 min. Ich fand es und suchte gerade einen Parkplatz, da kam Solveig (Solli) vor ihr Haus und sagte, ich könne direkt vor der Tür stehen bleiben. Sie ist wohl schon 40, offen und unkompliziert und hat natürlich eine barocke Figur, aber ohne schwerfällig zu wirken. Sie kennt auch Solveigs Lied aus Peer Gynt, aber sie ist keine Skandinavierin, sondern aus Thüringen.
Im plüschig-buddhistischen Massagezimmer mit Bodenmatratze angekommen, ersparte ich ihr große Erklärungen des Service und vereinbarte 1 Stunde. Sie zeigte mir das Bad und ich musste nur Bescheid sagen, wann ich bereit war für die gemeinsame Dusche. Sie kam sofort nackt, als vollbusiger Wonneproppen mit dicken langen Nippeln, glatter Haut und immerhin ohne Bauchschürze. Ich war noch etwas zurückhaltend und wollte mich in der Doppelduschkabine selbst einseifen, aber sie sagte, dass sie das mache und umgekehrt. Ohne Umschweife seifte sie mir einen eisenharten Ständer hin, den ich dann abwechselnd an ihrem eingeseiften Bauch und ihrer Pospalte reiben durfte, während meine Finger in ihrem Zentrum auf Erkundung gingen oder ihre Nippel massierten. Sie machte keine Show draus, aber der Duschservice war der geilste, der mir jemals geboten wurde, was allerdings auch recht selten geschieht. Als sie sich dann auch noch meine Nippel vornahm, dachte ich schon daran, den Dampf sofort abzulassen, aber sie meinte, ich solle mich jetzt abtrocknen und wir würden uns im Massagezimmer treffen.
Sie erschien schnell mit einem Fragebogen in der Hand! Sie brauche einige Angaben medizinischer Art von mir und meine Unterschrift darunter. Ich denke, sie versucht sich damit für ihre Tätigkeit abzusichern. Dann einige Sekunden Begrüßungsritual mit Namaste, ich legte mich auf den Bauch und los gings mit heißem Öl von den Zehen bis zu den Handflächen. Nach einem ziemlich belasteten Tag habe ich mich unter ihren Händen hervorragend entspannt und bin sogar für Sekunden weggetreten, jedenfalls kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Meine Zentralorgane kamen in dieser Phase nur im Vorübergehen dran, aber ich durfte mich schon nach etwa 20 min umdrehen. Auch mit meiner Brust wusste sie etwas anzufangen, ihre eigene setzte sie effektiv ein und mein Glied war bald wieder nah am Platzen. Da beugte sie sich zu meinem Ohr und fragte, ob ich "meine Energie behalten wolle oder sie meine Energie befreien solle. Nachdem mir schon die Eier weh taten von so viel Druck, musste ich sie allein schon aus gesundheitlichen Gründen um Befreiung bitten. Sie sagte mir, dass sie dafür die 20 Griffe anwenden werde; beim vorletzten werde sie mir Bescheid sagen. Und ich solle nun tief durchatmen...
Einige Augenblicke lang hätte ich noch gern gewusst, was sie da macht, aber die Intensität war derart groß, dass ich wirklich nur noch atmete, um ihre kunstvollen Griffe auszuhalten und die Augen nicht mehr aufkriegte. An ein Mitzählen war nicht zu denken und nach wenigen Minuten wand ich mich nur noch unter ihren Händen und japste an der Grenze zur Überreizung nach Luft um endlich in kaum gekannter Wucht zu explodieren. Sie ging äußerst vorsichtig mit mir um und ließ mir Zeit. Später sagte sie mir, dass noch ein paar Griffe gefehlt hätten. In der Systematik und der offenbaren Könnerschaft Sollis war dieser Abschluss für mich ein nie dagewesenes Erlebnis.
Natürlich wollte ich noch mehr wissen von ihr und ihren zwei Kolleginnen. Solli hat u.a. Kurse bei Skydancing München besucht (die haben es drauf!), während die Kolleginnen nur von ihr selbst angelernt wurden. Sie lud mich dazu ein, auch mal die beiden schlankeren Damen zu probieren. Sie ist jedoch die primäre Wissensträgerin und hat ein derartiges Geschick in der Anwendung bewiesen, dass ich nicht sicher bin, ob die anderen es ihr gleich tun können. Die, die sich Tantramaus nennt, ist noch in den 30ern und die 60-kg-Dame, die 70er ist angeblich an die 50 Jahre alt.
Wir hatten bis dahin nicht über das Honorar gesprochen. In der Homepage stehen Varianten von 130 bis 150 (für 90 min) und ich wusste nicht, welche das gewesen war. Sie nahm 130, was absolut fair war. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist damit über dem Münchner Niveau. Natürlich muss man mit Sollis 80 kg zurechtkommen. Was für mich der absolute Abturner im Paysex wäre, hat mich hier jedoch nicht an einem extrem intensiven Erlebnis gehindert. Ich habe es zwar noch 2 Tage lang in den Eiern gespürt, aber klein Woland meinte beim Schreiben, dass er sich nach ausreichendem Abhängen sehr gern wieder den 20 Griffen stellen werde, auch wenn jetzt schon sicher ist, dass er wieder nicht alle schafft.