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Am Freitag wurde eine Tour unternommen, die einen Einblick in die Szene des Raumes von Linz bis in Grenzgebiet bringen kann.
Start war um ca. 10.30 Uhr im Laufhaus in der Paschinger Straße. Dieses war nur zu 3/4 belegt, da Renovierungsarbeiten vorgenommen wurden. Entgegen früherer Besuche dort, wurde dieses Mal kein optisches Highlight gefunden. Mit dem wöchentlichen Wechsel kann das in dieser Woche schon wieder ganz anders aussehen, womit auch zu rechnen ist.
Ca. um 11 Uhr trafen wir beide im Laufhof ein. Bei insgesamt vier Damen wurde geklingelt. In jedem Falle stimmten die Werbefotos mit den originalen Damen in den Zimmern überein. Das LH war ein Sammelsurium sehr hübscher Mädchen. Mein Kollege verschwand mit Kelly(?) Moon. Ich traf ihn nach gut einer halben Stunde total zufrieden wieder. Ich klingelte bei Andra. Zunächst dachte ich, dass die Fotos ein Fake sind, es sah mir einfach danach aus. Nachdem ich geklingelt hatte, kam sie angelaufen, lächelnder Blick in die Augen, gab die Hand, stellte sich vor und nahm mich mit in ihr Reich. Die Konditionen, Komplettservice für 100 wurden abgesprochen. Sie erfüllte alle Wünsche und besprochenen Dienstleistungen so gut, dass sie zudem das Gefühl vermittelte, es würde auch ihr viel Spaß machen und das, obwohl ich geschätzt wohl mehr als doppelt so alt wie sie bin. Wiederholungsgefahr: mind. 100 %. Nach diesem guten Erlebnis wurde der zunächst geplante weitere Besuch in einem anderen Linzer Laufhaus abgesagt und wir fuhren Richtung Wullowitz.
Ca. um 12.30 Uhr kamen wir ca 20 km vor Freistadt zu einem Platz für eine Pause. Die Shelltankstelle neben dem Mc Donalds. Wir tankten das Auto voll. Der Liter bleifrei Super kostete 25 ct weniger als bei Shell in Deutschland! Uns stärkten wir mit Freiberger Pilsner und Leberkäsesemmeln. Ich muss eingestehen, Biere und Leberkäse habt ihr in Österreich sehr gute!
Ca. um 13.30 Uhr kamen wir in Freistadt an. Das Dolce Vita war unbeleuchtet (heißt ja auch Nachtclub und nicht Tagclub) und so fuhren wir weiter. Bei Wullowitz kamen wir nach Böhmen. Wir fuhren die Strecke bis Kaplitz ab, verweilten in einem Cafe im Marktplatz etwas und fuhren dann nach Jenin. Während dieser ganzen Zeit sahen wir nur 2 BS. Um 16.30 Uhr kamen wir in Jenin an. Vor Ort waren drei sehr nette Mädchen (2 x rumänisch und kräftiger, 1 x ukrainisch, schlank und blond), für welche wir nach einiger Zeit wohl bereit gewesen wären, ein Fläschchen auszugeben. Doch nachdem die Barfrau zu schnell und zu auffordernd nach einem Getränk für die Damen fragte, verblieben wir nur kurz dort. Nächster Haltpunkt war das Blaue Rose. Obwohl wir nach 17 Uhr dort ankamen und eine Dienstzeit ab 17 Uhr ausgeschrieben ist, wurde aufgrund unseres Klingelns nicht geöffnet. Am Parkplatzeingang stand zwar ein Schild mit "8". Vielleicht war das auch nur das ausgerufene Ziel, das versucht wurde, acht Damen zu finden . Um 17.15 Uhr war das Haus jedenfalls auch nicht beleuchtet.
Nach weniger als 5 min Fahrt erreichten wir sodann das Sin City. Dort gab es eine Wochenendaktion mit richtig niedrigen Preisen auf diversen Getränken. Geschätzt waren 10 Damen vor Ort. Ich denke, es handelte sich um das Stammkollektiv. Nach meiner Meinung sehr nette und durch die Bank attraktive Mädchen. Eine Blondine blödelte etwas mir uns herum, was uns den Aufenthalt dort verschönte und ihr einen Damentrink einbrachte. Ich denke, es war cirka 18.30 Uhr als wir im Club ggü. der Spielhalle in Unterhaid (Dolny Dvoriste) ankamen. Ich denke mich zu erinnern, dass an einem nicht geöffneten NEbeneingang das Schild "Carmen" stand. Über eine Terrasse kommt man zum jetzigen Clubeingang. Man geht dann durch einen langen Gang, an deren Ende man in den Barraum kommt. Offensichtlich war man überrascht, dass bereits Gäste kamen, denn beim Eintreffen spielte noch nicht einmal Musik, was dann schnell behoben und dafür recht laut wurde. Eine Dame, die ich vor 10 Jahren kennen lernte kam zu uns. Der Rest versuchte nichts zur Verbesserung der Atmosphäre zu unternehmen. So waren wir schnell wieder weiter, und zwar im La Paloma.
Dort fanden wir vor Ort zwei kräftige Damen, wobei eine sehr sypathisch war. Wer Hüftgold steht ist bei ihr bestimmt in guten Händen. Weiter sahen wir dort noch zwei hübsche, schlanke Damen. Die Blonde war jedoch bereits im Kundenkontakt, sodass wir auch von dort relativ schnell weitergingen.
Fazit: Außer im Laufhof sind momentan überall wenige Mädchen. Wer richtig hübsche (nach dem gängigen Ideal) Mädchen sucht, findet im LH mit Sicherheit, was er sucht. Wer nur Sex will und genau weiß, was er will, bekommt dies mit Sicherheit und ohne zusätzliche Kosten (Zeit, Suchen, Ladytrink, Eintritt usw.) in den LH (Paschinger und Ignatz-Meyer-Str.). Wer Party machen will, ist z. b. im Sin City bei den momentanen Aktionen gut aufgehoben. Wer schnellen und billigen Straßensex sucht, hat es schwer. Mag es an der Straße Sex für 20 geben, so werden diese Kosten allerdings teuer, wenn man dafür stundenlang herumfahren (Zeit, Benzin) fahren muss.
Start war um ca. 10.30 Uhr im Laufhaus in der Paschinger Straße. Dieses war nur zu 3/4 belegt, da Renovierungsarbeiten vorgenommen wurden. Entgegen früherer Besuche dort, wurde dieses Mal kein optisches Highlight gefunden. Mit dem wöchentlichen Wechsel kann das in dieser Woche schon wieder ganz anders aussehen, womit auch zu rechnen ist.
Ca. um 11 Uhr trafen wir beide im Laufhof ein. Bei insgesamt vier Damen wurde geklingelt. In jedem Falle stimmten die Werbefotos mit den originalen Damen in den Zimmern überein. Das LH war ein Sammelsurium sehr hübscher Mädchen. Mein Kollege verschwand mit Kelly(?) Moon. Ich traf ihn nach gut einer halben Stunde total zufrieden wieder. Ich klingelte bei Andra. Zunächst dachte ich, dass die Fotos ein Fake sind, es sah mir einfach danach aus. Nachdem ich geklingelt hatte, kam sie angelaufen, lächelnder Blick in die Augen, gab die Hand, stellte sich vor und nahm mich mit in ihr Reich. Die Konditionen, Komplettservice für 100 wurden abgesprochen. Sie erfüllte alle Wünsche und besprochenen Dienstleistungen so gut, dass sie zudem das Gefühl vermittelte, es würde auch ihr viel Spaß machen und das, obwohl ich geschätzt wohl mehr als doppelt so alt wie sie bin. Wiederholungsgefahr: mind. 100 %. Nach diesem guten Erlebnis wurde der zunächst geplante weitere Besuch in einem anderen Linzer Laufhaus abgesagt und wir fuhren Richtung Wullowitz.
Ca. um 12.30 Uhr kamen wir ca 20 km vor Freistadt zu einem Platz für eine Pause. Die Shelltankstelle neben dem Mc Donalds. Wir tankten das Auto voll. Der Liter bleifrei Super kostete 25 ct weniger als bei Shell in Deutschland! Uns stärkten wir mit Freiberger Pilsner und Leberkäsesemmeln. Ich muss eingestehen, Biere und Leberkäse habt ihr in Österreich sehr gute!
Ca. um 13.30 Uhr kamen wir in Freistadt an. Das Dolce Vita war unbeleuchtet (heißt ja auch Nachtclub und nicht Tagclub) und so fuhren wir weiter. Bei Wullowitz kamen wir nach Böhmen. Wir fuhren die Strecke bis Kaplitz ab, verweilten in einem Cafe im Marktplatz etwas und fuhren dann nach Jenin. Während dieser ganzen Zeit sahen wir nur 2 BS. Um 16.30 Uhr kamen wir in Jenin an. Vor Ort waren drei sehr nette Mädchen (2 x rumänisch und kräftiger, 1 x ukrainisch, schlank und blond), für welche wir nach einiger Zeit wohl bereit gewesen wären, ein Fläschchen auszugeben. Doch nachdem die Barfrau zu schnell und zu auffordernd nach einem Getränk für die Damen fragte, verblieben wir nur kurz dort. Nächster Haltpunkt war das Blaue Rose. Obwohl wir nach 17 Uhr dort ankamen und eine Dienstzeit ab 17 Uhr ausgeschrieben ist, wurde aufgrund unseres Klingelns nicht geöffnet. Am Parkplatzeingang stand zwar ein Schild mit "8". Vielleicht war das auch nur das ausgerufene Ziel, das versucht wurde, acht Damen zu finden . Um 17.15 Uhr war das Haus jedenfalls auch nicht beleuchtet.
Nach weniger als 5 min Fahrt erreichten wir sodann das Sin City. Dort gab es eine Wochenendaktion mit richtig niedrigen Preisen auf diversen Getränken. Geschätzt waren 10 Damen vor Ort. Ich denke, es handelte sich um das Stammkollektiv. Nach meiner Meinung sehr nette und durch die Bank attraktive Mädchen. Eine Blondine blödelte etwas mir uns herum, was uns den Aufenthalt dort verschönte und ihr einen Damentrink einbrachte. Ich denke, es war cirka 18.30 Uhr als wir im Club ggü. der Spielhalle in Unterhaid (Dolny Dvoriste) ankamen. Ich denke mich zu erinnern, dass an einem nicht geöffneten NEbeneingang das Schild "Carmen" stand. Über eine Terrasse kommt man zum jetzigen Clubeingang. Man geht dann durch einen langen Gang, an deren Ende man in den Barraum kommt. Offensichtlich war man überrascht, dass bereits Gäste kamen, denn beim Eintreffen spielte noch nicht einmal Musik, was dann schnell behoben und dafür recht laut wurde. Eine Dame, die ich vor 10 Jahren kennen lernte kam zu uns. Der Rest versuchte nichts zur Verbesserung der Atmosphäre zu unternehmen. So waren wir schnell wieder weiter, und zwar im La Paloma.
Dort fanden wir vor Ort zwei kräftige Damen, wobei eine sehr sypathisch war. Wer Hüftgold steht ist bei ihr bestimmt in guten Händen. Weiter sahen wir dort noch zwei hübsche, schlanke Damen. Die Blonde war jedoch bereits im Kundenkontakt, sodass wir auch von dort relativ schnell weitergingen.
Fazit: Außer im Laufhof sind momentan überall wenige Mädchen. Wer richtig hübsche (nach dem gängigen Ideal) Mädchen sucht, findet im LH mit Sicherheit, was er sucht. Wer nur Sex will und genau weiß, was er will, bekommt dies mit Sicherheit und ohne zusätzliche Kosten (Zeit, Suchen, Ladytrink, Eintritt usw.) in den LH (Paschinger und Ignatz-Meyer-Str.). Wer Party machen will, ist z. b. im Sin City bei den momentanen Aktionen gut aufgehoben. Wer schnellen und billigen Straßensex sucht, hat es schwer. Mag es an der Straße Sex für 20 geben, so werden diese Kosten allerdings teuer, wenn man dafür stundenlang herumfahren (Zeit, Benzin) fahren muss.