Ende der "Weiblichkeit"?

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Hallo, ihr Lieben.

Kennt ihr das?
Vielleicht nicht selbst, aber aus Erzählungen oder dem Bekanntenkreis, dass sich der Wunsch bzw das Bedürfnis seine Seite als feminine TV/TS aus zu leben erlischt?

Meine Theorie: Die Fantasie bzw der Kopf haben etwas versprochen, was die Realität nicht halten kann.
Oder: Wenn man endlich seine Träume realisiert hat, gibt es keinen Grund weiter zu machen....?

Das soll kein Mimimi werden, aber ich habe es leider persönlich ein paar mal erlebt, das nach gewünschter Erziehung und Feminisierung, immer die Beziehung nach einigen Monaten mit der Begründung :" Ich möchte doch wieder ganz hetero Mann sein" beendet wurde....

Was sagt ihr dazu?
 
Es ist nicht einfach eine Entscheidung trans zu sein, genauso ist es natürlich zu respektieren wenn die Person nicht trans ist.

Ich weiß nicht was man sonst dazu sagen soll.
 
Es ist nicht einfach eine Entscheidung trans zu sein, genauso ist es natürlich zu respektieren wenn die Person nicht trans ist.

Ich weiß nicht was man sonst dazu sagen soll.
Ich habe halt leider oft erlebt, das DWT/CD sich von mir wünschen, feminisiert, zur Sissy oder TV-Sklavin erzogen, zu werden-
Und wenn man dann viel Arbeit, Hingabe, Zeit und Geld investiert hat, Fortschritte sichtbar sind, dann erlischt das Interesse nach dem 10. Treffen,
und es heißt: "Danke für alles, aber ich ich bin jetzt doch wieder lieber ein Mann."

Klar kann man sich verändern, und das ganze Leben ist Veränderung-
Aber das es so oft zu "einem Verlust der Weiblichkeit" kommt, ist für mich nicht nachvollziehbar.
 
Ich habe halt leider oft erlebt, das DWT/CD sich von mir wünschen, feminisiert, zur Sissy oder TV-Sklavin erzogen, zu werden-
Und wenn man dann viel Arbeit, Hingabe, Zeit und Geld investiert hat, Fortschritte sichtbar sind, dann erlischt das Interesse nach dem 10. Treffen,
und es heißt: "Danke für alles, aber ich ich bin jetzt doch wieder lieber ein Mann."

Klar kann man sich verändern, und das ganze Leben ist Veränderung-
Aber das es so oft zu "einem Verlust der Weiblichkeit" kommt, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ich mein ich verstehe deine Frustration und es tud mir leid dass du bisher noch nicht geeignete Partner gefunden hast, aber so ist das nunmal manchmal begibt man sich in Beziehungen und dann später hat sich das als Fehler herausgestellt.

Ich sehe hier keinen wirklichen Unterschied zu einer anderen Beziehung die nach 10 Treffen endet, das passiert leider auch.
 
Dann sinds aber ned transsexuell würd ich meinen.

Dann sind sie nicht transgender ja, aber es gibt einen (relativ kleinen aber trotzdem existenten Teil) an Personen die meinen sie seien trans und dann nach einiger Zeit feststellen dass dies nicht der Fall ist. Ich glaube die Rate an Personen die eine Transition anfangen und dann wieder abbrechen liegt zwischen 0.5% und 3%, das ist eine sehr geringe Zahl aber es kommt nunmal auch vor das Leute sich irren.
 
Ich mein ich verstehe deine Frustration und es tud mir leid dass du bisher noch nicht geeignete Partner gefunden hast, aber so ist das nunmal manchmal begibt man sich in Beziehungen und dann später hat sich das als Fehler herausgestellt.

Ich sehe hier keinen wirklichen Unterschied zu einer anderen Beziehung die nach 10 Treffen endet, das passiert leider auch.

Weniger eine Frustration, sondern eher Enttäuschung.
Bald auch gepaart mit Selbstzweifeln...

Wie kann es sein das Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als als Frau betrachtet zu werden, und nach einem halben Jahr erlischt angeblich das Bedürfnis.
 
Weniger eine Frustration, sondern eher Enttäuschung.
Bald auch gepaart mit Selbstzweifeln...

Wie kann es sein das Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als als Frau betrachtet zu werden, und nach einem halben Jahr erlischt angeblich das Bedürfnis.
Wie kann es sein das eine Person sich in eine andere verliebt, meint immer mit dieser Person Zusammensein zu wollen, das Leben bis in alle Ewigkeit zu teilen und dann nach einiger Zeit eine komplett gegenteilige und negative Einstellung gegenüber dieser zweiten Person hat?

Das passiert nunmal viele Beziehungen enden, gibt es dafür immer einen rationalen Grund? Ich finde nicht dass du hier an dir selbst zweifeln solltest, genausowenig wie du deine gesamt Existenz aufgrund von gescheiterten Beziehungen infragestellen solltest.

Ich würde hier auch weiterhin einen qualitativen Unterschied zwischen z.B. Crossdressern die das z.B. als Kink etc. machen und Transpersonen, ich kann mir vorstellen dass dies bei ersteren öfter vorkommen kann weil ein Kink den sie ausprobieren einfach am Ende nicht zu ihnen passt. Die Erlebnisse einer Transperson sind hier ziemlich anders.
 
Es sind ja immer noch männer die nur in eine rolle schlüpfen wollen im sexuellen kontext.


Sie werdens halt iwann gsehen haben und den kick nicht mehr verspüren.
 
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