Agenturen Erfahrungsbericht mit „Alexa“ von Heavens-Gate

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Erfahrungsbericht mit „Alexa“ von Heavens-Gate (Gehört zur VIP-Escort, Pink Escort, Austrian Angels und Perfect Escort Gruppe). Die gleiche Person findet sich auch bei den „6teufelchen“ unter „Alexa“.

Prolog:

Ich habe am Donnerstag per E-Mail bei „Heavens-Gate“ angefragt, ob Alexa am Samstag Zeit hat. Meine Gehbehinderung war kein Problem, somit habe ich ein Treffen mit Alexa + Appartement gebucht. Es ist das gleiche Gebäude welches auch von den „6teufelchen“ verwendet wird und ich hatte sogar das gleiche Zimmer. Für die Zimmerbeschreibung verweise ich daher auf meinen Erfahrungsbericht mit Kathy vom 11.4.2010 (Link: http://www.erotikforum.at/forum/threads/42852-6teufelchen/page17 ) Das Lob an die Agentur gilt natürlich auch in diesem Fall.
Ich war um einiges zu früh im Zimmer weil ich großes Glück mit dem Autoverkehr hatte. Der Aufpasser im Gang hat mich überschwänglich begrüßt obwohl ich das letzte Mal im April da war. Das war sehr nett und gleichzeitig eine gute Einstimmung auf den Termin mit Alexa.

Die Dienstleistung:

Ich war gestern, Samstag, (11.12.2010) 3 Stunden mit Alexa in dem Appartement.

Personenbeschreibung Alexa: Die Photos sind Originalphotos: sowohl bei Heavens-Gate“ (http://www.heavens-gate.at/site.php?site=escorts_all&id=28 ) als auch bei den „6teufelchen“ (http://www.6teufelchen.at/start.php )
Körpergröße, Haarfarbe, Haarlänge,Gewicht und Brüste inkl. Brustwarzen genauso wie abgebildet. Das Alter kann stimmen. Gute Deutschkenntnisse, reinlich und ein intelligenter Mensch. Außerdem ein freundliches Gesicht und schöne Augen. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, daß obwohl die Agenturphotos so einen ernsten Gesichtsausdruck, der an die EU-Passphotos erinnert, vermitteln, die Alexa eine sehr fröhliche Person ist mit einen netten Lächeln und einer starken positiven Ausstrahlung. Sie ist auch eine gute Schauspielerin.

Geplant hatte ich Französisch und GV.

Nach der Geldübergabe und einer schnellen Dusche ihrerseits haben wir geplaudert und sie hat nackt mit französisch (Handeinsatz) bei mir angefangen. Gerade als sie sich auf mich setzte um mich zu reiten, bin ich gekommen, weil mich der Anblick ihres makellosen Körpers (insbesondere ohne Narben im Gegensatz zu meinem) zu sehr erregt hat. Während der Rekuperationsphase hat sie sich an mich gekuschelt und wir haben weiter geplaudert. Für jemanden, der sonst nur berührt wird, um von Ärzten vermessen oder von Therapeuten gedehnt zu werden, war das haptische Erlebnis (weiche Haut, weiche Hände, kleine zugespitzte Brustwarzen und kleine, feste Brüste) und der olfaktorische Eindruck von einem dezenten Seifengeruch gemischt mit Haarwaschmittel sowie ein Eau de Toilette, eine willkommene Erfahrung.
Beim zweiten Versuch hat sie mich mit einer schier unmenschlichen Ausdauer geritten und ich hatte einen sehr intensiven Orgasmus.
Im Anschluß daran hat sie eine Tanzeinlage mit Gesang gemacht. Sie ist wirklich talentiert: Tanz, Gesang und der Sex – alles war sehr gut. Bei Ihrer Tanzeinlage hatte ich allerdings den Eindruck, dass sie entweder zu wenig Platz hatte oder die Absätze der Stöckelschuhe zu hoch waren, da sie mehrfach fast gestolpert wäre.
Jedenfalls nach einer Rekuperation von über einer Stunde mit einem Intermezzo in der Missionarstellung, welches wegen meiner schlechten Hüften, über ein Zucken nicht hinaus kam und somit zum Scheitern verurteilt war, geschah das Unglaubliche: Sie machte ein gefühlvolles französisch mit Kopfeinsatz und ich kam zum dritten Mal! - So etwas ist in den letzten 13 Jahren nicht mehr vorgekommen. Nach dieser Meisterleistung klagte sie über Müdigkeit: ob sie sich so verausgabt hat und/oder schlecht geschlafen hat kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls wollte sie eine Zigarette rauchen, was mich sehr gewundert hat, die Agentur schriftlich bestätigt hat, daß sie Nichtraucherin ist. Obwohl ich (Zigaretten)rauch überhaupt nicht ausstehen kann, habe ich ihr erlaubt diese eine Zigarette zu rauchen, da ich einerseits mit ihrer bisherigen Leistung sehr zufrieden war und andererseits erst zwei von den drei gebuchten Stunden vergangen waren.
Aus einem aufkeimenden jugendlichen Leichtsinn (ich war in einer Art „Potenzrausch“ ob der nicht für möglich gehaltenen dritten Ejakulation) äußerte ich den Wunsch noch einmal geritten zu werden und ein viertes Mal (!) zu kommen. Obwohl sie wirklich bemüht war und alles versuchte (Naturfranzösisch mit Handeinsatz bei mir, ihr beim Masturbieren zuschauen, etc.) damit ich abermals eine Erektion haben würde, war es vergebens. Mein Körper war an der Leistungsgrenze. (Was für ein schlechter Penis!)
So habe ich sie duschen geschickt und ihr die letzten 10 Min. geschenkt.

Epilog:

Geplant war Französisch und GV im Rahmen der „Weihnachtsaktion“ (3 Stunden um € 299,-- sowie weitere € 48,-- für das Appartement ergeben die Gesamtsumme von € 347,--.

Bekommen habe ich einen vorzeitigen Samenerguss (Ejaculatio precox) – meine Schuld -, einen überragenden Orgasmus in der Reiterstellung und ein Mal gutes französisch, Schmusen und Küssen.

Persönliches Fazit:


Positiv:

Agentur: Sehr professionell und zuvorkommend.
Appartement: Sehr groß und sauber, die Aufpasser im Gang höflich und unauffällig.
Alexa: Originalphotos, reinlich, nettes intelligentes Wesen, keine Angst vor Körperkontakt mit Gehbehinderten, extrem guten GV, gute Deutschkenntnisse, ein toller Körper und ein sehr fröhliches Wesen mit einer starken positiven Ausstrahlung. Sie ist auch eine gute Schauspielerin.

Negativ:

Alexa: Sie kam 5 Minuten zu spät und sie hat geraucht, obwohl sie als „Nichtraucher“ beschrieben wird.
In meinen Fall ist diese Verspätung nicht so tragisch, da ich vor Ende der gebuchten Zeit an meine körperliche Leistungsgrenze gestoßen bin. Hinsichtlich des Rauchens wäre wahrscheinlich der Begriff „Gelegenheitsraucher“ am treffendsten.

Wiederholungsgefahr:

Das Preis/Leistungsverhältnis war – insbesondere durch die Weihnachtsaktion – sehr gut und eine willkommene Abwechslung vor dem Hintergrund meiner schlechten Bordellerfahrungen (siehe ältere Beiträge von mir), wo ich zufrieden sein mußte, daß überhaupt jemand „an mir Hand anlegt“.

Ich bin der Überzeugung die perfekte GFS („girl friend sex“) Illusion gefunden zu haben und da ich genau das gesucht habe werde ich wieder buchen sobald ich wieder Zeit und Kraft habe.

Ich stelle fest, daß fette Gehbehinderte mit Glatze auch gut bedient werden können. Wie die Lateiner sagen „quod erat demonstrandum“.

Kommentare oder Stellungnahmen (vielleicht sogar von Alexa selbst?) willkommen.
 
Nur zwei Anmerkungen.

Erfahrungsbericht mit „Alexa“ von Heavens-Gate (Gehört zur VIP-Escort, Pink Escort, Austrian Angels und Perfect Escort Gruppe). Die gleiche Person findet sich auch bei den „6teufelchen“ unter „Alexa“.
6teufelchen ist dieselbe Firma!

Negativ:

Alexa: Sie kam 5 Minuten zu spät
Also die 5min als Verspätung anzusehen ist echt übertrieben, schließlich wohnt sie nicht im selben Haus, wo das Treffen stattfand (oder?). Der Fahrer muss ja hin und her durch Wien fahren. Ab 20min kann man sich eventuell beschweren.
 
Sich über 5 min Verspätung und einer Zigarette zu beschweren halte ich für etwas übertrieben.
 
Gibt es Erfahrungsberichte über Christine oder Beatrice?
 
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