Erpressung mit Sexspielzeug

Hmmm, schade, dass ich da nicht technisch gnug bewandt bin, da liese sich viel Geld verdienen. Die meisten Männer würden noch weit mehr zahlen, damit sie ihren Pimmel wieder bekommen. :hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmmm, schade, dass ich da nicht technisch gnug bewandt bin, da lise sich viel geld verdienen. Die meisten Männer würden noch weit mehr zahlen, damit sie ihren Pimmel wieder bekommen. :hahaha:

Da sind Frauen wieder mal im Vorteil. Bei einem ferngesteuerten Vibrator lässt sich vielleicht die Geschwindigkeit oder das Stossintervall ändern, aber man bekommt ihn trotzdem immer raus.
 
:rofl:Ist jetzt nicht wirklich "neu" die Idee. Ich mein: Findoms und Keyholderinnen machen sowas schon lange oder so zumindest ihre Männer gefügig.

Und auch dass Sex öfters mal für Betrug oÄ verwendet wird ist kein so neues Konzept. Erinnert mich irgendwie an die Geschichte von den Kerlen die von irgendeiner Frau verführt und zu Bondage überredet wurden... nur um dann an ihr Bett gefesselt und geknebelt zuzuschauen wie die Dame plötzlich 4 Männer in die Wohnung lässt und sie in aller Ruhe und im Team ausraubt.

Aber wer sich einen elektronischen Peniskäfig anlegt oder sich Fremden wehrlos hingibt ist da irgendwie selbst schuld würd ich meinen :schulterzuck:
 
Da sind Frauen wieder mal im Vorteil. Bei einem ferngesteuerten Vibrator lässt sich vielleicht die Geschwindigkeit oder das Stossintervall ändern, aber man bekommt ihn trotzdem immer raus.
Nicht ganz, da manche Toys auch diverse Daten (Betriebsstunden, Häufigkeit, Zeitstempel) bis hin zu Bildern(warum auch immer jemand ein Bild des Innenlebens einer Vagina haben möchte) speichern, kann man auch Frauen sehr wohl erpressen.

Siehe hier
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Ich hätt gesagt, bei Sexspielzeug einfach bei der Klassischen Variante ohne Internetverbindung bleiben. Es sei denn, sie sind nicht mit einer Kamera ausgestattet, oder irgendwelchen Mechanismen, die die Entfernung nach einem Hack unmöglich machen. Da geb ich @Mitglied #239795 recht. Selber schuld :rofl:
 
Ich hätt gesagt, bei Sexspielzeug einfach bei der Klassischen Variante ohne Internetverbindung bleiben. Es sei denn, sie sind nicht mit einer Kamera ausgestattet, oder irgendwelchen Mechanismen, die die Entfernung nach einem Hack unmöglich machen. Da geb ich @Mitglied #239795 recht. Selber schuld :rofl:

Grundsätzlich hast Du damit ja recht. Aber es gibt auch Fernbeziehungen, bei denen solche Spielzeuge Sinn machen. Aber da sind auch zuerst einmal die Hersteller in der Verantwortung. Die Teile sind ja nicht gerade billig. Da kann man eigentlich eine ordentliche Absicherung der Datenverbindung verlangen.
 
Grundsätzlich hast Du damit ja recht. Aber es gibt auch Fernbeziehungen, bei denen solche Spielzeuge Sinn machen. Aber da sind auch zuerst einmal die Hersteller in der Verantwortung. Die Teile sind ja nicht gerade billig. Da kann man eigentlich eine ordentliche Absicherung der Datenverbindung verlangen.
Das Problem ist deutlich umfangreicher, als nur die Absicherung der Datenverbindung, sondern auch Speicherort, Zugang, Daten im Gerät nach Ende der Nutzungszeit etc.etc.
Würden die Hersteller hier, wie auch analog bei anderen Geräten (z.B. Herzschrittmacher oder Autos) nachkommen, ja das wäre schön...
 
Grundsätzlich hast Du damit ja recht. Aber es gibt auch Fernbeziehungen, bei denen solche Spielzeuge Sinn machen. Aber da sind auch zuerst einmal die Hersteller in der Verantwortung. Die Teile sind ja nicht gerade billig. Da kann man eigentlich eine ordentliche Absicherung der Datenverbindung verlangen.
Es gibt quasi nichts das sich nicht hacken ließe. :giggle: Schon gar nicht von staatlichen Institutionen her. Ob der Aufwand allerdings stinnhaft ist, bei Privatpersonen, ist die andere Frage. Bei Politikern könnte sich der Aufwand im Gegensatz dazu lohnen:rofl:
 
Da kann man eigentlich eine ordentliche Absicherung der Datenverbindung verlangen.
Man kann viel verlangen aber halt nicht unbedingt damit rechnen. So sensibel wie Bankdaten oÄ sind diese Daten nämlich nicht und auch nicht so viel wert. Und schon bei Bankdaten oder irgendwelchen wirklich ernsten, sensiblen und wertvollen Daten passiert genug Blödsinn und gegen die meisten Verschlüsselungen und Sicherungen finden Hacker irgendein Mittel.

Und wenn es schon Mittel gegen IT-Sicherheit auf Bankniveau gibt... dann werden die dort verwendeten Sicherheitssysteme wohl ein Kinderspiel sein für motivierte, erfahrene Hacker. Gerade im Vergleich.
 
:rofl:Ist jetzt nicht wirklich "neu" die Idee. Ich mein: Findoms und Keyholderinnen machen sowas schon lange oder so zumindest ihre Männer gefügig.

Und auch dass Sex öfters mal für Betrug oÄ verwendet wird ist kein so neues Konzept. Erinnert mich irgendwie an die Geschichte von den Kerlen die von irgendeiner Frau verführt und zu Bondage überredet wurden... nur um dann an ihr Bett gefesselt und geknebelt zuzuschauen wie die Dame plötzlich 4 Männer in die Wohnung lässt und sie in aller Ruhe und im Team ausraubt.

Aber wer sich einen elektronischen Peniskäfig anlegt oder sich Fremden wehrlos hingibt ist da irgendwie selbst schuld würd ich meinen :schulterzuck:
Ich habe vor kurzem mal ein YouTube Video gesehen , "Gier frißt Hirn " glaube ich.
Da ist es halt " geilheit frißt Hirn " Aber das ist ja nichts neues!
 
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